Narcissa nickte langsam. Als Montanus das Fleisch von seinem Gesicht nahm, riskierte sie einen Blick darauf. Bei allen Göttern und wieder tat er ihr noch ein Stück mehr leid. Blieb zu hoffen, dass sich das morgen wieder etwas gelegt hatte... denn wie sah das denn aus, wenn sie überall mit ihm hinging und er aussah, als würde er sich nur in Tavernen prügeln? Definitiv nicht gut... sorgte Narcissa sich um das Gerede und versuchte diese albernen Gedanken abzuschütteln, als sie sich bei ihm unterhakte.
Stolz sollte sie darauf sein, dass er sich für sie geschlagen hatte. Und nicht sich für ihn schämen! Dazu ermahnte sie sich innerlich, als sie zusammen in Richtung Bühne schritten. Narcissa entschied erst einmal in sicherem Abstand zu bleiben, denn die beiden schienen gerade mit Geld zählen beschäftigt zu sein... und dabei wollte man für gewöhnlich NICHT gestört werden.