Beiträge von Timokrates Kyrenaikos

    Zitat

    Original von Timokrates Kyrenaikos
    Nachträglich eine kleine Entschuldigung für meine + TID öfters vorkommende sporadische Abwesenheit in den letzten Tagen. Hat sich spontan so ergeben und kann noch öfters passieren in nächster Zeit. Ich bitte deswegen alle, die mit mir offene Threads haben um evtl. 1 bis 2 Tage Geduld... ;)


    Stress nimmt kein Ende. Kann also immer noch länger dauern, bis ich mich einzelnen Beiträgen so widmen kann, wie sie es verdient haben. Ich bitte diesbezüglich bis auf Weiteres um Geduld und, falls ich einen Thread mehr als 3 Tage lang nicht beantworte, um Benachrichtigung per PN. ;)

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Es gab, sowohl im Zivilleben als auch im Militär, Arbeitstage und Feiertage.


    ... und Soldaten hatten an allen frei? Wann haben die dann noch gekämpft?


    (Mit so einem römischen Feiertagskalender braucht man doch, soweit ich weiß, ohnehin keine Wochenenden mehr. So viel frei wie die Römer haben bei uns doch nur noch Schüler und Studenten.)

    Timokrates, der eigentlich meinte, mit dem Hinweis "wurde vom Statthalter des göttlichen Basileus Ulpius Iulianus abgesegnet" klargemacht zu haben, dass es sich bei der Abstimmung mehr oder weniger um eine Scheinabstimmung gemäß einer rein auf dem Papier existierenden Verfassung handelt und Allen Anwesenden am Besten gedient sei, möglichst schnell dieses unwirtliche Klima zu verlassen und sich weiter ihren häuslichen Betätigungen zu widmen, wirft den sehr eifrigen, die Lage anscheinend komplett verkennenden Redner in der zu allem Überdruss auch noch durch die Rede in Lokalpatriotismus und Römerhass aufgewieglten Menge einen sehr giftigen Blick zu, als er antwortet.


    "Unabhängig davon, dass ich deinen Ausführungen nicht genau entnehmen kann, wo der Gesetzesentwurf mit dem geltenden Recht der Völker im Widerspruch stehen sollte, da du deine These nicht wirklich zu begründen können scheinst,
    und unabhängig davon, dass ich nicht sehe, wo die Bestimmung die Unabhängigkeit Alexandrias und des Hellenentums an sich mit den Füßen tritt, wenn man, wie alle anderen Poleis auch, dem Brudervolke, den Söhnen des Aeneas, welches seit Urzeiten Zutritt zu sämtlichen Kulthandlungen und Agonen hat, die selben Freiheiten gewährt wie den anderen Hellenen, zumal die Rhomäer es waren, die unsere Freiheit garantierten und uns vor Krieg und Tyrannis erlösten,..."


    - Ein privilegierter Status bezüglich der Rhomäer, welcher ja bereits auch in Alexandria in einer anderen Form existierst, was du ja selbst einsichtig erkannt hast - , denkt sich Timokrates, ohne es auszusprechen...


    "... Kann ich eine eventuelle Gefahr einer Romanisierung Alexandrias, so wichtig mir Bedenken in dieser Hinsicht erscheinen, nicht erkennen. Das Gesetz betrifft vor allem Dingen alle Alexandriner, die ohnehin das rhomäische Bürgerrecht besitzen und das sind, wie wir alle wissen, nicht wenige. Viele hier, die heute im Theaterrund sitzen, besitzen die rhomäische Staatsbürgerschaft, ohne auch nur ein Wort Latein sprechen zu können. Sie heißen Philon, Ptolemaios oder Antigonos, opfern Apollon, Dionysos und Isis, wälzen sich im Sande unserer Gymnasien, ergötzen sich an den Stücken eines Aischylos oder Sophokles im bestem Attisch und ihre Vorfahren entstammen mehr den zerklüfteten Ländern und im Meere glänzenden Inseln der Peleppones, Makedoniens oder Ioniens als der Halbinsel Italia. Ganz zu schweigen einmal mehr davon, dass Rhomäer in unserer Gemeinschaft durch die schon von dir erwähnten Bestimmungen in der Katastasis ohnehin bereits den privilegierten Status der Proxenie inne haben. Auch wandern in diesen Zeiten, wie wir wissen, mehr Alexandriner nach Rom in den Senat als Rhomäer in die Ekklesia..."


    - und die Stadtpolitik wird in Wirklichkeit ohnehin von den Rhomäern, derzeit sogar von einen Germanen, bestimmt, eine nicht unbedingt erfreuliche Tatsache, mit der jedoch jeder vernünftige Mensch auf Rücksicht um den Zustand der Polis und der eigenen Familie umzugehen versuchen sollte -


    ... Und diejenigen Wenigen, die tatsächlich aus Italia hierhergekommen sind, zeigen sich meiner Einschätzung nach mehr an unserer Lebensweise interessiert als wir uns an der ihren. So weit ich weiß, werden die rhomäischen Heranwachsenden sogar in Rom einer griechischen Erziehung durch griechische Erzieher übergeben, auch wenn sich diese zugegebenermaßen einige Eigenheiten aus der barbarisierten Vorzeit erhalten hat, was aber zum Beispiel bei den Makedonen und vielen anderen Hellenen nicht anders ist. Dem entsprechend sehe ich im Übrigen auch die Voraussetzungen einer ordnungsmäßigen Erziehung bei den Rhomäern erfüllt, die sie geistig zum politischen Handeln befähigt, ebenso wie die Ausbildungen an den diversen Gymnasien der hellenischen Welt, die sich, was ebenfalls angemerkt werden sollte, sogar innerhalb einzelner Poleis beträchtlich unterscheiden.


    Außerdem kann ich überhaupt nichts Verwerfliches, Frevelhaftes oder gar Verfassungsbrüchiges darin sehen, dem Eparchos, welcher Ehrenbürger und Stellvertreter unseres Königs ist, auch Gewicht in der Entscheidungsfindung zuzutrauen, zumal die vorherige Absegnung von Seiten des Eparchos natürlich nichts Verbindliches für unsere freie Selbstbestimmung auszusagen vermag, sondern eher als freundlicher Ratschlag einer überaus honorigen Person gesehen werden sollte. Damit ist meiner Ansicht nach, und ich denke, die verehrten Polites werden mit mir darin übereinstimmen, auch kein Bruch des verfassungsmäßigen Procedere geschehen. Die Prytanen berieten sich, beschlossen einen Gesetzesentwurf und legten ihm der Ekklesia vor."


    Was die Verfassungsmäßigkeit an sich angehen sollte, so setzt sich Timokrates wieder in den Schutz des Regenschirms und wartet, was Leonidas dazu zu sagen hat...


    Sim-Off:

    Die Sache ist die, dass die Provinz Aegyptus nun noch sehr neu im IR ist und sich gewissermaßen noch in einer Experimentierphase befindet. Deshalb wurde vieles am Anfang nicht beachtet und stellte sich erst im Nachhinein heraus. Die Ephebia wird in Zukunft gleichbedeutend mit dem CRV gehandhabt und der CRV in Alexandria für IDs außerhalb der Armee abgeschafft werden. Dem entsprechend wäre es einer Römer-ID in Alexandria ohnehin erst nach Abschluss der Ephebie möglich, politische Mitbestimmung im IR zu erlangen. Die Voraussetzung "Peregrinus" bedeutet im Übrigen im Tabularium immer "Peregrinus und höher". ;)

    Ranshid, der lustige Inder hört das Klopfen und macht sich auf dem Weg zur Türe, um den Gast zu öffnen. "Nurw Geduld! Ich komm' ja schon!"


    Er öffnet die Türe und erblickt Timokrates, sein Gesicht verzieht sich sogleich hasserfüllt. "Bedaurwe, der Herrw ist nicht da. Erw wollte ins Umland verrweisen, um irwgendeinen Gott zu verehrwen." meint er im festen und bestimmten Tonfall, um Nikolaos abzuwimmeln.


    Sim-Off:

    Weil Timokrates ja schon bei den Mysterien ist. ;)

    Natürlich wollte es die Stadt Alexandria nicht versäumen, ebenfalls dem Epistates, einer honorigen Persönlichkeit der Polis, die letzte Ehre zu erweisen. Etwas verspätet, aber noch pünktlich erreicht Timokrates deswegen, in offizieller Amtstracht mit Diadem und Purpurschuhen und begleitet von den Epheben, beim aufgebahrten Leichnahm des Tychios. Etwas angewidert betrachtet er den einegwcikelten und präparierten Körper, die ägyptischen Begräbnisrituale sind nicht so ganz seins. Dann schreitet er vor zur Witwe und verbeugt sich tief. "Mein Beileid, Teuerste."

    Der ägyptische Herbst hielt Einzug im Lande und so kam es, dass die Götter die heutige Ekklesia nicht gerade unter den besten Voraussetzungen beginnen ließen: Es war kühl und nieselte und der Himmel über dem Theaterrund war in ein monotones Weißgrau getaucht, sehr zur Unzufriedenheit der ein heißes Klima gewohnten versammelten Bürgerschaft, die an diesen Tage ihren politischen Pflichten nachkam und Angesichts der Wetterlage in dicke Kapuzenmäntel gehüllt war. Auch die typischen Schirme, die eigentlich dazu dienten, die blasse Haut der Hellenen im Frühling und Sommer vor der mörderischen Hitze zu schützen, tauchten wie bunte Farbtupfer überall in der Menge auf.


    Auch das Koinon hatte sich unter solchen Schrimen versammelt, die von den Epheben über die Köpfe der Männer gehalten wurden. Timokrates seinerseits macht ein angewidertes Gesicht. Schließlich ist es seine Aufgabe, jetzt aufzustehen, den Schutz des Schirmes zu verlassen und der Ekklesia mit lauter Stimme zu verkünden, warum sie bei diesem Wetter den Schutz und die Wärme ihrer Behausungen verlassen mussten. Genervt steht er auf und tritt in die Feuchtigkeit, wo er mit erhobenen Armen seinen pathetischen Text auf die Menge loslässt:


    "Makedonen, freie und unabhängige Bürger von Alexandria! Wir haben uns heute hier versammelt, um unter dem Schutz der Götter unserer heiligsten und ureigensten Pflicht nachzukommen, die Geschicke unserer geliebten Heimatstadt zu lenken!"


    Er macht eine rhetorische Pause und hält kurz ein, bevor er knapper und sachlicher, um als gewählter Diener des Volkes seine Unparteilichkeit zu demonstrieren, fortfährt:


    "Es geht uns heute um einen neuartigen Gesetzesentwurf zur Regelung des Bürgerrechtes und des Archontentums, um unser Staatswesen neu zu ordnen. Der Gesetzestext lautet wie folgt:


    Im Namen des alexandrinischen Volkes folgender Beschluss:


    Erweiterte Bestimmung bezüglich Angehöriger anderer Poleis und Ethnoi


    1. Bürgerrecht und Sympolitie
    a) Die Polis Alexandria kann jedem freien und mündigen Hellenen die Sympolitie gewähren. Dies gilt nicht für Angehörige anderer Völker, die mit dem Erwerb des alexandrinischen Bürgerrechtes ihre alte Zugehörigkeit abgeben.
    b) Jeder mündige Rhomäer, der in Alexandria ansässig ist, genießt automatisch die selben politischen Rechte wie ein alexandrinischer Bürger. Die Polis Alexandria erkennt die rhomäische Grundausbildung vollwertig als Ersatz für die Ephebia an.


    2. Archonten
    a) Ein Archont hat die Pflicht, seiner Heimatstadt zu dienen und darf sich während der Dauer seines Amtes nicht weiter als 50 Stadien vom Polisgebiet entfernen.
    b) Für besondere Anlässe (diplomatische Missionen etc.) kann durch die Ekklesia eine Sondererlaubnis genehmigt werden.


    Die Bestimmungen treten nach Verkündung des Beschlusses mit sofortiger Wirkung in Kraft!


    Dieses Gesetz wurde verfasst auf Initiative des Koinons und wurde vom Statthalter des göttlichen Basileus Ulpius Iulianus abgesegnet. Hat irgendwer Fragen und Anmerkungen bezüglich des Gesetzes vorzubringen?"

    Nachträglich eine kleine Entschuldigung für meine + TID öfters vorkommende sporadische Abwesenheit in den letzten Tagen. Hat sich spontan so ergeben und kann noch öfters passieren in nächster Zeit. Ich bitte deswegen alle, die mit mir offene Threads haben um evtl. 1 bis 2 Tage Geduld... ;)

    Timokrates verbeugt sich überaus tief und höflich. "Die Stadt Alexandria dankt dir, O Eparchos!" und nimmt das zurückgeleitete Schriftstück gleich wieder an sich. Ob der Mann wirklich unterzeichnet hat, wird er draußen nachprüfen, hier sind Zweifel wohl wenig angemessen. Außerdem wirkt ihm der Epistates nicht nach Jemanden, der die griechische Art, zu Scherzen drauf hat. Statt dessen schaut er erwartungsvoll in Richtung Thron, ob der Eparchos noch was anzubringen hat oder ihn entlässt.

    Zitat

    Original von Quintus Matinius Valens
    Ich denke , dass um unsere Zeit herum einige Männer schon Bärte trugen...


    Im Königreich und in der frühen Republik waren die Römer auch Bartträger. Das Rasieren kam um 250 v.Chr. rum in Mode um sich von den Griechen abzugrenzen und eine eigene Tradition zu gründen. Unter der frühen Kaiserzeit wurde das noch verschärft, besonders unter ausgeprägten Traditionalisten wie Augustus oder Trajan ging ein Bart also gar nicht. Barttragen war auch mit vielen Vorurteilen verbunden, so betrachtete man Bartträger als "einfache" Leute oder Barbaren.


    Der Bartwuchs kam in der hadrian'schen Epoche deshalb in Mode, da der Kaiser sehr hellenophil war und man versuchte, sich an griechische Schönheitsideale anzupassen. Gepflegte, gelockte Bärte waren "in". Unter Antoninus Pius und Marcus Aurelius erhielt der Bart dann noch die Bedeutung des "Philosophenbartes" und man trug einen richtig vollen Rauschebart.


    Zusammengefasst kann man also sagen, dass ein Bart in unserer Zeit den anderen Leuten zeigen will, dass man die römische Tradition ablehnt und zur griechischen Tradition neigt. Ankommen wird bei den meisten: Der Mann ist verweichlicht, ein Barbar und ein Idiot. ;)


    Aber da wir hier nur spielen, würde ich das natürlich nicht so eng sehen... =)

    Froh darüber, dass der Praefectus den Gesetzesentwurf zu billigen scheint, antwortet er: "Sei beruhigt, der Gesetzesentwurf wurde vom Koinon in seiner Gesamtheit so beschlossen, denn eine genaue Überarbeitung des Bürgerrechtes war längst überfällig. Im Grunde genommen bringt er den alten Eliten (zu denen übrigens auch viele alexandrinische Rhomäer gehören) Vorteile, da er Eingriffe in das Polisgeschehen von außen verhindert, er bestätigt die Vorrechte der Hellenen in der Stadt und ordnet die Rhomäer in eine Stellung ein, wie sie in der gesamten hellenischen Welt bereits seit Jahrhunderten Gang und Gäbe ist. Und um ganz sicher zu gehen, dass die Bürger ein solches Gesetz wünschen, ist auch eine Abstimmung in der Ekklesia geplant."



    Sim-Off:

    Nein, im klassischen Griechenland war das nicht so, aber das ist 600 Jahre her und während dieser 600 Jahre waren es makedonische Könige, die den Hellenismus im Osten vorantrieben. Während der Zeit vermischten sich die beiden Begriffe, um es einfach auszudrücken. ;)
    Und was die Volksbezeichnungen im Tabularium angeht: Nunja, verlass dich am Besten nicht auf sie, um es mal freundlich auszudrücken... -.^

    Timokrates wirft einen vielsagenden Blick in den Raum... "Ja, logischerweise... -.^"


    Dann beugt er sich vor und meint, um etwaige weitere Gegenfragen auszuschließen. "Der Teil des Entwurfes, der für dich allerdings von Interesse sein dürfte, ist der Absatz 1 b), der den Umgang mit dem rhomäischen Bürgern der Stadt regelt..."


    Sim-Off:

    "Hellene" und "Makedone" sind in unserer Zeit zwei synonym gebrauchte Begriffe ;)

    Mit einer "Ach-da-war-ja-noch-was" Mine kramt Timokrates, reichlich umständlich, eine Papyrusrolle hervor und überreicht sie einen Palastdiener, der die dem Praefectus aushändigt.


    Im Namen des alexandrinischen Volkes folgender Beschluss:


    Erweiterte Bestimmung bezüglich Angehöriger anderer Poleis und Ethnoi


    1. Bürgerrecht und Sympolitie
    a) Die Polis Alexandria kann jedem freien und mündigen Hellenen die Sympolitie gewähren. Dies gilt nicht für Angehörige anderer Völker, die mit dem Erwerb des alexandrinischen Bürgerrechtes ihre alte Zugehörigkeit abgeben.
    b) Jeder mündige Rhomäer, der in Alexandria ansässig ist, genießt automatisch die selben politischen Rechte wie ein alexandrinischer Bürger. Die Polis Alexandria erkennt die rhomäische Grundausbildung vollwertig als Ersatz für die Ephebia an.


    2. Archonten
    a) Ein Archont hat die Pflicht, seiner Heimatstadt zu dienen und darf sich während der Dauer seines Amtes nicht weiter als 50 Stadien vom Polisgebiet entfernen.
    b) Für besondere Anlässe (diplomatische Missionen etc.) kann durch die Ekklesia eine Sondererlaubnis genehmigt werden.


    Die Bestimmungen treten nach Verkündung des Beschlusses mit sofortiger Wirkung in Kraft!


    gezeichnet:


    Der Eparchos (Unterschrift)
    Die Prytanen (Unterschriften aller Prytanen)

    Und der ehrenwerte Timokrates Kyrenaikos spatziert auch sogleich in die ehrwürdigen Hallen des vzieköniglichen Thronsaales. Nicht ohne einen gewissen schelmischen Beigeschmack verbeugt er sich ehrerbietig vor diesem und meint theatralisch:


    "Chaire, verehrter Eparchos, es freut mich, dich wieder zu sehen."


    Dann schaut er grinsend nach oben und meint weniger formell und mehr familiär: "Ich hoffe, dir und deiner Gattin geht es gut..."

    Jaja, die Wahl... Vollkommen ahnungslos und so harmlos wie Timokrates nur schauen kann, schaut er Nikolaos an. "Naja, anderseits spricht die Verfassung davon, dass Archonten auf ein Jahr gewählt werden...* Du siehst, die Formulierung ist widersprüchlich aber allein Aufgrund der guten Sitten sollten wir mit einer baldigen Neuwahl rechnen...


    Was das Fest angeht, so verhält es sich in der Regel so, dass der, der ausrichtet, zahlt. Wenn die Polis ausrichtet, zahlt die Polis, wenn der Eparch ausrichtet, zahlt er und wenn du ausrichtest zahlst du. Das sollte noch geklärt werden. Ansonsten gebe ich dem Vorhaben meine volle Unterstützung."


    Die Idee mit den verschiedenen Preisen für Stück, Regie und Schauspieler hatte was Größenwahnsinniges, war also zweifellos eine der Ideen, für die Timokrates immer zu haben war. 8)




    Sim-Off:

    *was den üblichen 3 Sim-Off-Monaten entspricht