Beiträge von Timokrates Kyrenaikos

    "Nein, ich werde schon einmal reingehen. Bis später..." Er würde noch genug Gelegenheiten haben, mit dem Eparchen zu sprechen und folgt dem Diener ins Andron.


    Auf dem Weg dorthin stattet er sich schon einmal mit einem Aperitiv und ein paar kleinen Häppchen aus, da erspäht er den Strategos. "Chaire, Strategos, was macht das Leben so?"

    Timokrates betrachtet beiläufig die Arena, als er dem Präfekten zuhört. Dann wendet er sich wieder zu ihm. "Der Beste und Schnellste ist eine gute Wahl, ich denke, ich werde es auch so halten. Ehrlich gesagt, mir geben diese Rennsportarten auch nicht so viel." Etwas begeisterter meint er weiter: "Ich habe gehört, manche Städte veranstalten künstliche Seeschlachten! Das wäre doch auch was für Alexandria! Eine Schlacht draußen am Hafen, sowas wäre sicherlich begeisterungsfähig - " Timokrates stockt kurz. "Deine Frau...? Die Dame da...? Verzeihung, wo bleiben nur meine Manieren." Er verbeugt sich und grüßt unaufgeforderterweise die Erste Dame der Provinz, wobei er ihr für einen kurzen Moment tief in die Augen schaut. "Die Ehre ist ganz meinerseits, Verehrteste. Hast du dich in unserer schönen Stadt schon eingelebt?"

    Das Gesicht, das sie ausgemacht hat, ist aber gar nicht verschwunden, sondern wühlt sich mit der Zielsicherheit eines Pheidippides oder die Verkehrslage besser beschreibend: Der Zielsicherheit eines Odysseus durch die Menschenmasse, bis diese den Suchenden endlich ausspuckt und er direkt vor Medeia steht.


    Die meißten Menschen würden in einer solchen Situation wahrscheinlich erst einmal ihrer Perplexität Ausdruck verleihen, Timokrates findet das aber zu unelegant und würdelos. Er entscheidet sich, lieber sein breites Verführergrinsen zu grinsen und Medeia so zu begrüßen, als hätte man sich erst vor Kurzem gesehen und als wäre nichts vorgefallen. Theatralisch breitet er die Arme aus und meint:


    "Medeia, mein hübsches Mädchen! Du bist es tatsächlich! Was für eine Freude, lass dich umarmen!"

    Grinsend bewegt sich Timokrates in Leonidas Richtung: "Chaire, mein Lieber! Naja, was heißt, "aussehen", ich hab mich halt ein bisschen hergerichtet..." Freundschaftlich klopft er Leonidas auf die Schulter und setzt an, um Leonidas Kostümierung ebenfalls zu loben, als der dicke Zenturio von hinten den Praefectus Alexandriae et Aegypti ankündigt. Timokrates dreht sich langsam um.


    "#§$&%$*@..." X( Immer muss es Einen geben, der einem die Show stiehlt...

    Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus
    (...)


    Überrascht schaut Timokrates den Praefectus an. Dann lacht er verstehend (man könnte es auch "hysterisch" nennen) auf: "Ach so, mich meinst du! Ich dachte, du hättest jemand Anders gemeint. Na, was mich angeht... Ich find den da drüben ganz schick..." Timokrates deutet vollkommen undeutlich irgendwie in die linke Kurve, wo sich im Moment eigentlich ungefähr alle Fahrer tummeln. "... aber so genau sieht man das hier ja auch nicht. Schade, dass hier keine einheimischen Talente gefördert werden. Wer ist den dein Favorit, Eparchos?"

    Auf dem Meson Pedion, auf der Höhe Alexanderplatz in Richtung Rhakotis drängt sich Timokrates durch das alltägliche Getummel von Menschen, Karren und Nutztieren der Hauptschlagader der Stadt und freut sich, dass noch nicht geerntet wurde, was vor allem zusätzliche freie Nachmittage wie diesem für ihn bedeutet. Er hält bei einem Wasserverkäufer, einen kleinen Ägypter an und gönnt sich einen Schluck.


    Während er seinen Becher austrinkt, sticht ihn ein besonderes Bild aus der Menschenmenge heraus sofort in die Augen: Rotes, lockiges Haar! Dieses Haar gibt es nur einmal auf der Welt, kein Zweifel! Aber warum hier? Timokrates beschließt, dass er keine Zeit zu verlieren hat.


    "Hier, für dich!" sagt er zu dem Wasserjungen und wirft ihn ein paar Münzen hin, die promt auf den Boden fallen. Der arme Knabe, schon genug gestraft durch die schwere Last auf seinen Schultern muss sich bücken und aufpassen, dass die vorbeiziehenden Menschen nicht seine Finger zertreten. Timokrates interessiert das ziemlich wenig, er ist schon weg, schubst sich durch die zähflüssige Fußgängerschaft um die Frau mit den roten Haaren zu erreichen...

    Vollkommen protzig und erscheint auch Timokrates zum Stelldichein bei Leonidas. So ein nettes Symposion darf man sich doch nicht entgehen lassen. Und da Timokrates nicht gerade bescheiden ist, taucht er auch auf, als wäre er der Sonnengott persönlich: Die Sänfte, in der er angetragen kommt, wird von einer ganzen Schaar von Männern begleitet, teils angemietet, teils Personal, ja, sogar die armen Epheben mussten für den Aufzug herhalten.


    Die Sänfte senkt sich nieder und Timokrates steigt aus, gekleidet in einen nachtblauen, golddurchwirkten Seidenchiton, ein Geschenk seines Patrons, während der Chlamys dunkelrot und mit goldenen Pflanzenornamenten bestickt ist, eine Tracht, die fast ein wenig an eine Kopie der rhomäischen Kaisertracht erinnert. An den Füßen trägt er die den Prytanen vorbehaltenen Purpurschuhe. Das Gesicht ist geschminkt und der Situation angemessen mit Goldstaub bedeckt, in die Haare hat er sich eine dionysisch wirkende Weinlaubkrone mit künsflechten Weintrauben flechten lassen. Dergestalt tritt er in Leonidas Haus ein...

    Zitat

    Original von Präfekti
    “Es führt ein Grieche namens Patroklos. Er nimmt für die Factio Aurata aus Rom teil.“, gab der Präfekt sein gerade erst erworbenes Wissen weiter.


    Timokrates Mine erhellt sich. "Der, der da gerade so schön alle anderen abhängt? Ich glaub, für den schlägt das Herz eines Alexandriners... Das heißt, wenn einer da wäre..." Obwohl nun Prytane dieser schönen Stadt hat sich Timokrates immer noch nicht ganz daran gewöhnt, eine sesshafte Lebensweise zu führen. Die Bedeutung von Wörtern wie "Heimat" hat er innerlich noch nicht ganz überrissen.

    Erstmal hatte ich meinen Beitrag weniger auf dich bezogen, sondern auf die vollkommen undifferenzierte Zitierung deiner Aussage. ;)


    Zum Zweiten geht das hier echt zuweit vom Thema weg. Aber lass mich dazu bitte noch einen Kommentar dazu anbringen, nicht um die Diskussion noch weiter anzuheizen, sondern nur, um etwas anderes, Generelles anzusprechen:


    Zitat

    Also ich meinte das Land, das seine Wurzeln und seine Verfassung mit Füssen tritt, trotz multikultureller Bewohner vollkommen intolerant gegenüber anderen/fremden Kulturen ist und letztlich seit Beendigung seiner Isolationspolitik Verursacher mehrerer brutaler und unnötiger Kriege war, und obendrein die sogenannte freie, westliche Welt kontrolliert und mit in den Abgrund zieht...


    Kann man natürlich so sehen. Anderseits, wenn du dir die amerikanische Geschichte anschaust, wirst du Folgendes feststellen: Die USA sind ein Land, das vor allem aus Menschen besteht, die dort eingewandert sind, weil sie ein selbstbestimmtes Leben jenseits der sozialen und ökonomischen Beschränkungen Europas suchten. Oft sind sie dabei nicht einmal freiwillig gegangen, sondern mussten die alte Heimat bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhundert hinein Aufgrund von Verfolgung und Unterdrückung verlassen. Aus dieser Situation heraus erklärt sich auch die manchmal als intolerant erscheinende (und oft wirklich intolerant auftretende) Geringschätzung der Amerikaner gegenüber den Rest der Welt. Auch die amerikanische Außenpolitik erklärt sich aus diesen Grundvoraussetzungen: Für den Großteil ihrer Geschichte hielten sich die USA aus Verstrickungen mit anderen Staaten heraus und imperialistische Ambitionen einiger Präsidenten wie z.B. von Woodrow Wilson oder Theodore Roosevelt konnten sich auch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht durchsetzen, bis die USA nach dem 2. Weltkrieg quasi in ihre Rolle als "Schutzmacht der Freien Welt" gedrängt wurden.


    Die Welt ist nicht in Schwarz und Weiß aufteilbar, sie ist bunt. Und die "Intoleranz" der USA hat zwei Seiten und stammt aus einem sehr humanistischen Grundgedanken. Ich denke, wir Europäer können auch viel aus der Geschichte der USA annehmen und lernen, denn so eine dreckige Vorgeschichte wie unser Kontinent haben die USA zumindest im Zeitraum des gemeinsamen Bestehens, also der letzten 3 Jahrhunderte, nicht.


    Man sieht also (und das wollte ich eigentlich nur loswerden): Jedes Verhalten hat seine Wurzeln und Hintergründe und der Blick in die Geschichte soll eingentlich dazu beitragen, gewisse Verhaltensweisen zu verstehen, sich ein offeneres Bild zu schaffen und Toleranz gegenüber auf dem ersten Blick unverständlichen Verhaltensweisen aufzubringen. Es bringt nichts, in der Erforschung der Geschichte bei Mommsen und im 19. Jahrhundert stehen zu bleiben und vorurteilsbeladene, unqualifizierte Kommentare von sich zu geben. Dadurch erweist man sich nämlich als genauso intolerant, wie die, die man als intolerant bezeichnet.


    Hugh, ich habe gesprochen. Kein weiterer Kommentar von mir dazu. :)

    "Wann der Brand genau war?" Timokrates versucht, sich zu erinnern. "Auf jedem Fall schon einige Monate her. Ein Wunder eigentlich, dass der Tatort noch so gut in Schuss ist." Oder eine Nachlässigkeit, aber das verschweigt Timokrates lieber. "Könnte also auch gut sein, dass diese Feuer nachträglich entzündet wurden. Leben ja allerhand Heimatlose hier, die sich eine Taube oder Ratte braten wollen..."


    Was die Verantwortung für die Speicher angeht, zögert Timokrates kurz, dann meint er: "Naja, die Rhomäer..."

    Timokrates zuckt mit den Schultern. "Keine Ahnung, Eparchos, ich habe den Anfang des Rennens wohl nicht mitbekommen. Wer fährt denn so alles?" Er konzentriert sich kurz auf die Rennbahn. "Bei diesem Staub hier kann man aber auch gar nichts erkennen."

    Sim-Off:

    Oh, das mit dem Archiphylax hab ich tatsächlich vergessen in der langen Zeit :(


    Timokrates massiert sich die Schläfen. Er fühlt sich etwas müde in letzter Zeit. Müde und unaufmerksam. Aber die Idee, den Archiphylax ganz abzuschaffen, gefällt Timokrates anderseits wieder ganz gut, zumindest hat er nichts dagegen. Eine Sache verwundert ihn allerdings und er nutzt sie natürlich gleich aus, um seinen Fehler zu touchieren. :P


    "War es nicht deine Idee, dass der Archiphylax Polites sein muss? Von mir aus können wir das auch lassen. Ich halte deine Idee, alle Phylaken formell gleichzuhalten, aber einige mit bestimmten Aufgaben zu betreuen für sehr sinnvoll.


    Was die Frage nach dem Bürgerrecht angeht: Tatsächlich ist es eine rhomäische Sitte, allerdings habe ich gehört, dass Phylaken in den römischen Kolonien auch kein Bürgerrecht erhalten. Ich denke aber, Männer, die eine Belohnung in Aussicht haben, wären motivierter als gemeine Sklaven. Zumindest für die Sklaven würde ich eine Befreiung nach der Dienstzeit in Aussicht stellen.
    Für Metöken in der Stadtwache dagegen halte ich das sofortige Erlangen des Bürgerrechtes durchaus für vertretbar. Schließlich nehme ich an, dass solche Männer nach ihrem Dienst genauso viel von den Sitten und Bräuchen der Stadt mitgekriegt haben wie junge Epheben."



    Im Namen des alexandrinischen Volkes hat das Koinon beschlossen:


    (1) Die Stadtkasse der Polis Alexandria soll fortan durch den Agoranomos und den Euthenarchos verwaltet und überwacht werden. Dabei ist keiner von beiden dem anderen gegenüber weisungsbefugt.


    (2) Der Agoranomos und der Eutheniarchos haben darüber hinaus die Pflicht, sich inmitten ihrer Amtsperiode gegenseitig zu kontrollieren und Missbräuche gegenüber dem Koinon zu melden.


    (3) Sie haben den übrigen Prytanen auf begründete Anfrage hin entsprechende Auslagen zu ersetzen.


    (4) Am Ende des Jahres haben beide Prytanen dem Koinon einen detaillierten Kassenbericht vorzulegen.


    (5) Über Einzelausgaben, die 1000 Drachmen übersteigen, entscheidet das Koinon.


    (6) Der Agorarnomos und der Eutheniarchos sind für die Stadtkasse persönlich haftbar.




    Archiprytanes Timokrates Kyrenaikos

    Nachdem Timokrates lange lange nachgedacht hat, meint er:


    "Was das Verfassungsmäßige betrifft, so würde ich vorschlagen, es so aufzunehmen:


    §9 Stadtwache


    (1) Die Stadtwache besteht aus den Phylaken, denen für jede Phyle der Stadt ein Archiphylax übergeordnet ist.
    (2) Der Archiphylax ist ein Archont wird zusammen mit den anderen Archonten regelmäßig von der Ekklesia gewählt. Er muss Polites Alexandrinos sein.
    (3) Phylax kann jeder werden ungeachtet seines Standes. Die Phylaken werden vom Strategos persönlich ernannt und entlassen.
    (4) Die Stadtwache untersteht dem Strategos Alexandrinos. Der Strategos kann vom Koinon in Angelegenheiten die Stadtwache betreffend jederzeit zur Rechenschaft gezogen werden."


    Der letzte Satz ist eine kleine Rache wegen der Haftungspflcht im Finanzwesen. :D


    "Sollten die Phylaken, sofern sie es nicht ohnehin schon haben, nach Dienst das Bürgerrecht verliehen bekommen?" Schön, wenn man an alles denkt. 8)


    Zusätzlich halte ich es für dringend notwendig in dem Fall §4 um einen weiteren Artikel zu ergänzen, nämlich:


    (8 ) Jeder Archont genießt für die Dauer seines Amtes Immunität. Er kann während der Zeit seines Amtes von Niemandem verhaftet, verurteilt oder zur Rechenschaft gezwungen werden außer durch seinen unmittelbaren Vorgesetzten.


    Man müsste diesen Text dann natürlich der Ekklesia vorlegen..."


    Man kann ja nie wissen, der junge Strategos wirkt manchmal ein wenig zu motiviert.


    Dann denkt er kurz nach. Was mit dem Rest los ist, ist Timokrates ehrlich gesagt vollkommen egal.


    "Mit dem Rest kannst du es so halten wie du willst. Zumindest habe ich sonst keine Einwände."

    Demonstrativ gelangweilt und monoton trägt Timokrates also vor:


    "Damit ist das Koinon also mit Folgendem einverstanden:



    (1) Die Stadtkasse der Polis Alexandria soll fortan durch den Agoranomos und den Euthenarchos verwaltet und überwacht werden. Dabei ist keiner von beiden dem anderen gegenüber weisungsbefugt.


    (2) Der Agoranomos und der Eutheniarchos haben darüber hinaus die Pflicht, sich inmitten ihrer Amtsperiode gegenseitig zu kontrollieren und Missbräuche gegenüber dem Koinon zu melden.


    (3) Sie haben den übrigen Prytanen auf begründete Anfrage hin entsprechende Auslagen zu ersetzen.


    (4) Am Ende des Jahres haben beide Prytanen dem Koinon einen detaillierten Kassenbericht vorzulegen.


    (5) Über Einzelausgaben, die 1000 Drachmen übersteigen, entscheidet das Koinon.


    (6) Der Agorarnomos und der Eutheniarchos sind für die Stadtkasse persönlich haftbar.


    Hat noch irgendwer Einwände oder kann ich jetzt vor die Türe gehen und das Blättchen aushängen?"

    Die Idee mit dem Idioten und vor allem die zynische Antwort gefällt Timokrates außerordentlich gut und hebt seine Stimmung nur noch mehr. :] Gemütlich begibt er sich zu den angewiesenen Stuhl und flezt sich sofort bequem in ihn rein. Lässig nach hinten gelehnt und mit überschlagenen Beinen antwortet er.


    "Na, wenn ihr in der Lage seid, für Ruhe und Ordnung zu sorgen umso besser..."


    Auf die Frage nach den "anderen Vierteln" stutzt er kurz. Hat er sich etwa verplappert...? Naja, kann vorkommen, ist auch nicht so schlimm...


    "Was das erste anbelangt: Natürlich wird jedes Volk die Art von Regierung kriegen, wie es traditionell festgelegt ist. Was mich zum Zweiten bringt: An welches Gremium denkt ihr wohl, hatte ich denn gedacht, wenn ich von der Verwaltung von Delta spreche? Meint ihr, ich habe vor, hier irgendwelche Messianer zu platzieren? Meint ihr, ich besuche euch hier zum Spaß?"


    Dass er an der Befugnis an sich in Wirklichkeit nicht viel ändern will, verschweigt er mal lieber.

    Zwar ist Timokrates in seiner Eitelkeit etwas gekränkt, dass Ioshua nur den Eutheniarchos erwähnt und nicht den Archiprytanes, auf den er ungleich stolzer ist, aber immerhin zeigt sich der Tylusier lernfähig, was Timokrates wiederum zu einer hervorragenden Stimmung verhilft. Mit einem sichtbar genießenden Grinsen meint er:


    "Fein, dann haben wir uns ja kennen gelernt, schauen wir uns das Rennen an."


    ... und dreht sich um zur Rennbahn. Eigentlich mag Timokrates Wagenrennen nicht so gerne, sowas, was die in Rom haben, so eine überflutete Arena mit Schiffsgefechten drin wäre mal schick. Vielleicht sollte man sowas mal veranstalten. Im Hafen vielleicht oder so...
    Da erblickt er auch schon den Herrn Präfekten nebst Anhang, viel spannender als das Rennen. Genügsam tänzelt er zu Corvus und schaut ihn ganz familiär an. Man ist hier schließlich nicht in der Öffentlichkeit.


    "Chaire, Eparchos. Genießt du das Rennen?"