MITTEILUNG DER SPIELLEITUNG
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AUSSCHLUSS AUS DER SIMULATION
Wir haben uns die Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht, wir haben zur Entscheidungsfindung zusätzlich zum Stamm der Spielleitung noch einige weitere führende Personen des Imperium Romanum hinzugezogen. Dann haben wir lange geredet und diskutiert, haben für und wider gegeneinander abgewogen und kamen letztlich zu der Entscheidung:
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[*]Aeiella Ambrosiana Cymru
[*]Aelius Ambrosianus Pladius
[*]Alius Thulanius Tancredius
[*]Argutiae Ambrosianus Vermis
[*]Aurelianus Tacitus
[*]Flavia Ambrosiana Nebatea
[*]Josephus Decimus Cartonensis
[*]Lucullus Ambrosianus Dicus
[*]Scribonia Agrippinella Plancinia
[*]Vipsania Ambrosiana Andromachea
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werden aus der Simulation ausgeschlossen.
Sie sind leider zum steten Quell von Ärger, Regelbrüchen, Streit, Unruhe und unnötiger Zeitbindung geworden und das in diversen und stetig wechselnden und sich ausweitenden Themenfeldern. Das verleidet den Spaß hier fast gänzlich und hemmt fast jegliche Kreativität. Jede Entscheidung bringt keine Ruhe, sondern neue Unruhe.
Man bricht nicht nur Regeln, man macht sich nicht mal die Mühe nach solchen zu suchen oder zu fragen, man bildet sich nicht aus eigenem Antrieb weiter, man will schlicht gar nicht verstehen was IR ist und wo es hin will. Man macht ständig eigene Regeln und reagiert immer belehrend als Schatten-Speilleitung.
Mit Desiae wollte man ein Reich im Reich errichten, was Rechte besitzen sollte, die himmelschreiend inakzeptabel waren, diese wurden abgelehnt, aber man setzt deren Inhalt scheinbar doch um. Und der Mord, der als Waffe genutzt werden sollte um eine andere ID zu vernichten, das ist eine neue unerfreuliche Entwicklung, die mir ganz und gar nicht gefallen hat. Seit man im IR ist versucht man nicht sich den Gegebenheiten anzupassen, nein, man versucht permanent die Gegebenheiten zu biegen und zu brechen um das durchzuziehen was man selber möchte. Und nun droht man schon wieder. Man nötig die Administration und die Spielleitung ständig zu reagieren, wo doch sie die Akteure sein sollten.
Auch nicht von der Hand zu weisen sind die sprachlichen Indifferenzen. Immer wieder werden Passagen von beiden Parteien schlicht nicht verstanden, das reicht vom unwichtigen Plausch bis zur Regelbelehrung. Das führt zu zeitaufreibenden, zähen Diskussionen die uns nur wieder von anderen, uns wichtigen Projekten abhalten.
Weiters funktioniert die Übersetzungsarbeit offensichtlich nicht, viele Umstände scheinen schlicht nicht bekannt zu sein. Dies führte auch zum "Diebstahl" des Dicus in der WiSim.
Man musste einfach die Frage stellen, schaden uns diese Bürger mehr als sie uns nützen, ja oder nein? Diese Entscheidung wurde nun getroffen.