Beiträge von Gaius Terentius Primus

    Der Hang zum gemeinschaftlichen Essen der Offiziere war in diesem Castellum deutlich ausgeprägter als bei der Legio Sec.
    Er war froh aus seiner Rüstung einmal herauszukommen und so trug er lediglich seinen leichten Lederbrustschutz nebst Cingullum. Spatha und Puggio gehörten wie selbstverständlich zu ihm.
    Er klopfte und trat ein, nachdem die Türe geöffnet worden war. Kurz darauf erblickte er den Gastgeber und übergab ihm sein Gastgeschenk.
    Eine kleine Amphore.
    ...salve Hadrianus Subdolus,...ein kleiner aber feiner Falerner,...vom Weingut eines guten Freundes.
    Er lächelte, als ihm einfiel mit wieviel Widerwillen Quintus ihm die Amphore überlassen hatte. Er sei noch nicht soweit, meinte Quintus damals und übergab ihn nur mit der Auflage ihn noch mindestens 5 Jahre ruhen zu lassen.
    ...die 5 Jahre waren nun um.

    Primus betrat das Officium und salutierte dem Kameraden.
    Salve, Hadrianus Subdolus...ich melde mich zurück von der Inspektion, Truppe vollzählig und ohne Verluste.
    Er hatte noch keinen Bericht geschrieben, verfügte aber über Notizen die er dem 1a vorab zitieren wollte.
    Die Zeit im Sattel hatte ihm gutgetan und das milde Klima Italia´s tat sein übriges. Nichtsdestotrotz war er staubig und sein Körper schrie nach einem Bad...wie er nach seinem Gruß deutlich seiner Achselhöhle entnehmen konnte.

    Primus ließ absitzen und bemerkte grinsend die teils erleichterten, teils schmerzlichen Mienen der Männer.
    Er ließ sie antreten und sagte,
    Nautii,...ihr habt euch gut geschlagen,...versorgt jetzt eure Pferde und macht für den Rest des Tages frei,...aber innerhalb des Lagers!
    Es gab keine enttäuschten Mienen,...die Männer würden ihre malträtierten Gesäße wahrscheinlich in der Therme salben lassen.
    Ein kurzes Einteilen der Calones folgte noch, dann ließ Primus wegtreten.
    Das Klopfen auf Orcus´Hals ließ Staubwolken aufbauschen und Primus meinte,
    Na, dann mein Freund,...
    Er führte ihn in die Box und versorgte sein Pferd, prüfte Abschürfungen, rieb ihn trocken, striegelte ihn und salbte seine Wunden.
    Die Calones hatten frischen Hafer und frisches Wasser in die Tröge gefüllt und bald machte sich Orcus darüber her.
    Thilo kam zu ihm und meinte,
    Du bist Tribun, Primus,...eigentlich solltest du diese Arbeit jemand anderem überlassen...
    Es war rethorisch,...Primus wußte das und entgegnete,
    So,...meinst du?...der Einzige den Orcus akzeptiert hatte selber sein Pferd zu versorgen,...
    Er klopfte ihm auf die Schulter und meinte,
    ...geh´schon mal in die Habitatio Thilo,...ich melde mich eben noch zurück...
    Dann machte er sich auf zur Principia...

    Primus brachte seine Truppe mit einer Geste zum Stehen. In den vergangenen zwei Wochen waren die Nautii schon fast zu brauchbaren Equites geworden. Die Reise war ruhig verlaufen, für ihn ungewohnt ruhig, war er doch Patrouillen am Limes gewohnt, wo man hinter jedem Strauch einen blutrünstigen Barbaren vermuten mußte.
    Nachdem, sich der Staub ein wenig gelegt hatte, machte er Meldung.
    Tribunus Terentius mit 12 Mann zurück von der Inspektionsreise!

    Portus Ostiensis Augusti,...so lautete der Name dieses Hafens dereinst.
    Primus ritt mit Thilo entlang des Kanals in Richtung militärischem Hafen.
    Er bestaunte das riesige sechseckige Hafenbecken und ahnte, daß die Tage Ostias wohl langsam gezählt waren, nicht nur wegen der stetig fortschreitenden Verlandung.
    Er traf in der Kommandantur ein und führte auch hier die Gespräche mit den verantwortlichen Offizieren.
    Diese Anlage war relativ neu und so wirkte alles sauber und gepflegt.
    12 Kriegsschiffe lagen an den Kai´s 5 auf dem Trockendocks. Ein Besuch in den Werftanlagen zeigte, daß 4 weitere Schiffe im Bau waren.
    Interessiert ließ er sich alle taktischen Merkmale vom Rammsporn bis zur Enterleiter erläutern.
    Gegen Abend kam auch der Optio mit den restlichen Männern in Portus Romae an. Er erstattete Bericht und bald suchten sie sich ein Quartier.
    Primus nahm die Einladung des Standortkommandanten zu einem Offiziersessen an und gab seinen Männern Ausgang bis zum Wecken.
    Welches sie freudig annahmen,...denn in solch einer sauberen Stadt gab es sicher auch saubere Lupina´s,...so ihre schlichte Logik.

    Die Bireme legte ab,...die Kommandos des Nauarchus hallten über das Deck und Primus versuchte sich die wichtigsten davon zu merken.
    Das Schiff beschrieb eine halbe Drehung und ruderte dann langsam aus dem Hafen heraus. Primus stand neben dem Nauarchus auf der Kommandobrücke und hielt die Nase in den aufkommenden Wind.
    Der Nauarchus meinte,
    Wind kommt auf, gut,...das wird die Reise noch verkürzen Tribunus,...
    Er nickte ihm zu und verließ dann seinen Platz um bei den Ruderern nach dem Rechten zu sehen. Plötzlich gellten wieder Kommandos und knarrend entrollte und spannte sich das große Segel. Das Schiff nahm spürbar mehr Fahrt auf.
    Neben Primus beugte sich Thilo über die Reling. Mit grünlich angelaufenem Gesicht begann er stoßweise die Fische zu füttern.
    Primus sah ihn mitfühlend an, auch ihn hatte die Seekrankheit anfangs im Griff, jedoch war er sie bald wieder los und die Fahr zu Wasser machte ihm keine Probleme mehr.
    Die Brise wurde stärker und blies sie Nordwärts. Primus ging zum Bug und genoß die schäumende Gischt, den Geruch von Tang und Salzwasser.
    Der Nauarchus ließ nun einige Manöver fahren, welche die Mannschaft routiniert und sicher ausführte.
    Bald tauchte zu seinem Bedauern der gemeinsame Hafen von Classis Misenensis und Classis Ravennas auf. Dort hieß es dann Abschied nehmen von Schiff und Mannschaft. Primus versicherte Thilo, daß sich sein Zustand bald bessern würde und so kam es dann auch. Der feste Boden unter seinen Füßen beschleunigte seine Genesung und festigte seine Auffassung nicht für die Classis geeignet zu sein.
    Vor der Kommandantur standen ihre Pferde und nach Aufnahme des Rapports von Standortkommandanten ritten sie, Thilo sichtlich erleichtert, nach Portus Romae.

    Antium, ein malerischer Ort war das nicht gerade, eher ein geschäftiger Handelshafen. Als Primus mit seiner kleinen Einheit in die Stadt einritt schien auf dem Forum Fischmarkt zu sein.

    Unmengen von Menschen, so wollte es scheinen, drängten sich auf dem Forum und um die Stände, wo Marktschreier ihre Ware anboten.

    Primus verließ das Forum und führte seine Männer zum Kriegshafen, in welchem ein Teil der Flotte vor Anker lag. Mit dem Optio ging er zur Kommandantur um die Formalitäten zu erledigen.

    Ein alter Nauarchus begrüßte sie und stand ihnen Rede und Antwort.

    Anschließend begab er sich mit einem kleinen Stab zum Dock und erklärte ihnen die Situation vor Ort. Der Optio notierte sich verschiedenes und Primus hörte sich die üblichen Klagen und Beschwerden an,...von veraltetem Material bis hin zu ungeeigneten Männern für den Seedienst.

    Es war immer und überall dasselbe. Der Nauarchus lud ihn und den Optio ein über Nacht zu bleiben und Primus sagte zu. Denn auch er hatte das Problem mit ungeeigneten Männern,...allerdings waren sie nur wenig geeignet lange Ritte durchzuführen, ansonsten waren sie eine angenehme Truppe die wenig Ärger machte.

    Der Abend schloß mit einem Essen bei den Standortoffizieren ab und auch hier führte Primus auf Drängen der Männer das Wort und berichtete aus Germania.

    Nach einer ruhigen Nacht brachen sie wieder auf,...Richtung Ostia.

    Wieder führte sie ihr Weg über Straßen die von den Männern der Classis gebaut und gewartet wurden. Immer wieder trafen sie auf Bautrupps und führten Gespräche mit den Begleitoffizieren.

    Alles in allem waren die Straßen in guter Obhut und Schäden, soweit vorhanden wurden zeitnah von den Männern der Classis repariert.

    Ostia,...der Seehafen Roma´s. Hier wurden Unmengen Waren eingebracht. Von hier aus gelangten alle möglichen Waren nach Roma. Auch wenn Primus in seiner vergangenheit oft hier in Ostia zu tun gehabt hatte, konnte er sich der Faszination dieser Stadt nicht entziehen.

    Die Inspektion des Flottenverbandes ging auch hier routiniert vonstatten und auch hier gab es von Seiten der Führung Probleme mit veraltetem Material und ungeeigneten Männern.

    Primus inspizierte eine Triere welche aus einem Gefecht mit mehreren Piratenschiffen so schwer beschädigt war, daß sie auf dem Trockendock in Revision mußte.

    Hier sah er zum ersten Male ein Schiff von unten und auch das Große Problem von Schiffen die lange vor Anker liegen...Bohrwürmer. Der Schiffszimmermann zeigte ihm Planken die derart zerfressen waren, daß man mit wenig Druck die Planke zerstören konnte.

    Hier half nur Ersatz der befallen Planken und eine intensive Behandlung mit probaten Mitteln der Schiffszimmerleute.
    Der diensthabende Nauarchus bot Primus eine Jungfernfahrt mit einer neu in Dienst genommenen Bireme an.
    Er mußte nach Centumcellae, was ganz in der Nähe von Portus Romae, ihrem nächsten Ziel lag.
    Die Fahrt würde bei den momentanen Witterungsverhältnissen etwa 4 Stunden dauern und so entschied Primus sich den Optio mit den 10 Nautae nach Potus Pisanus zu schicken und den Standortkommandanten dort um den Rapport zu bitten.
    Wir treffen uns dann heute Abend in der Standortkommandantur von Portus Romae...abite!


    Der Optio trat weg und Primus begab sich mit Thilo an Bord der Bireme.
    Alles wirkte und roch frisch und neu. Der Nauarchus führte ihn stolz herum und ergoß sich in den Vorzügen des Schiffes beim Kampf gegen die schnellen Piratenschiffe.

    Primus sah von der Karte auf und nickte dem Optio zu.
    Salve Optio,...nach dieser Karte haben wir nur noch 30 Meilen bis zum Flottenstützpunkt in Antium,...ich gedenke diesen spätrestens bis zur hora decima zu erreichen!
    Es war ihm dabei klar, daß er die Nautii an ihre Grenzen bringen würde, aber auf durchgesessene Hinterteile konnte er keine Rücksicht nehmen.
    Er las dies am Gesicht seines Gegenüber ab.
    In Ordnung Optio,...in einer halben Stunde geht´s los, ich regele unsere Logis und du sorgst dafür, daß die Männer abmarschbereit sein werden,...das war alles,...wegtreten...
    Sein Blick fiel wieder auf die Karte. Insgeheim fragte er sich, warum er nicht mit einem Schiff unterwegs war, dort wären seine Männer in ihrem Element und auch er konnte lernen.
    Er seufzte, nickte Thilo zu und begab sich zum Gastwirt um die Übernachtung zu zahlen.

    Über Viae vicinales führte Primus und seine Männer die Reise entlang der Küste nach Antium. Entgegen seiner gewohnheit mußte er häufiger Pausen einlegen als ihm lieb war, denn seine Begleitsoldaten waren keine Equites sondern Nautii. Der Weg nach Antium maß etwa 110 Meilen und es kam ihm vor als sei er mit dem cursus publicus unterwegs, denn seine Männer verloren regelmäßig vor einer der Mansiones an Tempo.
    So beschloß er dann nach 80 Meilen die Männer in eine der Mansiones unterzubringen. Der Wirt tat sehr geschäftig und war einigermaßen entzückt über die 12 Mann und deren Pferde.
    Doch lief alles nach einem militärischen Prozedere ab, die Männer versorgten ihre Pferde selbst und brachten sie in einem abgezäunten Areal der Mansion unter. Sie selbst quartierten sich in einer Lagerhalle ein, wo sie unter großem Hallo ihre Mahlzeit einnahmen. Jeder gab eine Geschichte zum Besten und alle lauschten mit ehrlichem Interesse den Geschichten ihres neuen Tribunus,...keiner von ihnen war je in Germania gewesen, kannte höchstens jemand der dort war, aber alle hatten sie schauerliche Geschichten gehört von blutrünstigen Barbaren und deren Weiber die mit entblößten Brüsten mit in die Schlacht zogen. Thilo, selbst Germane mußte darüber schmunzeln, war es interessant zu erfahren was die Römer von ihm und seinem Volk dachten. So war es wenig verwunderlich, daß er zum Gegenstand allgemeinen Interesses wurde als Primus ihn als Germanen vorstellte.
    Die Männer beruhigten sich schnell und erzählten ihrerseits von Piraten und Schmugglern, von leichten Mädchen und schweren Jungs in den Hafenkneipen.
    Primus erkannte den ganz besonderen Schlag dieser Männer und wußte, daß sie wenn es darauf ankam genau wie gedrillte Legionäre ihren Mann stehen würden, ...wenn auch sicherlich in ihren eigenen, eigenwilligen Form.
    Nachdem die Wachen eingeteilt wurden begab sich Primus, zur Ruhe, jedoch nciht ohne ein letztes Mal nach seinem Pferd gesehen zu haben.

    Primus hielt bei der Torwache an. Hinter ihm stoppten die 11 Begleiter.
    Tribunus Terentius mit 11 Mann zu einer Inspektionsreise...
    Er tippte an den Helm und ließ Orcus lostraben.
    Gleichzeitig fiel sein Arm nach vorne und trotz seiner Bedenken hörte er das Klappern der Hufe hinter ihm. Er würde Nachsicht üben müssen, dies waren Nautae,...keine Equites der Turma secunda der II. Legio.
    Er atmete die Luft tief ein, sie war wärmer und würziger als in Germania,...

    Das Abendessen war insgesamt eine interessante Erfahrung für Primus. Sowohl in kulinarischer Hinsicht, wie auch in der Erkenntnis, daß einige der Offiziere hierher versetzt worden sind ohne darum gebeten zu haben.
    Da er aus einem relativ gefährlichem Teil des Imperiums kam und wahrscheinlich weil er neu bei der Classis war, beantwortete er viele Fragen und wurde immer wieder aufgefordertGeschichten aus dem "wilden" Germania zu erzählen. Bald stellte sich heraus, daß man gemeinsame Bekannte hatte, jedoch stellte er zu seinem Bedauern fest, daß es im Umkreis keine Terentier mehr gab. Er erfuhr, daß der Praefectus der Ehemann seiner Ex-Patrona war und freute sich auf ein Wiedersehen mit den beiden.
    Zu vorgerückter Stunde verabschiedete sich Primus von seinen Offizierskameraden und meldete sich bei Hadrianus Subdolus ab.

    Primus kam mit Thilo in die Pabula, welche nicht wieder zu erkennen war. Die Männer unter Optio Caeparius hatten ganze Arbeit geleistet. Anerkennt bemerkte Primus dies, nachdem die ganze Bande angetreten war. Ihre Gesichter drückten verhaltenen Stolz aus, gallt der Dienst in der Pabula doch bisher als niedere Arbeit.
    Männer... sagte Primus sich anerkennend nickend umsehend, ...gute Arbeit! Optio Caeparius,...ich denke da kann man durchaus ein Fäßchen Vinum springen lassen,...ich werde euch gleich eines bringen lassen,...aber...mahnend hob er den Finger,
    ...erst nach Dienstende!
    Die Männer lachten und riefen,
    Jawohl Tribunus Terentius!
    Er ließ wegtreten und begab sich zu Orcus, der gemütlich auf ein paar Rüben kaute. Primus ließ seine Hand am Hals des Tieres vorbeistreichen und meinte,
    Na, alter Freund, Lust auf einen Spazierritt?
    Orcus´Ohren stellten sich auf und er schnaupte zustimmend.
    Primus und Thilo lachten und sattelten ihre Pferde.
    Kurz darauf führten sie Orcus und Dadäus aus dem Stall und begaben sich zum Treffpunkt vor der Principia.

    Primus stand früh auf, wusch sich und kleidete sich in seiner Lauftunika und den Caligae mit denen er scdhon seit Jahren seine morgentlichen Läufe absolvierte. Er weckte Thilo und verließ das Haus.
    Nach etwa einer Stunde kam er wieder und wusch sich.
    Thilo hatte bereits ihre Habseligkeiten für die Reise gepackt und erwartete ihn mit einem ientaculum*. Es war karg, aber nahrhaft und nicht zu schwer.
    Danach kleidete Thilo seinen Freund in seine Rüstung.
    Warum eigentlich immer diese Schwarze? fragte Thilo während er die seitlichen Schnallen schloss.
    Warum wohl,...sie ist am bequemsten,...reite du mal mit der da... er wies auf seine Prunkrüstung, welche einen eisernen Harnisch mit allerlei Treibarbeiten aufwies.
    Thilo warf einen Blick auf das teure Stück und nickte,...
    Primus kontrollierte nocheinmal seine Ausrüstung, dann verließen sie die Habitatio in Richtung Pabula...ein Ritt durch halb Italia würde sicher lange dauern...

    Primus ging gemäßigten Schrittes mit den Insignien seines Standes an den vertäuten Schiffen entlang. Das war sie also, die Flotte.
    Er erinnerte sich an die Vorträge seines Menthors, daß die römische Flotte eine Kopie der karthagischen Flotte war und daß es lange brauchte und viele Schiffe kostete, bis diese der karthagischen Flotte die Stirn bieten konnte.
    Er sah die Rammsporne am Bug der Schiffe und die hochgezogenen Planken mit denen die Seesoldaten auf die zu enternden Schiffe stürmten.
    Immer wieder wurde er von Legionären gegrüßt und grüßte zurück.
    Es lag ein eigentümlicher Geruch im Hafen, ...er weckte Erinnerungen in ihm,...Tullia,...wie es ihr wohl gehen mochte? Sie hatte noch nicht geschrieben,...nun er auch nicht, stellte er mit einem eigentümlichen Grinsen fest. Die Zeit in Misenum verging wie im Flug,...und morgen würde er zu dieser Mission aufbrechen. Gedankenverloren ging er weiter. Die lange Reihe der Schiffe fügte sich ein in ein Gesamtbild...er tauchte ein in die Atmosphäre des Hafens.