Beiträge von Publius Redivivus Verus

    Verus war nun in seinem altbekannten Lager angekommen. Gemütlich packte Verus seine gesammte Ausrüstung zusammen und versuchte sein Zelt so sauber zu hinerlassen, wie er es angetroffen hatte.


    Veratius und Cursor waren sicherlich auch schon so weit mit Packen wie Verus.
    Vor dem Zeltlager sah er die beiden, worauf er fragte:


    "seid ihr auch schon fertig mit Packen?" ohne wirklich auf eine Antwort zu warten sagte Verus weiter:


    " Es ist doch herrlich, dass wir alle zusammen zur Reiterei gekommen sind!
    Noch gut Cursor, dass du deinen Bitte ausgesprochen hattest!"

    Da Verus auf den unfreundlichen Caupo wütend war, erstellte Verus Botschaften auf Pergamentpapier, die er aufhängte.


    Liebe Römer,
    Ich, Publius Redivivus Verus, und mein Dienstkamerad besuchten das Lokal „Zum lachenden Kilikier“. Ich rufe euch auf, dieses Lokal nicht zu betreten. Dort werden die Römer schlechter als Tiere behandelt. Der Wirt ist unfreundlich und geht nicht auf den Wunsch der Kunden ein. Er stellt lieber Blutwürste her, als sich um die Kundschaft zu kümmern. Er verabschiedet sich nicht einmal. Und zweifelt, dass die ehrlichen Römer überhaupt bezahlen können. Dies ist eine Demütigung die mich schwer getroffen hat. Falls er doch nett sein würde zu seiner Kundschaft, dann nur aus Heuchelei. Er ist bestimmt einer von denen, die einem freundlich anlächeln und sobald man ihnen den Rücken zudreht zustechen. Liebe Landsleute, das dürfen wir Römer uns nicht gefallen lassen! Wir meiden Leute, die die Römer nicht gebührend behandeln. Dies soll seine Strafe und eine Lehre für sein schändliches Benehmen sein.
    Lasst uns Leute, die sich gegen die Bürger des Imperiums auflehnen, bestrafen.


    Unterzeichnet Publius Redivivus Verus


    Verus nahm es wunder, wie wohl die Leute auf diese Botschaft reagierten.

    Verus war froh, dass er mit seinen Kameraden die Ausbildung als Eques absolvieren konnte.


    Auf Befehl vom Praefectus antwortete Verus:
    " Zu Befehl Praefectus, Publius Redivivus Verus meldet sich bei Duplicarius Tiberius Rufinus und tritt weg."


    Dann verliess Verus das Büro des Praefecten und machte sich bereit, um in die Turma 1 zu ziehen.
    So ging er schon mal zu seinem Zelt, um mit seinem Plunder in die Turma 1 ziehen zu können.

    Da Verus immer noch wütend war, wegen dem Besuch des Gasthofes "zum lachenden Kilikier" erstellte Verus eine Menge an Pergamentbotschaften, die er überall verteilte.



    Liebe Römer,
    Ich, Publius Redivivus Verus, und mein Dienstkamerad besuchten das Lokal „Zum lachenden Kilikier“. Ich rufe euch auf, dieses Lokal nicht zu betreten. Dort werden die Römer schlechter als Tiere behandelt. Der Wirt ist unfreundlich und geht nicht auf den Wunsch der Kunden ein. Er stellt lieber Blutwürste her, als sich um die Kundschaft zu kümmern. Er verabschiedet sich nicht einmal. Und zweifelt, dass die ehrlichen Römer überhaupt bezahlen können. Dies ist eine Demütigung die mich schwer getroffen hat. Falls er doch nett sein würde zu seiner Kundschaft, dann nur aus Heuchelei. Er ist bestimmt einer von denen, die einem freundlich anlächeln und sobald man ihnen den Rücken zudreht zustechen. Liebe Landsleute, das dürfen wir Römer uns nicht gefallen lassen! Wir meiden Leute, die die Römer nicht gebührend behandeln. Dies soll seine Strafe und eine Lehre für sein schändliches Benehmen sein.
    Lasst uns Leute, die sich gegen die Bürger des Imperiums auflehnen, bestrafen.


    Unterzeichnet Publius Redivivus Verus

    Da Verus immer noch wütend war, wegen dem Besuch des Gasthofes "zum lachenden Kilikier" erstellte Verus eine Menge an Pergamentbotschaften, die er überall verteilte.



    Liebe Römer,
    Ich, Publius Redivivus Verus, und mein Dienstkamerad besuchten das Lokal „Zum lachenden Kilikier“. Ich rufe euch auf, dieses Lokal nicht zu betreten. Dort werden die Römer schlechter als Tiere behandelt. Der Wirt ist unfreundlich und geht nicht auf den Wunsch der Kunden ein. Er stellt lieber Blutwürste her, als sich um die Kundschaft zu kümmern. Er verabschiedet sich nicht einmal. Und zweifelt, dass die ehrlichen Römer überhaupt bezahlen können. Dies ist eine Demütigung die mich schwer getroffen hat. Falls er doch nett sein würde zu seiner Kundschaft, dann nur aus Heuchelei. Er ist bestimmt einer von denen, die einem freundlich anlächeln und sobald man ihnen den Rücken zudreht zustechen. Liebe Landsleute, das dürfen wir Römer uns nicht gefallen lassen! Wir meiden Leute, die die Römer nicht gebührend behandeln. Dies soll seine Strafe und eine Lehre für sein schändliches Benehmen sein.
    Lasst uns, Leute die sich gegen die Bürger des Imperiums auflehnen, bestrafen.


    Unterzeichnet Publius Redivivus Verus

    Als der Praefectus "besonderen Dienst" ausgesprach, dachte Verus schon, es gäbe einen Feldzug oder eine Sonderaufgabe, in feindlichem Gebiet zu erledigen.
    Als er aber hörte, dass sie in die Reiterei versetzt werden, war er ziemlich erleichtert.


    Da sich zuerst niemand über seine Meinung äusserte, sagte Verus, immernoch stramm dastehend:


    " Ich werde diese Aufgabe annehmen und mein Bestes für das Vaterland geben.
    Ob in der Reiterei oder sonst wo. Ihr Befehl ist meine Pflicht."

    Verus sah dass Isatope, oder wie auch die Frau hiess, kein Wort über die Lippe gehen liess. Also kehrte er sich um und fügte noch hinzu:


    " Übrigens, der Wein der anderen Wirte kann gar nicht viel mehr Wässriger sein, als eurer. Sonnst könnten sie ihn nur noch als aromisches Wässerchen verkaufen und nicht mehr als Wein."


    Dann verliess er den Ort und ging geradewegs auf Cursor zu.


    " He Cursor, diese Frau hat kein Wörtchen mehr gesagt. Komm, wir könnten auf den Markt gehen, um einen hervorragenden Wein zu kaufen?! Bist du einverstanden oder hast du noch eine bessere Idee?"

    Verus, der auch schon beinahe auf der Türschwelle stand antwortete:
    " Wir legen mehr Wert auf den Service und den für Römer würdigen Umgang, als auf billigen Wein. Wir sind ja schliesslich nicht schlechtverdienend. Und übrigens, wer hatte gesagt dass wir uns betrinken wollen?"


    Isotape schien nicht sehr daran interessiert zu sein, die Soldaten zurück zu halten indem sie sich entschuldigt, den Wirt holt, damit sich dieser auch noch entschuldigt, ihnen eine Entschädigung offerierte, damit ihr Spunten nicht in ein schlechtes Licht fällt. Nagut, die schlechte Laune, die die Probaten hatten, wäre auch schwierig gewesen zu entschädigen. Ein Fass voll von Wein hätte nicht gereicht. Vielleicht zwei?

    Verus, der auch seine glänzende Rüstung ausgerichtet hatte, damit dann alles tadellos aussah, öffnete die Tür, ging mit seinen Kameraden herein und sagte, als er den Praefectus sah:


    " Ave, Ich bin Publius Redivivus Verus, könnten wir mit dem Praefectus sprechen? Er hatte uns zu ihm bestellt."

    " Ich habe das Gefühl, dass das Blut nicht von einer Sekunde auf die andere kalt wird. Und wie lange dauert es zwei Krüge mit Wein und einen Becher mit Wein zu servieren! Vielleicht 2 Minuten. Er hätte halt sich in den Allerwertesten kneifen und sich beeilen sollen.


    Und wenn es wirklich so dringend gewesen wäre, hätte er auch uns etwas sagen können und nicht einfach abzotteln und dann noch das Falsche bringen und zusätztlich das Geld vorweg zu nehmen! -So etwas ist einfach unerhört-


    Es gibt übrigens so Farbe oder etwas ähnliches, mit der man an die Türe schreiben kann: erst bei Sonnenuntergang geöffnet."


    Die Argumente von Iotape waren für Verus nichts, als billige Ausreden.



    :P:P:P

    "Ok." Verus warf die Münzen auf den Tisch.
    und sagte dann:


    " Ok, wenn der äusserst dumme Wirt nicht kommt, gehen wir halt in ein anderes Lokal, wo man anständig bedient wird. Eines kann ich aber garantieren, ich lasse diese Ver******* nicht auf mir hocken. Ich werde sobald ich kann, Papyrusrollen kaufen und einige Werbeflyers für diese " Taverne" entwerfen und veröffentlichen!"

    Verus begrüsste Veratius und widmete sich dann Cursor und der Hetaere. Auf Cursos Antwort musste Verus lache obschon er jetzt recht aggressiv war.


    Dann sagte er :


    " Kannst deinem Zuhälter sagen: Netter Versuch.


    Wenn er meine Drohung nicht ernst nimmt, werden einfach die Konsequenzen folgen. Er soll uns mit dem Bestellten bedienen und uns höflich antworten wenn ich ihm eine Frage stellen. - Nichtrömer haben wirklich keine guten Sitten.-
    Und übrigens der Wirt sieht wirklich nicht einmal so schlecht aus.( Im Vergleich zu dir.) ;) "


    Dann wurde Verus wieder ernst:


    " Am besten du holst ihn jetzt. Sonnst ziehe ich die Sache mit dem schlechten Ruf wirklich durch. Ich bin konsequent und halte mein Wort!
    Es ist wirklich keine grosse Sache für den Wirt, seinen Ruf zu bewahren.
    Und nun geh und hol ihn oder ich werde erst recht wütend!"

    Verus schenkte tüchtig nach. Die Zweien schienen den Wein zu mögen.


    Cursor und Veratius schienen den Wein fast zu gern zu haben, dann sagte Verus:


    "Mehr als Vier becher kriegt ihr aber nicht. Lieber nicht zuviel aufs Mal, dafür regelmässig. Und übrigens dieser Wein ist hochprozentig, also geniesst ihn und schüttet ihn nicht einfach so hinunter."


    Verus genehmigte sich auch einen Schluck. Der Wein prickelte auf der Zunge und liess im Hals eine angenehmen Wärme entstehen.Nach einer geschwäzigen Runde fragte Verus:


    "Wer will den letzten Becher? die Amphore ist nämlich schon fast leer. Wollen wir brüderlich teilen?"

    " Ok ich lebe eben nach dem Motto: Habe immer einen Grund zum Feiern. Wenn wir halt nicht unsere Beförderung feiern, dann feiern wir halt, dass wir eine Amphore haben. Ich wollte natürlich nicht ein Besäufnis veranstalten. Wir müssen ja Morgen ohne Brummschädel aufwachen.


    Also wollt ihr später feiern oder jetzt. Wir können ja auch nur einen Becher unsa genemigen.


    Meinte Verus fast beleidigt. ;(