Beiträge von Lucius Quintilius Valerian

    Geduldig wartete Valerian, bis die höheren Herrschaften ihre Glückwünsche ausgesprochen hatten, bis auch er sich an das Brautpaar wandte. "Werter Patron, - werte Aelia Vespa. Ich wünsche euch alles erdenklich Gute für euer gemeinsames Leben", sagte er respektvoll und verneigte sich leicht vor der Braut und vor seinem Patron. "Ich hoffe, diese Kleinigkeit bereitet euch ein wenig Freude." Da er am kommenden Tag wohl kaum dabei sein würde, weder gehörte er zur Verwandtschaft, noch zum engeren Freundeskreis, übergab er sein Geschenk, wie so viele andere auch, schon heute. Das kunstvoll geschnitzte Kästchen enthielt ein Spiel für zwei Spieler, bestehend aus seinem in mehrere Teile zerlegtes Spielbrett und unterschiedliche geschnitzte Figuren in zwei Farben. Ein Spiel aus dem Orient, wie man ihm berichtet hatte. Eine kleine Papyrosrolle mit den Regeln lag ebenfalls bei.

    Wie wunderschön sie war! Wie bezaubernd ihr Lächeln! Für Valerian war Rom nun vollständig verblaßt, wie golden es auch im Sonnenschein daliegen mochte. Mit dieser Frau konnte es nicht konkurrieren. Diese geheimnisvollen braunen Augen, er verlor sich fast in ihrem Blick. Ihr Lachen war so ansteckend, daß er mitlachen mußte, obwohl er gar nicht recht wußte, worüber er eigentlich lachte. Eigentlich lachte er einfach vor Freude und Glück. Sie plauderte ihre Gedanken aus und es war schön, ihr dabei zuzuhören.


    "Er würde denken: Was für einen schönen Ort haben sich diese beiden gesucht. Und: Wie gerne würde ich jetzt mit ihnen tauschen. Ja, ein bißchen verrückt ist es. Und noch verrückter ist, daß ich das erste mal des Nachts hier war. Ich... war sehr traurig, denn in meinem Leben war gerade alles schief gegangen. Und mein Vater war gestorben. Einer meiner Freunde hatte hier gerade zu arbeiten begonnen. Er arbeitet in der Verwaltung des Theaters und ist für die Organisation der Instandhaltung zuständig. Deshalb hat er auch die Schlüssel. Er führte mich hier herauf. Und zeigte mir, wie klein und unwichtig die Welt war. Und daß es allein bei uns liegt, unser Leben in den Griff zu bekommen. Daß man nur einen festen Willen dafür braucht." Ja, das war eine schwere Zeit gewesen. Aber das hatte er längst hinter sich gelassen.



    Der warme Wind zauste etwas an ihren Haaren, was ihr ein etwas vewegenes Aussehen gab. Unverwandt blickte Valerian sie an. Diese Augen! Dieses Lächeln! Konnte es etwas bezaubernderes geben? Dann beugte er sich auf einmal vor und küßte sie leicht und sanft auf ihre Lippen.

    Was? Er sollte das Training leiten? Einfach so? Seine Gedanken rasten, während er schon erwiderte: "Zu Befehl, Centurio." Training... Training... ja, da hatte er schon eine Idee, was er machen könnte. Was der Centurio wohl davon halten würde? Aber egal, probieren ging über studieren.


    Während der Centurio schon vorging, schritt Valerian die Stuben ab und donnerte überall mal dagegen. "Milites, venite! In voller Ausrüstung. Und nehmt jeder eine Toga mit, nicht gerade die beste, die ihr habt!"


    Dann wartete er, bis alle angetreten waren.

    Nun, um diese Zeit sollten so ziemlich alle in und an den Baracken sein. Valerian ging also ein paar Schritte weiter, damit er alle Türen der Contubernien im Blick hatte. "Centuria I, venite!", brüllte er in bester Schreihals-Manier. Sein alter Centurio Artorius Raetinus wäre jetzt sicherlich stolz auf ihn.


    Natürlich öffneten sich die Türen ziemlich prompt und die Männer kamen herausgerannt, um dem Befehl nachzukommen. Auch wenn die meisten angesichts des Baumaterials sicher schon ahnten, was die Stunde geschlagen hatte, so war doch hier und da Neugierde in den Blicken zu lesen.

    Das Training war schon zuende? Verwundert blickte Valerian seinen Vorgesetzten an, doch er würde sich hüten, sich davon etwas anmerken zu lassen. Sonst bekam er sicher noch Sondertraining aufgebrummt. Nein, besser sie folgten dem Centurio einfach zurück zu den Unterkünften. Sie würden heute garantiert noch genug zu tun bekommen. Und falls nicht, so hatte Valerian noch ein paar Wäschestücke zu waschen und ein paar Ausbesserungen vorzunehmen. So folgten sie Decius in geordneter Formation und perfektem Gleichschritt, wie sie es gewöhnt waren.

    Natürlich hatte er bemerkt, daß sie sich beim Aufstieg nicht sonderlich wohl gefühlt hatte. Doch ihre Neugierde war ganz offensichtlich größer als ihr Unwohlsein. Und immerhin wurde sie ja mit einem fantastischen Ausblick belohnt. Aufmerksam beobachtete Valerian ihr Gesicht, während sie sich umblickte. Und das Strahlen ihrer Augen, das Leuchten in ihrem Gesicht, sagten mehr als tausend Worte. Es gefiel ihr. Die Überraschung war ihm gelungen. Das löste ein ungeheures Glücksgefühl in ihm aus, das ihm sicher auch anzusehen war.


    "Schau, sehen die Menschen nicht aus wie Ameisen? Sogar der Tiber sieht von hier oben wie ein glitzerndes blaues Band aus, weil sich der blaue Himmel so schön darin spiegelt. Da hinten kannst Du den Palast sehen. Der liegt natürlich viel höher als das Theater, aber wir können ja mal winken, vielleicht schaut gerade in diesem Moment der Kaiser oder der Consul zum Fenster heraus. Da hinten sind die Foren. Davon sieht man nicht viel, aber die Tempel rundherum kann man ganz gut erkennen. Aber eigentlich finde ich persönlich es am schönsten, den Tiber so überblicken zu können. Die Boote sehen von hier so winzig und hübsch aus. Viel schöner als von nahem. Und guck mal, was für ein Betrieb auf den Brücken ist." Er zeigte jeweils in die Richtung, wenn er etwas erklärte und drehte sich dabei auch. Doch mit der zweiten Hand hielt er sie eisern und sicher fest.

    Der Praetorianer an der Tür von des Kaisers Officium wußte natürlich sehr gut, mit wem er es zu tun hatte. An dieser Stelle wurde ja auch nicht jeder eingesetzt. Es war eine besondere Ehre, hier Wache halten zu dürfen, die nur Männern zuteil wurde, die sich auskannten und die sich bewährt hatten.


    Und natürlich hielt der Praetorianer den Consul nicht weiter auf. Hatte doch der Kaiser den ganz klaren Befehl gegeben, seinen Bruder jederzeit vorzulassen. "Selbstverständlich, Consul Aelius. Tritt nur ein." Der Mann gab den Weg frei.







    "Tschuldigung." Doch Valerian sah nicht sehr schuldbewußt aus, sondern grinste von einem Ohr zum anderen. Ein Praetorianer mußte schon mal einen kleinen Stubser aushalten können, fand er. Auch wenn er unerwartet kam.


    "Ich hoffe es. Ich hoffe es sehr. Sie ist wunderschön. Und..." Er senkte seine Stimme, damit nur Eburnus ihn hören konnte. "Sie trägt den Schmuck, den ich ihr geschenkt habe. Ist das nicht unglaublich? Sie konnte nicht wissen, daß ich hier sein würde. Also gefällt er ihr wirklich." Das war das allerschönste daran.


    "Aber es sind auch sonst einige echt schöne Damen hier. Was meinst Du? Ob auch etwas für Dich dabei ist?" Natürlich kannte er die strengen Ansichten des Ducciers zum Thema Frauen. Doch warum sollte er nicht das Glück haben, die Frau fürs Leben zu finden?

    "Die wirst Du hier sicher zu sehen bekommen. Aber nicht heute." Valerian lächelte und wirkte irgendwie jungenhaft. Es machte ihm sichtlich Freude, sie ein wenig auf die Folter zu spannen. Noch immer hoffte er innig, daß es ihr gefallen würde. Und so war er eigentlich nicht weniger gespannt als sie.


    Er ging voran und führte Philogena und ihre Begleitung durch einen der Eingänge. Doch sie betraten nicht den Zuschauerraum, sondern Valerian öffnete eine unscheinbare, schmale Tür, die in einen ebenso schmalen Gang führte. Es war recht dunkel, doch da weiter vorne schon wieder Licht in den Gang fiel, was dies kein größeres Problem. Als sie den helleren Bereich erreichten, öffnete sich der Gang und gab den Zugang zu einer steilen Stiege frei. Valerian stieg in die nächste Etage herauf und wartete dann mit ausgestreckter Hand, um Philogena gegebenenfalls helfen zu können. Auf diese Weise erklommen sie Stockwerk für Stockwerk. Jede Etage besaß einen Gang, der vermutlich um das ganze Gebäude herumführte. Immer höher und höher ging es. Bis sie schließlich unter dem Dach gelandet waren. Hier öffnete er mit einem der Schlüssel eine weitere Tür, die allerdings so niedrig war, daß sie sich ducken mußten, um hindurchgehen zu können. "Vorsicht, es ist etwas eng. Nimm bitte meine Hand, ich möchte Dich keinesfalls abstürzen sehen", sagte er ein wenig besorgt und ging als erster hindurch, um ihr dann hilfreich die Hand zu reichen.


    Sie landeten auf einem kleinen Sims und nun eröffnete sich ihnen der Blick über den Tiber, die Tiberinsel und weite Bereiche Roms, das von hier aus spielzeughaft klein aussah. Sonnenbeleuchtet schien alles in Gold getaucht zu sein. Vögel umflatterten sie zwitschernd, als wollten sie sich über die Störung beschweren. Ein leichter Windhauch umwehte sie, während sie den Blick aus gut 30 Metern über dem Erdboden genossen. "Und? Gefällt es Dir?", fragte er schließlich und konnte nur hoffen, daß sie nicht an Höhenangst litt.

    Ah, anscheinend hatte der Centurio nicht vor, diese Formation noch eingehender zu prüfen. Und er klang nicht mal unzufrieden, wie Valerian erleichtert feststellte. Die Männer lösten die Keilformation auf und traten wie gewünscht an. Anscheinend sollte das Training heute etwas anders ablaufen als sonst und so war Valerian gespannt darauf, was der Centurio sich noch alles für sie ausgedacht hatte.

    "Nun, es hat jemand auf Miles Duccius geschossen, nur seiner Rüstung ist es zu verdanken, daß ihm nichts geschehen ist. Schon die Tatsache, daß ein Bogenschütze dort zur Stelle war, ist sehr verdächtig. Und die Tatsache, daß er sich offensichtlich für diesen Tunichtgut eingesetzt hat, schreit geradezu nach einer Absprache." Sicher würde einiges klarer werden, wenn sie den Bogenschützen erwischten.


    Das Gejammer von dem Kerl quittierte Valerian mit einem erstaunten Blick. Immerhin gab es Gesetze. Und ohne ein Verfahren würde er nicht am Kreuz landen. Es sei denn, er war ein entlaufener Sklave.

    Der Praetorianer, der heute Dienst hatte, blickte ein wenig gelangweilt drein. Heute war es wirklich mächtig langweilig hier. Weder besonders aufsässige, noch besonders interessante Leute wollten heute in den Palast. Naja, man konnte ja nicht immer Glück haben.


    Und das hier versprach auch nicht gerade spannend zu werden. Der Wachhabende nickte also. "Sollte kein Problem sein." Es folgte die übliche kurze Prozedur des Durchsuchens nach Waffen, eine Eintragung in den Wachbericht und schon schritt der Mann voran. "Folge mir bitte hier entlang."





    Valerian grinste breit, als der Mann ihm die Wachstafel so unter die Nase hielt. Er nahm sie entgegen, las sie nochmal durch und unterschrieb sie schließlich. Wenn er etwas gelernt hatte in der Zeit, in der er in der Verwaltung tätig gewesen war, dann daß man wirklich nichts unterschreiben durfte, was man nicht sorgfältig gelesen hatte.


    Er reichte die Wachstafel zurück. "Noch einen schönen Tag, Vale." Damit verließ er das Magazin. Seine Männer holten gerade noch die letzten Materialen und er ging zur Baracke, um zu überprüfen, ob sie das Material auch ordentlich abgelegt hatten, so wie er sie angewiesen hatte: Nicht im Weg und Wasserempfindliches unter Dach. Aber soweit war alles in Ordnung, er konnte also dem Centurio Meldung machen.

    Es machte sehr viel Spaß, sie durch die Straßen Roms zu führen. Und wenn man die Blicke der Sklaven einfach ignorierte, konnte man fast glauben, sie seien gar nicht da. Die Freude in ihren Augen zu sehen, war eine Belohnung, wie es kaum eine schönere geben konnte. "Oh, wir sind so gut wie da", grinste er sie an, während sie weitergingen. "Schau, das dort ist das Marcellus-Theater. Du wirst sicher noch oft Gelegenheit haben, es zu besuchen und ungewöhnliche Vorführungen und Stücke zu genießen. - Was ich Dir zeigen möchte, bekommt eben nicht jeder zu sehen. Bitte warte hier einen Augenblick." Sie hatten die Säulengänge des gewaltigen Theaterbaus mittlerweile erreicht und Valerian verließ Philogena kurz, um nach seinem alten Freund zu suchen. Er wußte sie in guten Händen, sonst hätte er sie gewiß niemals allein hier stehenlassen.


    Es dauerte auch gar nicht lange, bis er wieder zurück war. Grinsend präsentierte er ihr ein Schlüsselbund mit kompliziert aussehenden, großen Schlüsseln. "Er war da. Leider kann er uns nicht begleiten," sehr traurig darüber schien Valerian nicht zu sein, "aber er hat mir die Schlüssel anvertraut. Und? Magst Du Dich mir immer noch anvertrauen?" Er machte eine einladende Geste, mit der er unter den schattigen Säulengang deutete.

    Gemeinsam mit Eburnus betrat Valerian die Feierlichkeit. Und es war schon ein tolles Gefühl, so angekündigt zu werden. Wahnsinn, so in einem Atemzug mit Senatoren und dem Praefectus genannt zu werden! Valerian mußte unwillkürlich grinsen. So schnell wurde man zu jemandem.


    Dort hinten war das Brautpaar. Sicher war es angemessen, sich zu ihnen vorzuarbeiten, um ihnen alles Gute zu wünschen und das Geschenk zu übergeben. Doch als er gerade den Weg dorthin antreten wollte, fiel sein Blick auf eine Person, die er hier ganz und gar nicht erwartet hatte. Sofort stubste er seinen Kameraden mit dem Ellbogen leicht an. "Philogena ist hier! Schau nur..." Seine Augen leuchteten vor Freude. Bestimmt würden sie später Gelegenheit haben, miteinander zu sprechen. Und... er glaubte, seinen Augen nicht trauen zu könnnen, - sie trug den Schmuck, den er ihr geschenkt hatte! Vor Stolz und Freude bekam er ganz rote Ohren. Dann hatte er also wahrhaftig das richtige ausgesucht für sie.

    Ihr entschuldigender Blick entschädigte für einiges, wenn auch nicht für alles. Valerian schaute sie einfach an und hoffte, daß sie verstand. Er wußte ja, warum sie es tat und daß sie es auch lieber gehabt hätte, wenn ihre Hände sie weiter berühren konnten. Doch sein Bedauern darüber minderte diese Erkenntnis kaum. Wenigstens war sie bereit, sich ihm anzuvertrauen. Und ein schelmischer Ausdruck trat in seinen Blick. "Wenn ich es Dir gleich verraten würde, wäre doch die Überraschung schon weg. Ich hoffe, es wird Dir gefallen."


    Er machte eine übertrieben förmliche Verbeugung und deutete dann in einer fließenden Geste den Weg entlang. "Wenn die edle Dame mir bitte folgen möchte? Und ihr Gefolge natürlich auch", sagte er zu den Sklaven gewandt und grinste vor allem Elena dabei ziemlich frech an, bevor er sich wieder Philogena wandte. "Sieh diesen wunderbaren Sonnenschein, er wird allein für Dich die ganze Stadt in Gold tauchen." Es machte ihm Spaß, sie so zu hofieren. Und er hoffte, daß seine kleine Attraktion von ihr auch wirklich als solche empfunden wurde.


    Langsam schlenderten sie durch die Straßen der Stadt und immer wieder machte Valerian seine Begleitung auf besondere Bauwerke aufmerksam, zeigte auf besonders schöne Schreine an den Kreuzungen, erzählte von vergangenen Tagen, an denen hier oder dort besondere Ereignisse stattgefunden hatten. Und so näherten sie sich langsam dem Ufer des Tiber. Der Stroß floß gemächlich dahin. Sie hatten Glück, der Gestank war nicht zu übel. Doch das Waser war wie eigentlich immer eher gelb. Etwas, woran sich jeder Römer längst gewöhnt hatte. Am Ufer des Tiber entlang ging es nun langsam in Richtung Tiberinsel. Auch wenn diese gar nicht das Ziel Valerians war, was er aber natürlich nicht verriet.

    Valerian nahm die Wachstafel zur Hand, die der Centurio ihm gegeben hatte und ging die einzelnen Posten durch. Schließlich nickte er zufrieden. "Wo soll ich den Empfang quittieren?" Immerhin ging hier ja so gut wie nichts ohne Unterschrift. Bisher war es zumindest so gewesen. Während er mit dem Materialwart sprach, begannen die Männer schon, die Sachen abzutransportieren. Dabei schauten sie nicht gerade glücklich drein, denn sie ahnten schon, wofür das Zeug gebraucht wurde.

    Zitat

    Original von Nakhti
    In dem Moment wurde die Eingangstür geöffnet. Da stand Nakhti, der aegyptische Leibsklave des Hausherrn Lucius Aelius Quarto. Er verneigte sich und sah die beiden mit seinem unnachahmlich dümmlichen Gesichtsausdruck an.
    Aber am heutigen Tag war es nicht schwer zu erraten, weshalb sie zur Domus Aeliana gekommen waren.


    “Willkommen. I'r zur 'ochzeit meiner 'errin Aelia Vespa mit dem 'errn Prudentius Balbus wollt?“


    Da öffnete sich auch schon die Tür und der aegyptische Sklave des Consuls begrüßte sie. Valerian nickte zur Antwort. "Jawohl. Lucius Quintilius Valerian und Quintius Duccius Eburnus. Wir sind eingeladen..." Was Valerian nicht gerade mit wenig Stolz erfüllte.