"Ach, verdammt aber auch! Daß die einen nie in Ruhe essen lassen!" Valerian hatte an diesem Morgen etwas länger auf der Latrine gebraucht und deshalb gerade erst angefangen zu essen. Er stopfte sich noch schnell zwei Löffel Puls in den Mund und stellte seine Schüssel dann einfach ab. In Windeseile warf er sich in die volle Montur. Es war schon zur Routine geworden, daß sie sich gegenseitig halfen beim Anlegen der Lorica. Das sparte echt Zeit. Und so waren sie mit die ersten, die ordnungsgemäß nach draußen stürmten.
Beiträge von Lucius Quintilius Valerian
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Na, das war ja schnell gegangen. Valerian hatte eben einer hübschen Sklavin nachgegrinst, die eilig mit ein paar Wachstafeln durch den Gang geeilt war. Das konnte er sich auch nur erlauben, weil gerade niemand anderer in der Nähe war.
Sie war gerade erst um die Ecke verschwunden, als die Tür sich öffnete und Sedulus schon wieder heraus kam. "Dann war das Gespräch wohl erfolgreich?", fragte er immer noch grinsend, obwohl er sich nicht sicher, war, ob ihm so eine Frage anstand. Doch die Unterhaltung war so angenehm gewesen, daß Valerian nichts falsches daran fand, eine solche Frage zu stellen, während sie zum Palasttor zurück gingen.
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Wieder war es ein Junge, der den Brief abgab. Es gab immer Jungen, die sich auf solche Weise ein wenig Geld verdienten und das nutzte Valerian auch aus, wenn er selbst keine Gelegenheit hatte, an der Casa Purgitia vorbeizugehen.
Ad
Purgitia Philogena
Casa Purgitia
RomaSalve Philogena,
Deine Zeilen waren die reine Freude für mich, ich lese sie immer und immer wieder. Einige meiner Kameraden spotten schon über mich deswegen, aber daran störe ich mich überhaupt nicht. Die Spötter sind doch sowieso nur neidisch und das Glück, das Deine Worte in mir wecken, können sie mir damit auf keinen Fall vergällen.
Daß Du von diesem Erlebnis zuhause nichts erzählt hast, kann ich gut verstehen. Bestimmt hätte jemand gelacht. Meine Schwester jedenfalls würde über so etwas ganz sicher lachen. Dabei würde ich ihr ein solches Abenteuer ebenfalls ohne weiteres zutrauen. Vielleicht würde sie gerade deswegen besonders lachen, weil sie wüsste, dass ihr so etwas auch passieren könnte. Und ist es nicht eigentlich sogar ganz schön, dass wir beide allein diese Erinnerung miteinander teilen? Für mich ist es eine schöne Erinnerung, ich durfte Dich halten, Dir helfen, Dich beschützen. Und vor allen Dingen kennenlernen.
So, der kleine Cassius ist also ein rechter Racker, ja? Nun, ich fürchte, so als Adoptivpapi des Kleinen könnte mein Einfluß daran nicht unschuldig sein. Ich war als Kind ziemlich wild und zu vielem Unsinn aufgelegt. Sei ruhig streng zu ihm, sonst lernt er nicht, wie er sich benehmen soll. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Schaden tut es nicht. Ich schmunzele bei diesen Zeilen. Als Kind hätte ich natürlich ganz etwas anderes gesagt.
Sehr gerne würde ich mich mit Dir treffen. Warum nicht in jenem kleinen Park unter "unserem" Baum? Sagen wir in drei Tagen? Zur Mittagszeit? Ich habe an dem Tag Ausgang und jede Menge Zeit. Zumindest, wenn nichts dazwischen kommt. Aber sollte das der Fall sein, werde ich Dich natürlich rechtzeitig informieren.
Ich bin so glücklich darüber, dass Du mich wiedersehen willst. Und verzehre mich vor Ungeduld bis zu unserem Treffen.
Mögen die Götter stets schützend an Deiner Seite stehen.
Auf bald!
Valerian
Roma, ANTE DIEM VIII ID SEP DCCCLVIII A.U.C. (6.9.2008/105 n.Chr.)
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Wie erwartet, war nichts auch nur annähernd Waffenähnliches zu finden. "Wenn Du mir jetzt bitte folgen würdest", sagte Valerian und ging voran, um den Mann zur Porta des Hauses Aelia zu führen.
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Ah, da war wieder einer. Der schritt so schnurstraks auf das Tor zu, der wollte garantiert rein. Und hatte sich ganz gut rausgeputzt, fast als wollte er zum Kaiser selbst. Valerian mußte sich ein Grinsen verkneifen. Ein Quästor also, ja den Namen hatte er gehört als es um die Wahlen ging. Ein Aurelier, ein Patrizier. Na, ob der sich auch so anstellen würde wie der Tiberier damals?
"Salve, Quästor Aurelius. Ich muß in der Liste nachsehen, kleinen Moment." Valerian brauchte nur einen Moment, um festzustellen, daß das mit der Einladung seine Richtigkeit hatte. Quästor Consulum stand da. Na, dann würde der wohl öfter hier auftauchen, man sollte sich das Gesicht also besser merken. Valerian nickte. "Ja, alles in Ordnung. Bevor ich Dich hineinführe, bin ich verpflichtet, Dich auf Waffen hin zu untersuchen", sagte er ruhig und ging auf den Mann zu, um ihn abzuklopfen.
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Valerian nickte dem Tiberier zu und trat wieder heraus zu Sedulus. Er mochte Iuvenalis. Er war ein Patrizier wie aus dem Bilderbuch, ohne dabei herablassend oder überheblich zu wirken. Wenn nur alle von der Sorte so wären!
Wieder an Sedulus gewandt gab er die Antwort des Procurators weiter. "Er emfängt Dich. Viel Glück." Bei was auch immer Sedulus von ihm wollte. Valerian nahm derweil seinen Platz an der Tür ein, um Sedulus später auch wieder hinaus begleiten zu können.
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Valerian lachte ein wenig übermütig. "Leibwache für einen Senator? Das ist doch wirklich deutlich unter der Würde eines Praetorianers. Ich bitte Dich." Er sprach ein wenig näselnd, konnte aber ein Grinsen nicht verkneifen.
"Ja, hübsche Mädchen gehen auch manchmal vorüber. Leider wollen sie nur im seltensten Fall in den Palast. Sie auf Waffen zu untersuchen, wäre die reine Freude. Man kann eben nicht alles haben. - So, hier sind wir schon."
Er deutete auf eine Tür und klopfte schon mal an. Den Spaß machte er sich, den frischgebackenen Senator anzumelden. Das war eine Ehre, die kaum jemandem zugute kam. Nach einer höflichen Sekunde des Wartens öffnete er dann die Tür. "Salve, Procurator Tiberius", grüßte er den Alten höflich. "Senator Germanicus Sedulus wünscht Dich zu sprechen."
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"Wenn Du erlaubst..." Valerian begann schon mal mit der kurzen Durchsuchung, antwortete dann aber und grinste ebenfalls. Der Schalk stand ihm deutlich in den Augen geschrieben. "Ein Praetorianer ist natürlich immer im Einsatz, wird niemals müde, braucht demnach auch keinen Schlaf und kann so immer und ständig Wache stehen am Tor des Palastes." Er lachte über seine eigenen Übertreibungen. "Nein, es liegt wohl eher daran, daß ich diese Tätigkeit ganz gerne mache - im Gegensatz zu den meisten Kameraden. Man lernt viele Leute kennen und es gibt auch immer was zu gucken. - Wohin wolltest Du? Zum Procurator a memoria? Folge mir einfach." Valerian ging voran. Unterhalten konnten sie sich ja auch unterwegs noch.
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Ja, es hatte schon seine Vorteile, direkt am Palast zu arbeiten. So war man über alle Neuigkeiten immer informiert. "Salve, Senator Germanicus", grüßte Valerian grinsend. "Darf ich zur Berufung in den Senat gratulieren?" Immerhin kannte er den Mann noch aus seiner Zeit in Germanien, so daß er glaubte, dies wagen zu können.
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"Ach, siehst Du? Den habe ich völlig verdrängt. Ich habe ihn ja auch nur einmal gesehen, diesen Bashir. Meine Schwester ist ganz begeistert von ihm, aber ich traue ihm nicht." Valerian seufzte. Das war auch so ein Thema. "Ich finde allerdings, er wirkt nicht sehr gefährlich."
Natürlich streckte er dem Freund die Feldflasche entgegen. "Sicher. Trink nur. Irgendwann werden wir schon wieder auf einen Bach treffen und auffüllen dürfen." Kaum hatte er das ausgesprochen, da klang schon wieder die Stimme des Centurios herüber. Waren die fünf Minuten wirklich schon um? Daß die Zeit bei angenehmen Dingen immer so viel schneller zu verrinnen schien!
Schnell nahm Valerian seine Sachen auf, richtete alles und nahm dann seine Position in der Marschformation ein. Sie waren sehr schnell marschbereit. Und der Dank dafür war, daß sie gleich wieder zu erhöhtem Tempo angetrieben wurden. Das würde noch ein langer Tag werden heute.
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"Salve, Senator Germanicus", grüßte Valerian zurück und staunte über die Menge an Schriftrollen. Das ganze wirkte ziemlich instabil und so beeilte sich Valerian mit der kurzen Durchsuchung und achtete dabei sorgfältig darauf, nichts zu Fall zu bringen. Das war alles andere als einfach und er ließ den Senator schnell weiterziehen, bevor das ganze Zeug sich auf dem Boden verteilte.
"Mannoman, ich glaube, der ist um seine Stelle hier auch nicht wirklich zu beneiden", raunte er Eburnus zu, nachdem der Senator im Palast verschwunden war.
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Valerian lachte. "Na, ob sich da wirklich jemand von überzeugt hat, daß von dem noch genug übrig ist... Ich bezweifle es. Dafür sind wir ja da: Um nachzugucken, wieviel von dem noch übrig ist und die Reste nach Rom zu schaffen." Er war schon ziemlich gespannt darauf, was sie da vorfinden würden.
"Hast Du schon mal mit einem Parther zu tun gehabt? Ich habe bisher nur den einen oder anderen auf dem Sklavenmarkt gesehen." Sie sollten angeblich gute Reiter und Bogenschützen sein, hatte er gehört. Aber was konnte man schon auf Gerüchte geben?
"Sicher habe ich noch etwas", grinste er und reichte dem Kameraden den noch halb gefüllten Schlauch. "Du solltest nicht zuviel auf einmal trinken. Das rächt sich bei solcher Hitze sonst beim Marschieren. Lieber hin und wieder einen Schluck. Ich habe mein Halstuch angefeuchtet, damit es den Nacken kühlt. Das hilft zwar nur für eine Weile, aber immerhin." Mit Hitze kannte er sich aus, die kannte er von Kindesbeinen an. Dafür hatte er ziemlich dumm dagestanden, als er in Germanien plötzlich dieser Eiseskälte ausgesetzt gewesen war.
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Das wurde aber auch wirklich Zeit, daß eine Pause eingelegt wurde. Niemand sprach das aus, doch das überall hörbare Aufseufzen, beim Niederlassen war doch kaum zu überhören. Auch Valerian ließ sich nur allzu gern auf den Boden fallen und setzte sich bequem hin. Brot, etwas Käse, ein Apfel, das mußte als Mittagsmahl reichen. Zuviel zu essen war für solch einen Gewaltmarsch ohnehin nicht gut. Aber es tat unendlich gut, etwas zu trinken und das Halstuch anzufeuchten und um den Nacken zu legen. Das würde wenigstens für eine Weile für Abkühlung sorgen.
Kaum hatten sie ihr Mahl verzehrt, da mußten sie auch schon wieder antreten. Ganz nah beim Centurio. Und bekamen nun zu hören, was Sinn und Zweck des Marsches war. Mantua! Da hatten sie aber noch eine ordentliche Strecke vor sich! Hoffentlich mußten sie nicht den ganzen Weg in diesem Tempo bewältigen! Bei dieser Hitze! Übung hin oder her, das hier war doch die reinste Schinderei.
Ein parthischer Gefangener. Wohl ein wichtiger Gefangener, denn sonst wäre er gewiß schon auf dem Sklavenmarkt gelandet, wie so viele andere Parther. "Was hältst Du davon?", raunte Valerian Eburnus zu, als der Centurio ihnen noch fünf Minuten Zeit ließ, sich zu erholen. "Warum wohl jetzt? Ich meine, der muß doch schon ziemlich lange bei der Prima schmoren. Wer weiß, was überhaupt noch von dem übrig ist." Sicher hatten sie den doch von vorne bis hinten verhört. Und waren wohl kaum zimperlich mit ihm umgegangen.
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Warum eigentlich hatten sie es schon wieder so eilig? Normales Marschtempo schienen die Praetorianer grundsätzlich nicht zu kennen. Schon auf dem Weg von Germanien nach Rom hatten sie ein derartiges Tempo durchgezogen. Hoffentlich wurde dies nicht auch eine so lange Reise in diesem Tempo.
Es war heiß. Die Sonne brannte auf den schwarzen Rüstungen und bald war der Marsch kein Spaß mehr, sondern einfach nur anstrengend und schweißtreibend. Der Centurio sah nicht so aus, als würde er die Hitze auch nur spüren. Und natürlich versuchten sie alle, es ihm gleichzutun. Ein Praetorianer schwitzte nicht. Ein Praetorianer ermüdete nicht. Ein Praetorianer war immer zu allem bereit, was sein Kaiser von ihm verlangte - oder sein Offizier im Namen des Kaisers.
Manchmal war es wahrhaft schwer, ein Praetorianer zu sein. Ohne das tägliche harte Training wäre dies hier kaum durchzustehen. Hoffentlich war es nicht so weit bis zu ihrem Ziel!
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Sie schritten in gleichmäßigem Takt der Stadt entgegen. Merkwürdig. Doch dann bogen sie plötzlich doch ab, kurz vor der Porta. Wozu denn das Theater, da hätten sie doch gleich das andere Tor nehmen können? Der Centurio, Valerian kannte ihn noch nicht sonderlich gut, schien eine merkwürdige Art von Humor zu haben. Jedenfalls ging es Richtung Norden. Was immer noch reichlich Möglichkeiten offen ließ. Ja, Valerian war neugierig. Sehr sogar. Vor allem interessierte ihn, was der Centurio für Gründe haben mochte, ihnen das Ziel zu verschweigen.
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Als sie durch das Tor marschierten, guckten sie natürlich so drein, als wüßten sie ganz genau, was los war und wohin es ging. Sollten die Wachen sich doch ein wenig den Kopf darüber zerbrechen. Die guckten zwar auch so drein, als gäbe es nichts ungewöhnliches, aber Valerian wußte genau, daß sie die Köpfe zusammenstecken würden, wenn der Trupp erst einmal außer Sicht war. Merkwürdigerweise schien es in die Stadt zu gehen. Mit Marschgepäck? Nein, niemand guckte verwundert. Auch wenn es noch so schwer fiel.
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Innerlich seufzte Valerian auf. Noch schneller? Wie sich diese Offiziere das nur immer vorstellten. Natürlich, sie mußten das beste rausholen. Aber irgendwann war das beste erreicht. Oder nicht? Jedenfalls fand er, daß sie ganz schön schnell gewesen waren. Das Ziel wurde natürlich nicht bekannt gegeben. Das hatte Valerian auch nicht erwartet. Nicht bei den Praetorianern. Sie würden es früh genug erfahren. Neugierig war er natürlich trotzdem.
Sie formierten sich neu, ganz ohne Chaos. Hier wußte jeder Mann, wohin er gehörte. Niemand tanzte aus der Reihe, wie es bei der Legion manchmal geschah, wenn die Neuen sich noch nicht eingefunden hatten. Und Neue gab es dort ja immer. Hier gab es keine unerfahrenen Männer. Niemanden, der nicht wußte, wohin er gehörte. Valerian gehörte neben Eburnus, so hatte sich das mittlerweile innerhalb des Contuberniums eingeschliffen. Und schon ging es los, einem unbekannten Ziel entgegen.
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Das Gebrüll und Gepolter des Centurios war wahrhaftig nicht zu überhören gewesen. In Windeseile machten sich die Männer bereit, standen sich dabei im engen Contubernium mehrfach gegenseitig auf den Füßen, und rannten dann schließlich in voller Montur und mit Marschgepäck los. Ah, gut, sie waren schneller als das Nachbarcontubernium!
Direkt hinter Eburnus lief Valerian auf den Exerzierplatz, wo der Centurio schon wartete. Er nahm seinen Platz neben Eburnus ein und nahm Haltung an. Was nun wohl folgen würde? Anscheinend war geplant, Rom zu verlassen...
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Zitat
Original von Quintus Duccius Eburnus
Quintus grinste.Dann, mein Freund, solltest du ihren Wunsch erfüllen.
Er nahm sich eine Schale Puls und begann zu frühstücken...
Valerian rollte die Schriftrolle zusammen und steckte sie in die Kiste, in der seine wenige persönliche Habe sich befand. "Na, der nächste freie Tag ist damit wohl gerettet", grinste er ein wenig verlegen zurück. In seinem Magen flatterte es unruhig. Trotzdem nahm er sich auch etwas zu essen, immerhin hatten sie einen harten Tag vor sich.
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Zitat
Original von Quintus Duccius Eburnus
Quintus hatte sich nicht in seinem Kameraden getäuscht.Glaube mir, Valerian, du hast alles, was du zum Offizier brauchst. Allein dein mangelndes Selbstvertrauen hält dich zurück. Bei unserem Duell warst du doch auch nicht so zimperlich. Sei forsch und schreite voran!
Der Duccier wusste, dass sich das alles leichter anhörte, als es tatsächlich war, aber Valerian musste einsehen, dass er selbst es war, der ihm im Weg stand...
Nachdenkliche blickte Valerian seinen Kameraden an. Konnte es sein, daß er einfach zu wenig an sich selbst glaubte? Kämpfen konnte er, da hatte er keine Schwierigkeiten, seinen Fähigkeiten zu vertrauen. Doch sein damaliges Versagen in der Verwaltung ließ ihn eben zweifeln, ob er den Aufgaben eines Offiziers gewachsen war. Immerhin hatten auch das nicht wenig mit Verwaltung zu tun. Allerdings war er jetzt auch einige Jahre älter. Hatte Erfahrungen sammeln können und kannte sich mit der Materie, mit der er ja auch dann zu tun bekommen würde, bereits aus.
Es dauerte eine Weile, bis er auf die Worte des Freundes antwortete. "Vielleicht hast Du recht. Ich... ich werde über Deine Worte nachdenken. Vielleicht... vielleicht hast Du wirklich recht. - Danke, Eburnus." Er kaute auf seiner Unterlippe. Vermutlich war es mal nötig gewesen, daß ihm jemand den Kopf zurechtrückte.