Beiträge von Lucius Quintilius Valerian

    Langsam schritt Valerian die Reihe entlang, korrigierte hier und da. Bei ein paar Männern in der Mitte klappte es schon sehr gut. „Genau so, Männer. So will ich das sehen“, lobte er diese Männer, erst weiter hinten mußte er nochmal korrigieren. „Soweit sieht es jetzt gut aus. Aber hält es auch etwas aus? Einen Mob, der auf euch zustürmt? Mit Knüppeln, Ketten oder was auch immer für ein Zeug, das sie greifen konnten und nun als Waffe gegen euch verwenden wollen?“ Ohne weitere Ankündigung nahm er zwei, drei Schritte Anlauf und warf sich gegen die Schilde. Gerade an der Stelle, wo es von Anfang an ziemlich gut ausgesehen hatte.


    Sim-Off:

    Es ist wohl eher an mir, mich zu entschuldigen :(

    Es wunderte Valerian nicht, zum Tribun befohlen zu werden. Wäre er Tribun, würde er seine Centurionen auch kennenlernen wollen. Jetzt war nur die Frage, inwieweit der PU den Mann schon auf ihn vorbereitet hatte. Hatte er die Schikanen des Dicken nun auch auf dieser Ebene zu erwarten? Bisher war er mit den Tribunen immer ganz gut zurecht gekommen. Aber er gab sich nicht der Illusion hin, daß das immer so bleiben mußte.


    Schnell kontrollierte er nochmal sein Äußeres. War alles perfekt? Er zog nochmal hier, zupfte dort, fuhr sich mit den Händen kurz ordnend über die Haare. Ja, so war alles in Ordnung. Perfekt, wie es sich gehörte. Wenn er etwas bei den Praetorianern gelernt hatte, dann das.


    Er klopfte an, gespannt auf das Gespräch, das nun wohl folgen würde.

    Selbstverständlich war auch Valerian mit seiner Centuria angetreten. Befehl war Befehl. Außerdem war er durchaus neugierig auf diesen neuen Tribun. Neue Vorgesetzte bedeuteten meist Ärger. Zumindest am Anfang. Da war es gut, wenn man sich vorab ein Bild von dem Neuen machen konnte.


    Wie zu erwarten war, stand der Tribun vollständig hinter dem PU. Es galt also vorsichtig zu sein bei dem Mann. Geschlossene Reihen! Das konnte er sich abschminken! Wer treu hinter Salinator stand, war ein Idiot, denn Salinator war nur so lange jemandes Freund, solange der ihm nützlich war.


    Valerian stimmte in die Rufe ein. Wobei er ausgerechnet an der Stelle mit dem Imperator einen Frosch im Hals hatte und sich räuspern mußte. Welch ein eigentümlicher Zufall…

    Eine gute Antwort. Valerian lächelte leicht. "Sehr schön. Wie gut für Dich, daß ich überhaupt nichts über sie und ihre Familie wissen möchte. Im Moment jedenfalls nicht. Ich möchte eigentlich nur wissen, ob Du bereit bist, Deinen Hals für sie zu riskieren oder ob Dein Hals Dir wichtiger ist als Deine Herrin." Es gab nur wenige Sklaven, die wirklich treu waren. Verständlicherweise. Sie waren Besitz, nichts weiter. Ihre Herren zuckten ja für gewöhnlich auch nicht mit der Wimper, wenn es darum ging, einen Sklaven zu opfern, wenn es einen Vorteil für den Herrn brachte. Warum also sollte ein Sklave mehr geben, als für ihn unvermeidbar war? Das lohnte sich für ihn doch gar nicht. Und genau das war hier die Frage. War dies einer der überaus seltenen Fälle, in denen der Sklave meinte, es lohne sich doch für ihn?

    Hallo und herzlich willkommen im IR :)


    Schreibt man bei seiner Abmeldung mal einmal nicht die T-ID auch dazu *seufz*. Gleich wird man vermißt ;) Ich war über's WE abgemeldet, deshalb jetzt erst die Antwort.


    Aaaaaaalso. Soldat ist immer gut ;) Aber Politik wäre auch nicht ganz unmöglich, - nur mühevoll, da wir in dem Bereich noch unbeleckt sind.


    Da Du schon geäußert hast, in welche Richtung sich Deine ID bewegen soll und Du offenbar auch schon ein bißchen gelesen und somit wohl auch bemerkt hast, daß das hier wirklich nur ein rein textbasiertes Rollenspiel ist, brauche ich nach diesen Dingen nicht mehr zu fragen.


    Daher sage ich einfach mal: Willkommen in der Gens Quintilia! =)


    Familienverhältnisse klären wir dann per PN, sobald Du freigeschaltet wurdes. Du kannst ja schon mal im Familienstammbaum schmökern.

    "Gerade erst in Rom eingetroffen. Sehr interessant." Dafür spielte sich das Bürschchen aber ganz schön auf. Er kümmerte sich jetzt um die Villa. Auch sehr interessant. Was seine Verwandten wohl dazu sagten, wenn sie irgendwann wieder kamen? "Es wird so lange dauern, wie es eben dauert. Und diese unvermeidliche Dauer hängt sicherlich auch ein bißchen davon ab, wie kooperationsbereit Du bist." Er musterte den jungen Mann interessiert. "Wie lange warst Du in Achaia? Und was weißt Du über die Dinge, die in den letzten Monaten hier in Rom geschehen sind?" Er mußte doch wissen, was seinen Verwandten vorgeworfen wurde. Dementsprechend sollte er sich eher wundern, daß dieses Haus überhaupt noch in so gutem Zustand und nicht beschlagnahmt worden war.


    Octavius brachte eine Nachricht, die Valerian natürlich erst las, bevor er sie an Tiberius Lepidus weiterreichte. Marcus Iulius Dives. Er würde Antoninus nach dem Burschen fragen. "Meinetwegen kümmere Dich erst um den Überbringer der Nachricht. Die Durchsuchung wird noch eine Weile dauern."

    Dann schien es sich also um keine Bande zu halten, die sich darauf spezialisiert hatte, flüchtende Senatoren und ihre Familien einzufangen. Allerdings konnte sich diese Bande genau da hin entwickeln. In dem Fall war der flüchtende Aelius Quarto in höchster Gefahr. Valerian konnte nur hoffen, daß der Consular inzwischen einen guten Vorsprung hatte.


    "Octavius, geh mal Deinen Freund fragen, ob sich an der Principia schon etwas getan hat. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Dame in den Carcer gebracht wird. Sie ist schön... damit hat sie gute Chancen, am Leben zu bleiben." Der Dicke mochte schöne Frauen, das wußte Valerian nur zu gut. "Kommen wir also zu Dir. Bist Du Deiner Herrin treu? Oder ist sie Dir scheißegal, solange Du nur Deinen Hintern retten kannst?"

    Das Gezeter des Mannes war Valerian nicht entgangen, doch hatten seine Männer und vor allem auch sein Optio die Lage recht gut im Griff. Er selbst verteilte seine Männer im Haus, ermahnte sie nochmals, nicht zu stehlen und vor allem Schriftverkehr gründlich zu prüfen und im Zweifelsfall ihm vorzulegen. Außerdem sollte nach Sklaven gesucht werden. Damit sie befragt werden konnten. Wenn welche da waren, handelte es sich wohl um besonders feiges Pack.


    Der frisch eingetroffene Tiberier, zumindest hielt Valerian ihn für einen Tiberier, da sein Gezeter sonst keinen Sinn machte, war inzwischen im Atrium angelangt und sah recht ungeduldig und unfroh aus. Na, das war etwas, was der junge Mann jetzt einfach durchstehen mußte.


    Er trat auf den jungen Mann zu. Das Gesicht war ihm völlig unbekannt. Doch in diesen Zeiten mochte das nichts heißen. "Salve. Ich bin Centurio Lucius Quintilius Valerian von den Cohortes Urbanae. Mit wem habe ich das Vergnügen? Und woher kommst Du?"

    Valerian stellte sich keineswegs dumm. Sicherlich hatte er das Gesicht schon mal gesehen. Er war froh, daß er die Senatoren noch so ziemlich alle erkannte. Und die kaiserlichen Beamten. Aber dann auch noch die Sklaven, die drumherum liefen? „Du bist Phaeneas? Die rechte Hand von Senator Vinicius Lucianus? Du bist noch hier? Warum haben die Praetorianer Dich nicht zum Verhör mitgenommen?“ DAS war die Frage, die wirklich interessant war. Valerian hatte tatsächlich nicht damit gerechnet, einen wichtigen Sklaven wie Phaeneas in der Villa noch anzutreffen. Auf jeden Fall ergab das einige Möglichkeiten. „Du wirst uns sämtlichen Schriftverkehr vorlegen, den Dein Herr mit anderen Senatoren, vorzugsweise mit Kommandanten militärischer Einheiten geführt hat. Natürlich besonders auch Korrespondenz mit Statthaltern und ähnlich wichtigen Persönlichkeiten. Ich nehme an, die Praetorianer haben diese Schriftstücke auch schon einmal gesichtet? Wurde etwas mitgenommen?“

    Nur kurze Blicke warf Valerian auf die Briefe. Er las sie nur an. Das genügte ihm schon. Fast hätte er geschmunzelt. So verhielt es sich also. Decimus Serapio, den Namen kannte er auch. Das war ja sehr interessant. Höchst interessant sogar. Brief für Brief legte er an die Seite, damit Prisca es beobachten konnte, daß er nichts davon an sich nahm. Ganz sicher würde er diese Briefe nicht aushändigen. „Nur private Angelegenheiten. Nicht Verschwörerisches. Das hätte mich auch schwer gewundert. Ich lasse dies in Deiner Obhut, Aurelia. Wir werden ein bißchen normale Korrespondenz mitnehmen. Damit mein Kommandant nicht am Ende weitere Durchsuchungen für nötig hält. Du darfst auch gerne öffentlich Deinen Unmut darüber äußern, daß wir allzu gründlich waren. Mein Kommandant möchte genau so etwas hören, wenn Du verstehst, was ich meine.“ Er warf auch einen Blick auf seine Männer. Sie sollten nach Möglichkeit in das gleiche Horn stoßen, wenn sie gefragt werden sollten. Egal von wem sie gefragt wurden. Der Dicke hatte seine Spione überall.

    Außerhalb der Stadt. Valerian entspannte sich ein wenig. Obwohl er hier in der Stadt vielleicht etwas gegen diese Bande hätte unternehmen können. „Beute. Na, die haben sie bekommen. Woher wußten sie, mit wem sie es zu tun hatten? Habt ihr euch denn nicht getarnt? Deine Herrin wird doch wohl nicht herausposaunt haben, wer sie ist? Wie kamen diese Kerle auf die Idee, euch hierher zu bringen und auszuliefern?“ Wenn der Sklave das Vertrauen seiner Herrin besaß, konnte er diese Fragen sicherlich beantworten, denn dann war er bestimmt immer in ihrer Nähe gewesen.

    „Also, Shayan. Erfreut, Dich kennenzulernen.“ Das war doch ein Anfang. Auch wenn der Name Valerian mächtig fremdartig vorkam. Aus welchem Volk der Bursche wohl stammte? Aber das war jetzt nicht wichtig, vielleicht ergab sich später einmal die Gelegenheit, ihn darüber auszufragen. Diese Bande interessierte Valerian weitaus mehr. „Wo seid ihr von ihnen überfallen worden und wie viele waren es? Waren sie bewaffnet? Hattet ihr den Eindruck, sie haben speziell auf euch gewartet oder war es eher ein Zufall, daß ihr ausgerechnet denen in die Hände gefallen seid?“

    Das war also der Sklave. Valerian nickte Ofella und Cato anerkennend zu. Dann schickte er Cato wieder hinaus, damit er die Principia beobachtete, um zu sehen, wohin man die Flavia brachte. Es würde dem Soldaten nicht schwer fallen, dabei ganz normal beschäftigt zu wirken.


    „Salve. Ich bin Centurio Lucius Quintilius Valerian. Verrätst Du mir Deinen Namen?“ Valerian war der Name zwar eigentlich nicht sehr wichtig, aber man wollte seinen Gesprächspartner ja schließlich irgendwie ansprechen. „Wie seid ihr in die Hände dieser... Bande geraten?“

    Anscheinend hatte dieser Sklave einen gewissen Einfluß auf die anderen. Oder wie sollte Valerian diesen strafenden Blick bewerten, der die nervöse Sklavin traf? Ja, dieser Sklave schien kein schlechter Fang zu sein. „Wie lautete Dein Name?“ Er mochte den Mann nicht einfach mit Sklave ansprechen, obwohl das auch legitim wäre. Außerdem konnte es für die Befragungen anderer nicht schaden zu wissen, mit wem man gesprochen hatte.


    „Vinicius Lucianus also. Wie lange dienst Du ihm schon?“ Bisher wirklich harmlose Fragen. Es gab keinen Grund, ihn in diesen Fragen anzulügen. Valerian behielt den Sklaven im Auge, um zu sehen, wie er sich verhielt, bewegte und guckte, wenn er die Wahrheit sprach. Es konnte vielleicht helfen, Lügen zu erkennen, wenn er es später damit versuchen sollte.

    Zitat

    Original von Aulus Hadrianus Fontinalis
    VollerSorge m hörte ich Valerian zu. Und was ich da zu hören bekam lies meinen Magen verkrampfen. Es war also war. Salinator war nun Kaiser. Seibe Getreun mit wichtigen Posten bekleidet und alle anderen die Gefärlich werden konnten waren in Haft oder im Exil. Man musste kein Hellseher sein um sagen zu können das das alles in ein oder zwei Tagen geplant war. Das erforderte Jahre.
    Kurz gesagt stehen wir vor einem Krieg?! Gibt es noch Senatoren die gegen Salinator stehn, auch wenn das nicht offen ist? Und was ist mit deinem Sohn und deiner Frau. Was wirst du für ihre Sicherheit tun?
    Ich hoffte dad Calerian sie bereits in Sicherheit gebracht hatte.
    Dann blickte ich Milo an.
    Weist du vielleicht auch noch etwas das noch hilfreich wäre?



    "Ich glaube nicht, daß ein Krieg noch vermieden werden kann. Die Frage ist, wie sehr er ausartet. Das richtet sich mit Sicherheit danach, wie die Kräfte verteilt sind. Und das kann ich von hier aus praktisch gar nicht einschätzen. Es scheinen viele gegen den Vescularius zu stehen. Aber der Schein trügt. Weil eben diese von sich reden machen. Es gibt unzählige, die still sind und vermutlich für Vescularius streiten. Hoffen wir für uns alle, daß Cornelius Palma es schafft, genug Kommandanten hinter sich zu vereinen.“ Valerian betete dafür. Salinator war als Kaiser eine Katastrophe. Dagegen schienen ihm Caligula und Nero wie unschuldige Waisenkinder. „Die Senatoren, die noch nicht verhaftet wurden, tun gut daran, sich bedeckt zu halten. Ich weiß, daß die Germanicer nicht hinter Salinator stehen. Aber Salinator wird sich ihrer ziemlich sicher sein, da sie sich weder offen gegen ihn positioniert haben, noch je Anlaß zu Mißtrauen gaben. Germanicus Sedulus ist mein Patron. Ich bin mir seiner sicher. Aber Du solltest diese Information nur an Aurelius selbst weitergeben. Germanicus Sedulus erwähnte einmal, daß Aurelius Ursus sein Freund sei. Bei ihm scheint mir diese Information in guten Händen. Von anderen Senatoren ist mir nichts bekannt.*“


    Valerian schüttelte den Kopf als Fontinalis weiterfragte. „Meine Frau und mein Kind sind bei den Germanicern. Das schien mir für sie der sicherste Ort zu sein. Meine Frau ist schließlich eine Germanica und Germanicus Sedulus ihr Tutor.“ Sein Blick folgte dem von Fontinalis auf Milo und er nickte ihm auffordernd zu. Wenn ihm etwas einfiel, das Valerian vielleicht vergessen hatte, dann wäre es ein guter Zeitpunkt, es zu sagen.




    Sim-Off:

    Ich gehe davon aus, daß zu diesem Zeitpunkt Aelius Quarto und Matinius Agrippa die Stadt schon verlassen haben.

    Zitat

    Original von Iullus Octavius Ofella
    Abermals vor der Türe des Habitatio, dieses Mal zu dritt, klopfte Ofella erneut an. Klopf, klopf.
    Was wäre wenn man jetzt den Sklaven suchte, dachte er. Ob diese Aktion noch ein Nachspiel haben würde?


    Zitat

    Original von Shayan
    Mit leichtem Stirnrunzeln hatte Shayan das Verhalten des Soldaten verfolgt. Mit was genau lag er richtig? Unschlüssig, was er davon halten sollte, und ziemlich aufmerksam beobachtete er, wie der Mann verschwand, und sah dann kurz zu dem anderen Soldaten, der ihnen gefolgt war und nun bei ihm blieb. Aber er schwieg. Schwieg einfach und wartete, bis der andere wieder zurückkam und ihm bedeutete mitzukommen. Zum Centurio, wie er sagte, und das hieß, dass er vorerst nicht zu seiner Herrin gebracht werden würde. Was ihm noch weniger gefiel. Immer noch schweigend folgte er jedoch dem Soldaten.



    „Herein“, erscholl unverzüglich die Antwort des Centurios. Er war nicht wenig neugierig auf diesen Sklaven. Hoffentlich war es kein Dummkopf, der nicht verstand, um was es ging. Er und Ofella gingen kein kleines Risiko ein, um den Mann vor einem Verhör zu schützen.

    Ein Moment des Schweigens trat ein. Valerian schaute Quarto aufmerksam an. Zumindest zu der letzten Frage konnte er etwas sagen. "Jemanden aus dem Carcer der Praetorianer zu befreien, dürfte nahezu unmöglich sein. Ein solches Unterfangen würde sehr lange und gründliche Vorbereitung - und Verbündete unter den Praetorianern erfordern, die noch dazu im Carcer und am Tor Dienst tun müßten. Ich habe selbst dazu beigetragen, die Sicherheit zu verbessern. Ich hätte nie gedacht, daß sich das für mich mal als Hindernis erweisen würde." Valerian zuckte etwas verlegen mit den Schultern. "Zu viele Praetorianer sind neu zur Truppe gekommen, nachdem Prudentius Balbus starb. Keinem von ihnen ist zu trauen. Sie wurden von Männern des Vescularius ausgewählt."

    Schweigen. Absolutes Schweigen. „Hat von euch Armleuchtern noch niemand etwas von einem Schildwall gehört?“ Er schaute gerade Annaeus in die Augen. Der Junge war doch sonst so pfiffig! „Schilde nach vorn! Reihe dicht schließen! Die rechte Schildkante überlappt nach außen die Kante vom Nebenmann! Die linke Schildkante liegt hinter der Kante des linken Nebenmannes! Das muß schnell gehen, Männer! Und es dürfen keine Lücken bleiben!“ Es würde sich ja zeigen, ob die Burschen wenigstens versuchen würden, ihre Blamage auszumerzen.