Beiträge von Gaius Tiberius Rufinus


    Rufinus merkte, aus den Worten von Cleonymus, dass dieser sich anscheinend fragte, ob seine Position, die er inne hatte, gefährdet sei. Doch da dies nicht so war, konnte er ihn beruhigen.


    " Mmmmh. Ich hörte Gerüchte, in dem die Bürger von Alexandria sich wunderten, warum wir nicht aus unserem Castell rauskommen und mal in der Stadt etwas aktiver sind. Darum habe ich diese Patrouille befohlen und werde dies sicherlich irgendwann wiederholen... ansonsten hat dies eigentlich kein spezielles Ziel... oder sollte es etwa ? "


    Gaius versuchte ihn etwas zu verunsichern, um zu sehen, ob er vielleicht etwas zu verbergen hatte, was sicherlich herauszufinden sei.


    Rufinus, der sowieso schon sehr arrogant war, weil er Patrizier ist, fand diese Frage wirklich etwas merkwürdig, darum gab er auch sofrt eine passende Antwort, die natürlich sehr arrogant war.


    " Du fragst eine Römer, warum er in einer römsichen Stadt patrouille läuft. Meinst du nicht, dass diese Frage etwas unnötig ist ? "


    Dieser ägypter nahm sich ganz schön viel heraus, dachte sich Gaius ud machte schon anzeichen weiter zu gehen.

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    An
    Tiberia Sabina
    Villa Tiberia
    Roma


    Salve Sabina


    ~~~~~


    Ich habe mich über deine Brief sehr gefreut, auch über die Ankunft deiner Eltern. Ich habe bisher eine sehr gute bräune angenommen, sodass mir die Sonne nicht wirklich etwas ausmacht. Was meine Schwestern betrifft, ist mir dies auch aufgefallen, da ich doch recht selten etwas von ihnen höre, doch ich hoffe doch für dich, dass du sie vor deiner Abreise noch sehen wirst.


    Sicherlich fragst du dich jetzt, wieso ich von deiner Abreise schreibe. Doch lass mich dir dies erklären. Deine Eltern haben die lange Reise lebend hier her nach Alexandria geschafft. Doch deine Mutter sah nicht wirklich gut aus. Ich dachte zuerst daran, dass sie vielleicht etwas erschöpft von der lange Reise oder gar Seekrank geworden war. Doch nun, da ich sie einige Tage später wieder besuchte, also heite wo ich dir den Brief schreibe, geht es deiner Mutter immer noch nicht besser.
    Der Medicus weiß nicht, was sie genau hat, darum werde ich heute noch zum Tempel gehen, sofern ich einen hier finde, und für die Genesung deiner Mutter ein Opfer dabringen.


    Es tut mir leid, dass ich dir bei meinem ersten Brief gleich eine solch schlechte Nachricht überbringen muss, doch ich denke das du sicherlich sofort herkommen möchtest, da ich nicht weiß, wielange deine Mutter noch in diesem Zustand verweilen wird.



    ~~~~~



    Auf Bald in Alexandria,




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    An
    Manius Tiberius Durus
    Villa Tiberia
    Roma


    ~~~~~


    Salve Tiberius Durus,


    Ich schreibe dir, da ich mal von mir hören lassen wollte. Meine Reise hier her damals war recht lang, da ich erstmal meinem Vater besuchte udn dann weiter nach Syria gereist bin, um Vitamalacus zu besuchen oder sollte ich besser sagen, ich bat ihn um eine Empfehlung, damit ich sofort einen höreren Posten bekommen konnte.
    Nachdem ich hier angekommen war, wurde ich auch sofort Duplicarius udn weniger später übernahm ich sogar meine Einheit als Decurio.


    Das Wetter ist hier wirklich wunderschön und man kann es sich hier gut gehen lassen. Leider schreiben meine beiden Schwestern recht selten, doch dafür bekam ich jetzt einen Brief von Sabinia. Da du diesen Brief wahrscheinlich am gleichen Tag bekommen wirst, wie auch Sabina ihren, möchte ich dich bitten, dich um sie etwas zu kümmern. Denn ich musste ihn ihrem Brief ihr mitteilen, dass es ihrer Mutter sehr schlecht geht. Die Ärzte wissen nicht, was sie hat.


    Doch nun genug von mir. Wie geht es dir ? Was macht die Politik in Rom ? Wie ist das Wetter ? Ich weiß, viele Fragen, doch mich freut es immer wieder, wenn ich Briefe aus der Heimat bekomme.



    ~~~~~


    Auf Bald,




    Sim-Off:

    Auf die Familienkarte... danke


    Nachdem eingie Tage vergangen waren, wollte Rufinus wieder nach dem rechten sehen, schließlich glaubte er, dass sie heute etwas gesprächiger sein würde.


    Doch als er die Domus betrat, wunderte er sich, dass sie immer noch recht verlassen aussah. Sofort ließ er einen Sklaven kommen.


    " Wo sind die Bewohner dieses Hauses ? "
    fragte er etwas schroff, sodass der Sklave sogar ein wenig angst bekam... angst, dass er vielleicht ausgepeitscht werden würde.


    " Die... die sind in ihrem Cubiculum, mein Herr. "


    In ihren Cubiculum ? Schliefen sie gar noch um diese Zeit ? Gaius konnte es dies nicht glauben darum beeilte er sich, nach oben zu kommen. Immer noch sah seine Tante recht balß aus, während sein Onkel neben ihr am Bett saß und zärtlich ihre Hand hielt.


    Als der Medicus rausgehen wollte, folgte der Decurio ihm ein paar schritte, als er ihn dann festhielt.


    " Was hat meine Tante ? "
    Der Medicus schüttelte nur mit dem Kopf, denn er wusste es selber nicht.
    " Ich weiß es nicht... wirklich, wenn ich es wüsste, würde ich ihnen dies sagen. "


    Gaius sollte auf die eltern seine Cousine aufpassen und nun sowas. Nun musste er ihr einen Brief schreiben, dass ihre Mutter ernsthaft Krank war. Sofort begab er sich in sein Cubiculum, wo er sich einquartiert hatte. Hier wollte er eigentlich nur kommen, wenn er mal ruhe brauchte.


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    Der Wachsoldat ging und ein anderer Soldat besetzte in der Zwischenzweit seinen Posten. Ihm kam dieser Besucher ziemlich gelegen, musste er doch schon eine ganze Weile.


    Nachdem er seinen Druck abgelassen hatte, kam er zurück. Er wusste bereits, dass der Strategos erwartet wurde, darum brauchte er auch nicht Fragen, ob sie ihn durchlassen sollten.


    " Gut, du darfst passieren. Er erwartet dich. "


    Die Speere, die vorher den Weg versperrten, wurden nun zur Seite genommen und somit konnte Nikolaos durch.


    Rufinus war doch ein wenig überrascht, als sich Verus zu ihm setzte. Doch als er fragte, ob es ihm schmeckt, nickt Gaius nur.


    " Ja... es schmeckt wirklich sehr gut... Das habt ihr wieder gut gemacht. "


    Doch was die zweite recht persöhnliche Frage betraf, wusste er nicht, ob er überhaupt darauf antworten sollte. Doch aus irgendeinem Grund, tat er es.


    " Nein... Keiner von meiner Familie lebt ihr#. Zwar besitzt meine Familie hier eine Domus, doch wurde sie schon lange nicht mehr benutzt. Meine beiden Schwestern leben in Rom sowie auch einige anderen Verwandten und ein anderer kämpft als Tribun* in Parthia und dient in der Legio I. "




    Sim-Off:

    # Da diese Story vor der Patrouille spielt, weiß Rufinus noch nicht, dass Verwandte unterwegs sind.
    * Rufinus weiß auch noch nicht, dass sein Verwandter kein Tribun mehr ist, sondern Legat.


    Rufinus war froh gewesen, dass sie Calceus trugen, denn anderes wie bei den Bürgern oder gar den Infanteristen, hatte die Reiterrei geschlossene Schuhe. Nur der Sand in den Rüstungen war nicht gerade angenehm, aber das konnte man auch nicht ändern. Wenn er gleich wieder im Feldlager war, würde er ein anständiges Bad nehmen, wenn man hier überhaupt von anständig reden konnte.


    Nach einer weile traf Rufinus auf 5 Stadtwächter, die ebenfalls, so hatte es zumindest den Anschein, auf patrouille waren. Sicherlich kannten sie sich hier besser aus, doch konnte es ja nicht schaden, dass auch seine Männer hier sich etwas umschauten. Nachdem anscheinend ihr Anführer die kleine Gruppe um Gaius begrüßte, grüßte Rufinus zurück.


    " Chaire "


    Zum Glück hatte sich der Decurio gemerkt, wie die Einheimischen im Museion ihn gegrüßt hatte, darum grüßte er ihn auch so. Zwar würde der Patrizier immer römer bleiben, doch konnte es nicht schaden, sich mit den Einheimischen anzufreunden.



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    Die Wachsoldat sah, wie von weiten Nikolaos Kerykes ankam, da er ihn bereits mal reingelassen hatte, doch es kamen soviele Bürger, die um eine Audienz baten, so dass man schnell die Gesichter und dessen Namen vergessen konnte. Darum wollte er sich heute einen kleinen Spaß erlauben.


    " Salve, wenn soll ich melden ? "


    Der Wachsoldat sprach in einem ruhigen Ton, ohne auch nur den leisesten Verdacht anklingen zu lassen, dass er den Strategos bereits erkannt hatte.


    Nachdem er den Brief seiner Cousine bekommen hatte, schickte er sofort Sklaven los, die die Domus wieder errichten sollten, schließlich sollten die Eltern sich hier wohlfühlen. Zum Glück wurde aus dem Haus nichts geklaut, zumindest hatte es nicht den anschein gehabt, aber so genau wusste es Rufinus auch nicht.


    Er wartete, bis die Eltern von ihr ankommen würden und hatte bereits essen anrichten lassen. Da endlich kamen sie. Der Mann, der langsam auf Gaius zu ging, machte einen besorgten eindruck, während die Frau ziemlich bals aussah. Wahrscheinlich hatte sie die Schiffsreise nicht so gut überstanden, dachte sich der Decurio.


    " Salve... Willkommen in Alexandria. "
    begrüßte er sie freundlich, während sie dies nur mit einem nicken abtaten. Irgendwie hatte sich Rufinus die Ankunft anders vorgestellt.


    Die Eltern von Sabina gingen sofort zu ihrem Cubiculum und wollten sich ausruhen. Etwas enttäuscht ging auch Rufinus wieder weg, denn sein Dienst ließ eine längeren Aufenthalt nicht zu.


    Als Rufinus mit seinen 11 Mann starken Truppe aufmarschierte und sich auf einem etwas größeren Platz hinstellte, wartete er, bis alle Equites in Reih und Glied da standen.


    " Equites, ich teile euch nun in mehreren kleineren Gruppen auf. Die Gruppe bekommt von mir eine Karte von diesem Stadtteil. Dort ist euer Weg eingetragen, wie ihr zu patrouillieren habt. Dabei werde ihr manchmal auf eure Kameraden treffen. Wenn ihr den Weg einmal durch habt, kommt ihr hier wieder an, wartete bis alle da sind und dann werden wir weiter sehen. "


    Der Decurio teilte nun seine Männer ein, gab ihnen ihre Karten und sie gingen sofort los. Gaius wusste, dass sie im Armelviertel der Stadt gewesen waren, dort wo wahrscheinlich am wenigsten los sein würde, denn welcher Dieb würde schon von einem anderen, der nichts hatte, etwas klauen wollen.


    Auch der Patrizier ging mit seiner kleinen Gruppe durch die Strassen, begrüßte hier und da mal einen der Bürger. Doch Rufinus hatte ein ungutes Gefühl, darum hielt er immer mit einer Hand seine Spartha fest, schließlich konnte man nie wissen.
    Kinder spielten fröhlich auf den Strassen. Die Frauen kamen vom einkaufen zurück oder standen bei eigenen ständen, versuchte irgendwas zu verkaufen. Es sah ziemlich elendig hier aus und Gaius fragte sich, ob er sich nicht gerade mit seinen Männern in Gefahr gebracht hatte.


    Nun hatte er endlich etwas Zeit, den Brief aus der Heimat zu lesen. Während er dies tat, fing er langsam an zu grinsen und seine Stimmung wurde besser. Seine Cousine schrieb ihm einen Brief und Rufinus freute sich sehr darüber. Sie schrieb, dass ihre Eltern wohl wieder nach Aegypten kommen wollten.


    ~~~


    Nach einer Stunde trat der Decurio gutgelaunt aus seinem Zelt. Schaute sich die Männer an, die bereits standen.


    " Equites.... ich möchte nicht, dass die Bevölkerung uns fürchtet, also benehmt euch. "


    Seine Worte klangen zum erstenmal recht freundlich und auch eher scherzhaft, selbst wenn er das so meinte, wie er es gesagt hatte.


    " Meine Gruppe zu mir, wir marschieren los. "


    Nun machte sich der Decurio auf den Weg mit seinen Männern. Schnellen schrittes eilten sie zur Stadt, wo ihr Patrouille bald beginnen würde.


    Das Essen schmekte wirklich lecker. Gaius hatte es damals immer leicht gehabt, freundschaften zu schließen, da er damals als Kind imemr der reichste war, im vergleich zu den anderen. Doch war dies gerade jetzt hinderlich gewesen. Hier konnte er nicht mit Geld beeindrucken, sondern nur mit seinen taten. Musste Befehle erteilen... mal positive, mal negative. Er musste sich den Respekt der Männer verdienen, was er damals als Kind nicht brauchte.


    Manchmal fragte er sich, wie es wohl wäre, ein einfach plebejer zu sein... doch dann denkt er wieder an den ganzen Armut und ist froh, dass er nicht zu ihnen gehörte. Doch Freunde konnte man sich so auch nicht machen, als einzigster Patrizier hier in Aegypten... zumindestens kam ihm das so vor.


    Rufinus wunderte sich, warum Chares fragte, welches Tier er meinte, da er nicht sah, dass er garnicht nach unten sah. Doch als das Tier wieder auftauchte und er von diesem Tier zu erzählen begann und sogar erwähnte, dass Gaius es eigentlich wissen müsse, da sie im Millitär die Testudo haben, überlegte der junge Patrizier eine weile.


    " Mag sein, dass wir die Testudo haben, aber deswegen wissen wir doch noch lange nicht, wie das Tier in wirklichkeit aussieht. "


    Der Decurio versuchte ruhig zu bleiben, da Chares dies ja nicht wissen konnte.
    Rufinus warwudnerte sich und sah auf die kleine Pfote, von diesem kleinen Tier, was auf der Schulter von Chares saß. Es hielt ihm ein Tier hin und schaute ihn so... 'Freundlich' an. Nun wusste er nicht, was er machen sollte, da dieses Tier wohl sein Essen mit ihm teilen wollte.


    " Was möchte das Tier auf deiner Schulter von mir ? "


    Nachdem Cursor ud Veratius sich etwas genommen hatte, nahm sich auch Rufinus etwas von dem Essen. Es schien ihm fast so, als würde sie ihn übersehen, genau wie beim Straftraining. Lag es daran, dass er Patrizier war oder eher an der Tatsache, dass er ihr Vorgesetzter war. Gaius wusste es nicht genau und darum setzte er sich in einer Ecke alleine hin. Wahrscheinlich war es ein Fehler, mit der Truppe zu essen, obwohl er so die Moral der Truppe und den Zusammenhalt der Truppe bewirken wollte.


    Modestus wahnte ihn immer davor, allzu freundlich zu sein, denn es würde sich irgendwann mal strafen... erst jetzt schienen ihm die Worte klar zu werden.


    Auf die erneute Frage überlegte der Decurio kurz. Sicherlich würde er nicht algne brauchen, um den Brief zu lesen und eventuell eine Antwort darauf zu schreiben.


    " Teile die Truppen ein. In einer Stunde werden wir abmarschieren. Da mein Stadtteil etwas kleiner ist, werden aus meiner Truppe 4 Mann hier bleiben und unser kleines Feldlager bewachen. Die Männer sollen sich in einer Stunde vor dem Feldlager einfinden. Das dürfte lang genug sein, um nochmals die Rüstung zu polieren und etwas zu essen, falls sie es noch nicht getan haben. "


    Gaius fragte sich, ob vier Mann vielleicht etwas wenig waren, doch da das Feldlager nicht sehr groß war, gerade mal Platz bot für 30 Mann mitsamt einigen Sklaven und Treiber, glaubte er schon, dass dies zu bewältgien war.


    Rufinus war froh, dass sein Duplicarius es verstand. Dann hörte er sich die Fragen an. Sein Blick blieb ernst, keine Regung auf sein Gefühlszustand konnteman dem Tiberier ansehen.


    " Du hast die volle Befehlsgewalt und Verantwortung. Da der Stadtteil sehr groß ist, und wir ja Zeit genug haben, kannst du in der Stadt bleiebn, bis es dunkel wird. Der Tesserarius soll einen Wachplan* für heute Nacht machen. "


    Gaius setzte sich hin und sah wieder auf diesen Brief, denn er aus Rom bekommen hatte. Sicherlich schien er wichtig zu sein, doch wollte der Patrizier ihn noch nicht lesen, solange seine Pflicht in daran hindert.



    Sim-Off:

    *Die Wache wird nicht ausgespielt...


    Rufinus beobachtete alles, was in diesem Becken passierte. Wie ein kleiner neugieriger Junger muss er ausgesehen habe. Damals in Italien hatte er einen Lehrer gehabt, der ihm vieles beigebracht hatte. Doch konnte er solche Tiere nie aus solcher nähe sehen. Die Löwen nur in der Arena und das auch nur, als er bereits alt genug war. Als er die Schildkröte sah, schaute er plötzlich auf und sein Blick ging schnell zu Chares.


    " Was ist das für ein Tier. "
    Mit dem finger zeigte er auch die Schildkröte, nebenbei bemerkte er, wie das eine Krokodil blitzartig im Wasser verschwand, während das andere nur sein Maul öffnete. Ganz schön viele Zähne hatte es und sein Maul sah gewaltig aus. Das jenes Fleisch lecker schmecken sollte, konnte er sich kaum vorstellen, da die Panzerung doch nicht gerade abetitanregend aussah.


    Als er aus seiner Stube tratt, konnte der Decurio bereits das Essen riechen. Er tratt zu Cursor und Veratius.


    " Salvete Männer. Wenn das so schmeckt wie es riecht, gebe ich eine Runde Honigwein aus. "


    Natürlich würde der Decurio sowieso eine Runde ausgeben, doch war für jeden Equites nur ein Becher vorgesehen, schließlich wollte er ja gerade das unkontrolierte saufen abschaffen in seiner Einheit.


    Sim-Off:

    Wisim


    Der Magen vom Decurio knurrte schon ein wenig, als er es an der Türe klopfen hötre, sofort sagte er 'Herein'. Nun trat Verus ein und machte Meldung, dass das Essen wohl fertig sei. Gaius satdn auf, ging auf Verus zu und grinste zurück.


    " Lass die Männer antreten... Jeder soll seinen Becher und Teller mitbringen. "


    Der Patrizier ging an seinem Duplicarius vorbei, nahm seinen Becher und Teller, die er sich schon bereit gelegt hatt und verließ seine Stube.