Alles Liebe und Gute nachträglich, Venusia
Leider arg verspätet
Alles Liebe und Gute nachträglich, Venusia
Leider arg verspätet
Auch Dir alles Gute nachträglich, Axilla! Ich hoffe, Du hast schön gefeiert
*mal vom August zurückrechnet wegen der Häufung der Geburtstage*
Alles Gute nachträglich, Dives!
Ich scheine einen Haufen Geburtstage verpaßt zu haben
Auch Dir alles Gute nachträglich, Aculeo!
Viiiiiel zu spät, aber dennoch von Herzen: Nachträglich alles Gute zum Geburtstag, Flaccus!
Die Soldaten nahmen Haltung an. Natürlich kannten sie den Primus Pilus. Und wußten auch, daß er ein Klient des Legaten war. "Salve, Centurio Iulius. Er ist vor wenigen Minuten hier eingetroffen." Ohne weitere Fragen gaben sie den Weg frei. Ob der Legat zu sprechen war, würde der Ianitor wohl mitteilen. Mit einem Blick und einem kurzen Grinsen schlossen sie stumm eine Wette darauf ab, daß der Iulier eingelassen werden würde.
Danke, danke
Auch wenn es inzwischen echt schon verjährt ist
ZitatOriginal von Marcus Artorius Celer
Er klopfte an die Tür und wartete auf ein Herein. Als er dies meinte vernommen zu haben, betrat er den Raum und grüßte seinen Patron. "Salve Patron, schön Dich wieder zu sehen. Ich hörte, dass Du in letzter Zeit viel zu tun hattest. Meinst Du, ich darf ein wenig Deiner Zeit stehlen?" Er schmunzelte leicht. "Wieder einmal betrifft es einige Belange der Stadt, sowohl informativ für Dich als auch, dass ein Punkt darinnen Dich persönlich betrifft." Andererseits gab es da auch noch ein, zwei andere Dinge, die er mit ihm besprechen wollte aber da sie ihn persönlich betrafen und die Stadt in dieser Hinsicht heute vorging, stellte er sie zunächst hinten an.
"Salve, Magistratus", grüßte Ursus mit einem leichten Grinsen zurück und erhob sich, um seinem Klienten die Hand zum förmlichen Glückwunsch zu reichen. "Ich hatte noch gar keine Gelegenheit, Dir zur erfolgreichen Wahl zu gratulieren. Es freut mich sehr, daß Deine Karriere so rasch fortschreitet." Er deutete auf den Besucherstuhl und setzte sich selbst auch. "Du bist sicher durstig. Bedien Dich." Er deutete auf die Krüge mit Wasser und Wein und die bereitstehenden Becher.
"Ein Punkt betrifft mich persönlich? Du machst mich neugierig. Aber fang ruhig von vorne an." Anscheinend hatten sich einige Neuigkeiten angesammelt. In letzter Zeit hatte es aber auch extrem viel zu tun gegeben und seine kurze Reise nach Rom hatte ihm auch einiges an Zeit gestohlen. Dafür aber war Flora gut unter die Haube gebracht und er hatte endlich seinen Sohn sehen können. Schlimm genug, daß er seine Familie nicht hatte mitbringen können nach Mantua.
ZitatOriginal von Marcus Artorius Celer
"Gerne," meinte er und tat dies auch sogleich. Es gab nicht sehr viel zu besprechen, doch wollte er ihn auf den neuesten Stand der Dinge bringen. Zum Zeitpunkt dieses Gespräches hatte er sich auch schon dazu entschieden, dass er für den Magistratposten kandidieren wollte und dies gab er seinem Patron bekannt. Des Weiteren erläuterte er ihm ein paar der Fortschritte und Probleme und unterrichtete ihn darüber, was er aber wahrscheinlich schon längst wusste, dass die Legio um Hilfe bei den Bauarbeiten gebeten wurde. Auch gab er bekannt, dass das Leben wohl langsam zurückkehrte in die Stadt aber noch viel zu wenig. Da seine Zeit leider begrenzt war und er auch seinen Patron nicht zu sehr zeitlich beanspruchen wollte, verabschiedete er sich allerdings schon bald wieder und sprach seine Hoffnung aus sich bald wieder zu sehen.
Es gab in der Tat vieles zu besprechen. Der erwachte Ehrgeiz seines Klienten gefiel Ursus und er würde ihn auf seinem weiteren Weg nach Kräften unterstützen. Die Informationen aus der Stadt waren für Ursus sehr wichtig, er hatte nur wenige Informationsquellen. So fragte er auch hier und da nach den Details, machte sich sogar die eine oder andere Notiz. Schließlich lebte er hier - und hoffte auch darauf, daß seine Familie bald zurückkehren konnte. Eine belebte Stadt würde auch seiner Frau das Leben hier erleichtern, er wußte wohl, daß sie sich hier oft einsam fühlte und sich langweilte.
Jetzt, wo die Seuche besiegt war, würden die Gespräche zwischen Klient und Patron sicherlich wieder regelmäßiger stattfinden können.
Jo Ich wollte es aber nicht einfach so stehenlassen, auch wenn es längst überholt war.
Besser spät als nie...
Vielen lieben Dank für eure Glückwünsche! Ihr seid einfach toll!
ZitatOriginal von Marcus Artorius Celer
Er klopfte an die Tür und wartete geduldig auf das Herein. Als dieses erschollen war, betrat er das Officium des Scribas und grüßte diesen freundlich. "Salve, ist mein Patron der Legat anwesend? Ich komme in einigen wichtigen Angelegenheiten die Curia und ihn persönlich betreffend."
"Salve, Magistratus. Ja, er ist anwesend. Tritt ruhig ein." Für den Scriba war es mittlerweile keine Frage mehr, ob Celer eintreten durfte. Wenn nicht gerade eine wichtige Besprechung stattfand oder der Legat befohlen hatte, ihn auf keinen Fall zu stören, dann durften die Klienten zu ihm.
ZitatOriginal von Marcus Artorius Celer
"Ich danke Dir," meinte er und betrat nach kurzem Klopfen und einem vermeintlichen Herein das Officium. "Salve Patron," grüßte er diesen respektvoll. "Hast Du etwas Zeit für mich?" Irgendwie fiel ihm plötzlich folgender Wortlaut noch dazu ein und zum Glück sprach er ihn nicht aus: dann singe ich ein Lied für Dich. Irgendwie war die Taverne - die er zum ersten Mal besucht hatte, seit er in Mantua war auch um mal die Stimmung in der Stadt auszuloten - keine gute Idee gewesen. Der Sänger war gut gewesen aber irgendwie auch eigenartig.
Als Celer das Officium seines Patrons betrat, lächelte dieser ihm entgegen. Sein Klient war wirklich zuverlässig und vergaß nie, seinen Patron über alles zu informieren. Dies war bei allen seinen Klienten hier in Mantua so. Davon konnten sie die in Rom tatsächlich eine Scheibe abschneiden. "Salve, Artorius, schön Dich zu sehen. Nimm doch bitte Platz. Für meine Klienten habe ich doch immer Zeit."
Danke Da wollte ich auch gerade drum bitten...
Zuerst einmal bitte ich alle, die leider so ewig auf meine Rückkehr warten mußten, um Entschuldigung
Das RL hat eben manchmal seine Tücken. Erst versagte die Technik und ließ mich wochenlang ohne Internet, dann versagte meine Gesundheit, und zwar gründlich. Hundertprozentig fit bin ich immer noch nicht. Dazu hatte meine Vertretung Urlaub, als ich krank war, so daß massenweise Rückstände aufgelaufen sind. Dadurch bin ich gezwungen, Überstunden zu machen. Wenn ich nach Hause komme, bin ich einfach platt und selbst die Aussicht auf's IR kann mich nicht an den Rechner locken.
Ich melde mich hiermit vorsichtig zurück. Für die nächsten zwei Wochen wird es eher eine unregelmäßige Anwesenheit sein, ich schätze, dann sollte ich das mit den Überstunden hinter mir haben.
Mein Postfach habe ich aufgeräumt, bitte schreibt mir eine PN, wenn es irgendwo brennt!
Bis Freitag werde ich nur sporadisch online sein und von Samstag, den 23.07. bis Montag, den 08.08. bin ich dann ganz weg
Das betrifft auch Lucius Quintilius Valerian.
Der Scriba grüßte höflich zurück und nickte dann. "Ja, ich denke schon. Geh nur hinein." Die Klienten des Legaten hatten schließlich immer Vorrang. Wenn nicht gerade etwas Wichtiges anlag, dann wurden sie auch empfangen.
Den Gedanken hätte Ursus sofort bestätigt, wenn er davon gewußt hätte. Ja, seinen Klienten konnte er eben mehr trauen als anderen. "Im Übrigen gehören auch der Primus Pilus Iulius Licinus und Artorius Celer, der Neffe des Tribuns Artorius Reatinus zu meinen Klienten. Dementsprechend kannst Du Dich natürlich auch immer an einen von ihnen wenden, - und wundere Dich nicht, wenn einer der beiden sich einmal an Dich wendet." Es wurde Zeit, daß er diejenigen seiner Klienten, die sich in seiner Nähe befanden, einlud, damit sie sich besser kennenlernten. Nach der Hochzeit. Dann würde auch Septima wieder da sein. Glaubte er zumindest, denn er ahnte noch nichts von den Plänen seiner Frau.
"Nein, im Moment gibt es da nichts. Abgesehen von der Begleitung nach Rom. Wir werden unterwegs sicherlich auch reichlich Gelegenheit zu Gesprächen haben. Bereite Deine Männer darauf vor, daß der Ritt anstrengend wird, denn ich habe es wirklich eilig."
"Das freut mich sehr zu hören." Ursus unterdrückte ein erleichtertes Lächeln, irgendwie war die Situation zu ernst dafür. Immerhin waren sie erst dabei, sich gegenseitig kennen zu lernen und auszuloten, inwieweit sie sich tatsächlich vertrauen konnten.
Die Befürchtung des Decurios war verständlich, wenn auch unnötig. "Wie ich schon sagte, ich möchte keine Spionage. Du sollst keine Männer anschwärzen oder Deine Kameraden sonstwie verraten. Mir geht es darum, es mitzubekommen, wenn es Grund zu Unzufriedenheit gibt. Hier oben an der Spitze kommt vieles nicht an, was in den Mannschaftsrängen die Gemüter erhitzt." Aus welchen Gründen auch immer.
Der hatte es aber eilig! "Nein, ich glaube auch, daß Du mit der Aufgabe mehr als ausgelastet sein wirst. Gibt ja noch ein paar andere Tribune, die sich den anderen anliegenden Dingen widmen können." Er grinste breit, denn nicht alle dieser Tribune hatten sich wie Reatinus und der Praefectus Castrorum aus den Mannschaftsrängen hochgearbeitet. "Hauptsache, ich bekomme so früh wie möglich die Materialanforderungen. Manches werden wir vielleicht erst besorgen müssen."
Der Händedruck war fest und sicher. Weder zögerlich, noch zu kräftig. Es war erstaunlich, wieviel so ein Händedruck über den Gesprächspartner verraten konnte. „Jetzt im Moment gibt es nichts, aber ich denke, die Begleitung nach Rom bietet noch die eine oder andere Gelegenheit. Wie Du sicher weißt, darf ich als Kommandant das Pomerium nicht betreten.“ Ein wirklich stark einschränkendes Gesetz. „Halte für mich Deine Augen und Ohren offen. Sowohl innerhalb der Truppe, als auch in der Stadt. Damit meine ich nicht Spionage, sondern ich möchte über die ganz allgemeine Stimmung informiert sein und auch über Mißstände, die sich keiner traut, an mich heranzutragen.“