Beiträge von Titus Aurelius Ursus

    Ursus nickte ernst und machte sich eine Notiz auf einer Wachstafel. "Ich werde mich darum kümmern. Richte das dem Duumvir aus." Es sollte wohl kein Problem sein, so etwas zu organisieren. Eigentlich war es ja Sache von Tribun Terentius. Naja, würde er eben mit dem sprechen.


    "Bestell ihm außerdem meine Grüße und gutes Gelingen für das Fest." Er nickte dem Mann nochmal zu und verabschiedete ihn dann mit einem "Vale".

    Es dauerte nicht lange, bis sie die ersten Wachtürme erreichten, die in regelmäßigen Abständen jeweils auf Sichtweite den Limes bildeten, die Grenze zwischen dem römischen Reich und dem wilden Germanien, das sich so vehement dagegen zur Wehr gesetzt hatte, Zivilisation, Bildung und Technik anzunehmen, so daß die Römer es mittlerweile aufgegeben hatten, ihnen die zahlreichen Vorteile des römischen Reiches aufzwingen zu wollen.


    Während sie die Wachtürme nach und nach abritten und sich einen Überblick über das Gelände verschafften, in dem sie Gräben und Palisaden errichten wollten, wurden die Wachmannschaften ausgetauscht. Ursus wandte sich nach einer Weile an Alienus: "Was meinst Du, wieviele Männer werden wir zur Verfügung haben? Je mehr wir gleichzeitig arbeiten lassen können, umso schneller werden wir mit der Arbeit fertig werden." Doch wieviele konnten aus Mogontiacum entbehrt werden? Dafür fehlte Ursus der Überblick und der Legat hatte ihm ja verdeutlicht, daß es bei Alienus lag, diese Entscheidung zu fällen.

    Ursus hörte aufmerksam zu. Was Gallien anging, so verließ er sich darauf, daß der Legat handeln würde. Doch hier fühlte er selbst sich durchaus auch zuständig. "Gib Deinen Kameraden eine genaue Beschreibung dieser schwarzgewandeten Kämpfer. Auch die Wachen am Stadttor sollten eine entsprechende Beschreibung erhalten. Die Patrouillen sollen nach solchen Burschen Ausschau halten. Es wäre ja schon interessant zu erfahren, ob die sich hier auch schon herumtreiben. Wenn sie wirtschaftliche Interessen in Germanien haben, müssen sie nach Mogontiacum. Denn hier befindet sich der Hauptsitz der Freya Mercurioque. Die haben ja bereits einen großen Teil des Handels in Germanien fest im Griff. - Ja, falls die nicht auch schon dazu gehören. Was ich nicht hoffen möchte. - Dieser Gedanke bleibt aber unter uns! Ich möchte keine Gerüchte streuen, die jeglicher Grundlage entbehren." Doch es war nicht ganz abwegig. Nicht nur, daß ein sehr großer Teil des Handels und der Dienstleistungen bereits über die Freya Mercurioque liefen, nein, die Leiter dieser Handelsgesellschaft hatte zudem auch noch hohe Positionen in der Provinzverwaltung inne. Vielleicht... sollten die Frumentarii sich um diese Angelegenheit mal kümmern? Wem unterstanden die noch gleich? Dem Magister Officiorum?

    Na, das hoffte Ursus doch, daß er mindestens so ein guter Mann war wie Corvinus! Ständig stand er in dessen Schatten. Ob es ihm wohl mal gelingen würde, aus diesem Schatten herauszutreten? Den Ehrgeiz dazu hatte er jedenfalls. Doch nicht allein das trieb ihn an. Er war auch einfach wißbegierig und hatte die seltene Fähigkeit, sich für seine jeweiligen Tätigkeiten genug zu interessieren, daß er sie mit Freude ausfüllen konnte.


    "Dein Wort in der Götter Gehör", lachte Ursus augenzwinkernd. Er wußte, er brauchte nur ein paar Tage, um sich einzufinden, die Grenzen seines Tätigkeitsfeldes auszuloten und die notwendige innere Sicherheit zu finden, die er für die anfallenden Entscheidungen benötigte. Seiner Erfahrung nach war es nicht mal schlimm, wenn man auch mal eine falsche Entscheidung traf. Sobald man es merkte, mußte man nur auch den Mumm besitzen, den Fehler auch einzugestehen und wieder auszubügeln. Schlimmer als Fehler zu machen war, sich nicht entscheiden zu können.


    "Auch das ist ein wahres Wort. Man sollte sich seines Weges bewußt sein. - An Dir ist wahrhaftig ein Philosoph verloren gegangen. Meine Lehrer in Griechenland hätten ihre reine Freude an Dir gehabt." Er grinste Raetinus ein wenig frech an.

    Zitat

    Original von Lucius Germanicus Matrinius
    Ich soll euch mitteilen, dass der Dummvir euch bittet, für die Sicherheit auf dem Fest zu sorgen.


    Öhm, Fest? Ursus wußte gar nichts von einem Fest. Aber gut, er war noch nicht lange hier. "Wenn Du mir noch sagst, wann und wo dieses Fest stattfindet und wie groß es etwa werden soll, dann werde ich mich darum kümmern, daß die Sicherheit gewährleistet ist." Das war sicherlich nicht zuviel versprochen, denn natürlich würde er sich in dieser Angelegenheit mit Alienus absprechen.

    Die Falten in Ursus' Stirn vertieften sich noch weiter. Das klang ziemlich gefährlich. Diese Leute heuerten also erfahrene Soldaten an? Das war nicht dumm. Meistens waren die Soldaten körperlich noch gut in Form. Und sie besaßen eine erstklassige Ausbildung und viel Erfahrung in Kampf und Taktik.


    "Das klingt nicht gut", sagte er ernst. Doch natürlich nahm er an, daß Primus diese Dinge auch dem Legaten berichtet hatte. "Hat der Kamerad nicht erwähnt, wer dahinter steckt? Wie er überhaupt an diese Leute geraten ist?" Gab es wohl Kontakte hier nach Germanien? Es war natürlich auch die Frage, wieviel der Mann vor seinem Tod überhaupt noch hatte sagen können.

    Das Essen war wirklich schmackhaft. Und Ursus tunkte tatsächlich einmal ein Stück Fleisch in den Met. Andere Völker, andere Sitten und man mußte ja auch alles mal probiert haben. Braten mit Honigkruste war schließlich auch Römern nicht unbekannt. Und auch Weinsoße war nicht weiter ungewöhnlich. Warum sollte also in Honigwein getunktes Fleisch nicht schmecken? Vorsichtig probierte er. Naja, ihm war es dann doch getrennt lieber.


    Interessiert lauschte er dem Gespräch. Der Vater von Sedulus... Ursus wußte, daß ein Germanicus Sedulus Senator gewesen war, aber mehr wußte er nicht über ihn. Dann war er also hier in Germanien gewesen? Und hatte auch direkten Kontakt zu den Germanen gehabt? Noch erstaunlicher war, daß man sich noch an ihn erinnerte. Doch dem Rich war nicht anzusehen, ob diese Erinnerung nun positiv oder negativ war.

    Ursus lächelte. Ein Soldat, der nicht hinter Geld her war. Das war doch mal etwas wirklich neues. "Das räuberische Gesindel sieht euch aber nicht an der Nasenspitze an, wieviel Geld ihr dabei habt." Zumindest würde ihn das sehr wundern. Aber irgendwie war das ein ziemlich amüsanter Gedanke.


    Weniger amüsant war dieser Hinweis auf jene Organisation. "Du sagtest, diese Organisation will die Märkte beherrschen und eine Preisdiktatur aufbauen. Woher genau hast Du diese Information? Oder woraus schließt Du das? Und hast Du eine Ahnung, wie diese Organisation das anfangen will?" Wer immer dahinter steckte, war sehr schlau. Denn nicht das Militär herrschte, sondern immer war es das Geld. Und das Geld, das wurde auf den Märkten in Bewegung gehalten. Wer die Märkte beherrschte, beherrschte das Geld und hatte die wirkliche Macht.

    Es war schon echt erstaunlich, wie anders die Leute sich auf einmal benahmen. Erst dieses Mißtrauen und nun auf einmal offenes Lächeln und herzliche Gastfreundschaft.


    Ursus sah den Blick des Quästors, der offenbar auch etwas verwundert war. Aber Mißtrauen war seiner Meinung nach in einem solchen Moment nicht angebracht. Warum sollten die Germanen ihre Gäste umständlich vergiften, wenn sie sie einfach niederstechen konnten? Außerdem galt doch das Gesetz der Gastfreundschaft oder nicht? Es war wirklich nicht leicht, wenn man die Gebräuche der Gesprächspartner nur bruchstückhaft kannte und sich nicht mal sicher sein konnte, ob das wenige Wissen korrekt war.


    "Hab Dank für Deine Großzügigkeit und Deine herzliche Gastfreundschaft. Hungrig bin ich auf jeden Fall. Schon ganz und gar bei solch köstlichen Düften." Kurzerhand setzte sich Ursus und scheute sich auch nicht, etwas von den Speisen zu nehmen und sich Met einschenken zu lassen. Er wußte nicht, ob es richtig war, was er tat. Hier folgte er einfach seinem Gefühl. Und das sagte ihm, Vertrauen zu zeigen. Vielleicht erhielten sie dann auch im Gegenzug Vertrauen.

    Ursus betrachtete das Schwert, das wirklich von sehr guter Qualität war. "Nicht schlecht."


    Dann blickte er Primus wieder an. "Und das soll der Statthalter von Gallia ausgekocht haben?" Naja, man konnte ja einfach mal in Zukunft Augen und Ohren offenhalten, was aus dieser Richtung so kam. Sicherlich hatte Primus dem Legaten darüber berichtet und dieser würde entsprechend reagieren.


    "Ja, so etwas würde mich auch stutzig machen. Wer lehnt schon Geld ab, das ihm angeboten wird, sofern es sich nicht um Bestechung oder so handelt? Warum habt ihr es abgelehnt?" Auf die Antwort war er ziemlich gespannt.


    Sim-Off:

    Hey, übertreibs mal nicht mit der Entwicklung ;)

    Das Lachen und die inzwischen deutlich entspannte Haltung des Rich, als welcher sich der Wortführer nun zu erkennen gab, beruhigten Ursus ungemein. Blieb zu hoffen, daß das wenige, was er über die Germanen gelesen hatte, auch stimmte. Nämlich daß man als Gast aufgenommen war, wenn man das Horn geleert hatte. Und solange man das Gastrecht nicht verletzte, stand man voll und ganz unter dem Schutz des Gastgebers. Ja. Wenn das denn wirklich so war. Verflixt. Er wußte einfach zuwenig.


    "Hab Dank für Dein Willkommen, Liu.. Liubahraban ", sagte Ursus erleichtert und brachte den schwierigen Namen mit einiger Mühe heraus. "Aurelius Ursus ist mein Name. Tribun Aurelius Ursus." Er fand es einfach nur höflich, sich ebenfalls vorzustellen, nachdem der Rich sich vorgestellt hatte.


    Der Rich forderte sie auf, ihm zu folgen und ging auch schon voran. Ursus wechselte noch einen Blick mit Sedulus und forderte die beiden Eques dann mit einem kleinen Wink dazu auf, ebenfalls zu folgen. Gemeinsam betraten sie das Haus und Ursus blickte sich interessiert um. Es war das erste mal, daß er eine germanische Behausung betrat.

    "Paramilitärisch organisierte Kerle? Dunkle Geschäfte? Habt ihr näheres herausfinden können?" Ursus horchte auf. Gallia? Eigentlich war doch in dieser Provinz alles ruhig. Doch vielleicht war es auch zu ruhig und einige zwielichtige Gesellen konnten sich allzu sicher fühlen. "Und man hielt euch irrtümlich für Frumentarii? Hast Du dafür eine Erklärung?" Wie kamen die darauf? Man hielt doch nicht jeden Soldaten, der durch die Gegend ritt, einfach für Frumentarii. Zumal diese sich ja doch normalerweise gar nicht erst als Soldaten zu erkennen gaben.

    "Salve", grüßte Ursus zurück und beobachtete, wie Sedulus willkommen geheißen wurde und das Horn leerte. Er selbst bekam ebenfalls ein Horn gereicht, nahm es mit einem dankbaren Nicken entgegen und setzte es an. Ganz austrinken, soviel wußte er. Doch hatte er noch nie Met getrunken und kannte daher dessen Wirkung nicht. Er hatte gesehen, wie es Sedulus ergangen war und versuchte nun, es etwas besser zu machen. Er trank langsam und drehte das Horn dabei ein wenig. Doch richtig machte er es auch nicht. Er hörte plötzlich eine Art Gluck und schon schoß ihm mit einem Schwapp der Met entgegen. Schnell senkte er das Horn ein wenig, doch ganz verhindern konnte er das Unglück nicht. Met geriet ihm in die Nase, so daß er schnauben mußte, und floß ihm den Hals hinunter in den Kragen. Das würde bestimmt noch eklig kleben. Doch dafür hatte Ursus im Augenblick keinen Gedanken übrig. Er hörte nicht auf zu trinken, sondern leerte das Horn vollständig, bevor er es zurückreichte. Lecker war das Zeug ja, das mußte er zugeben.

    Ursus staunte nicht schlecht und eine Augenbraue hob sich. "Dann habt ihr das halbe Imperium bereist. Eine beachtliche Leistung. Seid ihr problemlos durchgekommen oder hat es Schwierigkeiten gegeben? Alle Männer sind wohlbehalten zurück?" Abgesehen von der unübersehbaren Erschöpfung natürlich. Aber angesicht der Aufgabe, die sie bewältigt hatten, war das absolut kein Wunder.


    Der Statthalter hatte also eilige Schreiben an die anderen Statthalter versandt und auch Antworten erhalten. Politisch war das nicht ganz uninteressant. Seine Neugierde war geweckt. Noch wußte er ja nicht viel über Legat Vinicius. Sie hatten bisher nicht privat miteinander gesprochen. Er kannte ihn also praktisch gar nicht. Doch er war schon sehr gespannt darauf, ihn näher kennenzulernen.

    "Sie sind unsere Verbündeten", wiederholte Ursus und es war nicht ganz klar, ob diese Worte an Primus gerichtet waren oder ob er sich das selbst nochmal versichern mußte. Doch er blickte dabei Primus sehr ernst an. Geiseln im Gegenzug zu fordern würde nichts als Schwierigkeiten verursachen, zumal sie nicht wissen konnten, ob diese Geiseln ihnen dann wirklich etwas bedeuteten oder ob die ihnen nur Leibeigene unterschoben. Nein, so war es schon besser, wenn auch das Risiko groß war. "Hornsignale sind gut." Er nickte den Offizieren nochmal zu, übergab ihnen seine Waffen und folgte Sedulus dann zusammen mit Lucius und Ocellus ins Dorf hinein.


    Sie durchschritten das Tor und fanden sich mittlerweile einer recht großen Anzahl Dorfbewohner gegenüber. Ursus musterte die Menschen nicht weniger neugierig als er selbst gemustert wurde. Er hielt sich an der Seite von Sedulus. "Ja, bis jetzt schon. Sie machen auf mich auch eigentlich keinen feindseligen Eindruck." Wie schade, daß er kein germanisch konnte. Aber Sedulus konnte es zum Glück.

    Zitat

    Original von Gaius Terentius Primus
    Primus öffnete die Türe und betrat das Officium.
    Vor dem Schreibtisch blieb er stehen und salutierte...
    Salve Tribun Aurelius,....Duplicarius Terentius meldet sich mit zwei Mann von Sonderauftrag zurück.
    Er ließ die rechte Hand wieder fallen und sah seinen neuen Kommandeur ruhig an...sammelte erste Eindrücke wie dieser sicherlich von ihm.
    Bisher war nichts da was ihn beunruhigte.


    "Salve, Duplicarius Terentius", erwiderte Ursus den Gruß und auch den Salut. Neugierig musterte er den Mann, von dem er schon so einiges gehört hatte. Vor allen Dingen hatte er, eher durch Zufall, als daß der Sprecher es gewollt hatte, gehört, daß dieser Terentier im Großen und Ganzen die Aufgaben des Decurio erledigte, da dieser kurz vor seiner ehrenhaften Entlassung stand. Anscheinend hatte der Decurio nicht nur mit einigen körperlichen Abnutzungserscheinungen zu kämpfen, sondern auch keine große Lust mehr, sich übermäßig einzubringen. Wobei Ursus durchaus festgestellt hatte, daß der Mann sehr wohl seinen Aufgaben nachkam, wenn er niemanden hatte, auf den er diese abwälzen konnte.


    "Willkommen zurück. Du siehst ziemlich mitgenommen aus", stellte er fest und machte eine einladende Geste zum Stuhl hin. "Setz Dich doch bitte einen Moment. Was Deine Mission betrifft... Wurdest Du zum Schweigen verpflichtet? Ansonsten würde ich gerne hören, worum es sich dabei handelte und wie die Mission verlaufen ist." Er füllte zwei Becher mit Wasser und reichte einen davon an Primus weiter.

    Dieses mal kam ihm das Klopfen gerade recht. Ursus hatte nun schon einige Stunden in diesem officium verbracht und war auch eigentlich hier fertig. Gerade hatte er überlegt, ob er einen Rundgang durch die Ställe starten oder lieber noch etwas mit seinem Pferd üben sollte? Vielleicht beides? Nacheinander?


    Das Klopfen nahm ihm die Entscheidung erst einmal ab. "Herein", rief er gut vernehmlich und blickte zur Tür um zu sehen, war da etwas von ihm wollte.

    "Dann also Ocellus und Lucius." Ursus nickte dem Quästor ernst zu und wandte sich dann mit gedämpfter Stimme an die Offiziere der Reiterei. "Die Mattiaker sind unsere Verbündeten, die ihre Treue schon oft bewiesen haben. Trotzdem sollten wir auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, nur für den sehr unwahrscheinlichen Fall, daß die Leute hier - vielleicht sogar unfreiwillig - die Seiten gewechselt haben. Errichtet vor dem Dorf ein Lager und rechnet mit allem. Sendet ein paar Späher aus, damit es nicht noch zusätzliche Überraschungen gibt. Wir sollten ein eindeutiges, akkustisches Signal ausmachen für den Fall, daß ihr - oder wir - Verrat feststellen sollten. In dem Fall ist es das wichtigste, daß jemand nach Mogontiacum durchkommt, um Meldung zu machen. Laßt euch nicht mit unseren Leben erpressen!" Er gab es ja selbst vor sich selbst nur ungern zu: Er hatte Angst. Diese ganzen Bedingungen der Germanen fand er ausgesprochen merkwürdig für Verbündete. Doch würde er anders handeln, in ihrer Lage? Er wußte es nicht. Besser, sie rechneten mit allem. "Vorschläge für das Signal?" Bestimmt gab es so etwas häufiger und sie hatten ohnehin Abmachungen in der Art.