Beiträge von Titus Aurelius Ursus

    "Schlechte Winde." Das konnte mal wieder alles bedeuten. Vor allem aber bedeutete es, daß es etwas war, das sich schnell ausbreitete. "Mir ist egal, ob sie unsere Hilfe wollen oder nicht. Wir werden nicht warten, bis das totale Chaos eingetreten ist und uns zumindest darauf vorbereiten, schnell eingreifen zu können. Fangen wir aber erst einmal hier bei uns an, denn ich fürchte auch, daß es nicht lange dauern wird, bis bei uns die ersten Fälle auftreten. Die Legion muß handlungsfähig bleiben. Was für Maßnahmen würdest Du dafür ergreifen?" Der Tribun war hier, um etwas zu lernen, also wollte Ursus ihm nicht einfach nur Befehle um die Ohren hauen, auch wenn ihm in dieser Situation danach war, schlicht Anweisungen zu erteilen.


    "Was das Versorgungsproblem angeht, so laß zunächst die vorhandenen Vorräte prüfen und schick dann gesunde Männer aus, die im weiteren Umkreis Vorräte aufkaufen." Das Problem sah Ursus im Moment noch nicht als kritisch an, zumindest was die Legion betraf. Es gab umfangreiche Vorräte, zwar wurden diese immer wieder ergänzt, doch die Legion war keineswegs auf tägliche Lieferungen angewiesen. Was die Bevölkerung in der Stadt anging, so war das natürlich schon eine andere Sachlage. Insofern war es sicher nicht dumm, frühzeitig für Nachschub zu sorgen. "Hat der Arzt etwas darüber verlauten lassen, wie der Krankheitsverlauf ist? Wie viele der Erkrankten sterben? Wie lange diese Krankheit die Leute in etwa im Griff hat? Es ist doch hoffentlich so, daß die meisten überleben? Oder sind die meisten, die erkranken, verloren?"

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    "Dann werden wir das hier nachholen. Gute Arbeit, Decimus. Such einen der Männer aus, der den Weg zu diesem Banditenlager wiederfindet, ich schicke dann einen Trupp los, der die Beute sichert. Einen schriftlichen Bericht brauche ich noch von Dir. Kein Roman, Du verstehst schon. Ansonsten ruht euch aus, geht in die Thermen, das habt ihr euch verdient." Der Decurio war tatsächlich nicht unzufrieden, der Decimer hatte sich bewährt. "Abi."


    Nun galt es, Männer einzuteilen, die sich um die Sicherung des Diebesgutes kümmerten und die Gefangenen zu befragen, bevor er selbst Bericht erstatten ging.




    Der Termin war Ursus recht, er gab dies mit einem bestätigendem Nicken zu verstehen. Seines Wissens nach lag da nichts weiter an, warum also nicht? Doch das Thema Pronuba schien er gründlich mißverstanden zu haben. Auch wenn Prisca ihn nicht direkt angeblickt hatte, so war er doch irgendwie ganz selbstverständlich davon ausgegangen, daß sie Septima gemeint hatte. Eigenartig, daß das Mädchen Antonia vorzog. Er mußte zugeben, daß ihm das einen Stich versetzte. Doch nur vor sich selbst, vor niemandem sonst. Also nickte er lächelnd. "Aber ich bitte Dich. Es tut mir leid, daß ich da etwas vorschnell gedacht hatte, Du würdest von Septima sprechen. Selbstverständlich wäre Antonia eine ebenso gute Wahl und würde sicherlich zur tieferen Verbindung unserer beider Familien beitragen." Nein, er sollte es Septima besser etwas schonender beibringen. Sie würde gewiß enttäuscht sein, da sie Prisca sehr gern hatte. Auch Ursus war enttäuscht von seiner Cousine, machte aber weiterhin gute Miene zum für ihn bösen Spiel. Besser, er nahm noch einen kleinen Schluck, um zu verbergen, wie er wirklich dachte. "Septima wird Dir bestimmt nicht böse sein." Das war glatt gelogen. In diesem Moment sollte nichts Priscas Glück trüben, eine beruhigende Antwort war also angebracht. Außerdem würde es einen ausgesprochen schlechten Eindruck hinterlassen, wenn sie sich hier vor den Flaviern wegen dieser Sache auseinandersetzen würden.

    Ursus runzelte die Stirn. Wieder keine klaren Äußerungen über Maßnahmen, die der Tribun ergreifen würde. Der Duccier schien sich vor klaren Äußerungen sehr zu scheuen. Keine gute Vorraussetzung für einen Mann, der in die höheren Positionen strebte. Immerhin konnte gar nichts passieren, wenn er hier nur sagte, was er denn tun würde. "Du würdest also vorerst nichts weiter tun als abwarten. Und somit wertvolle Zeit verschenken. Ich nehme doch an, daß der Medicus innerhalb der nächsten ein oder zwei Stunden seinen Bericht erstatten wird. Bis dahin wirst Du Dich selbst trockengelegt und im Valetudinarium das medizinische Personal darauf vorbereitet haben, daß sie eventuell mit einer größeren Menge Kranker zu rechnen haben. Wenn Du es richtig formulierst, werden sie sich vorbereiten, ohne in Panik zu geraten oder gar Panik zu verbreiten. Ich wünsche außerdem eine vollständige Liste aller in der Stadt lebenden Ärzte und Heilmittelhersteller. Die Wachen werden angewiesen, vorerst niemanden aus dem Lager zu lassen, der nur aus privaten Gründen die Stadt aufsuchen will. Sobald der Arzt berichtet, wünsche ich umgehende Information, damit wir die weiteren Maßnahmen besprechen können. Und nun geh und zieh Dir trockene Kleidung an, bevor Du krank wirst, weil Du naß geworden bist. Abi."

    Die Antwort eines Politikers, als solche auch keinesfalls schlecht. Der Duccier drückte sich darum, im Einzelnen Maßnahmen vorzuschlagen, wohl aus Angst, das Falsche zu treffen. Es war keinesfalls die Antwort eines Soldaten. Ein solcher hätte die jetzt anstehenden Maßnahmen genannt und ausgeführt, warum er sie ergreifen würde. "Du würdest also Patrouillen durch die Stadt schicken, um Präsenz zu zeigen und einfach abwarten, ob die Krankheit schlimmer wird oder abflaut? Und dann entscheiden, was Du weiter tust, wenn zweiterer Fall eintreten sollte?" Es lag durchaus Absicht darin, die Worte des Tribuns etwas einseitig zu interpretieren und auf eine Weise zusammenzufassen, die vermutlich nicht ganz den Absichten des Ducciers entsprach. Er wollte von dem jungen Mann hören, was er jetzt sofort für Maßnahmen veranlassen und welche er zumindest vorbereiten lassen würde, um für den schlimmsten Fall vorbereitet zu sein.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Sein Erstauenen ließ sich der Decurio nicht anmerken. Ruhig hörte er sich den ausgesprochen knappen Bericht an. "Habt ihr herausgefunden, um wen es sich bei den Gefangenen handelt? Gab es Tote? Hast Du Wachen am Warenlager zurückgelassen für den Fall, daß es weitere Verbündete dieser Bande gibt?" Die meisten solcher Banden fanden Unterstützung in den nahen Orten. Schon weil diese Unholde meist aus diesen Orten stammten.




    Ursus lächelte. "Im Gegenteil ist die Prima hier ganz ausgezeichnet positioniert. Eben außerhalb des Gebietes, in dem keine Legion stehen darf. Nahe genug, um im Notfall eingreifen zu können. Wir sind in wenigen Tagen in jeder der von Dir genannten Provinzen - oder auch an der Grenze Italias, sollte dort jemand Ärger machen wollen. Ebenfalls können wir in kürzester Zeit zur Flotte gelangen, um per Schiff die weiter entfernt liegenden Provinzen zu erreichen. Die Prima ist gerade dafür da, schnell an ihren Einsatzort gerufen zu werden, während die meisten anderen Legionen irgendwelche Außengrenzen des Imperiums vor den jenseitigen Barbaren schützen müssen und somit dort nicht vollständig entbehrlich sind. Solange wir nicht irgendwo dringend gebraucht werden, sorgen wir hier für Sicherheit und für den Erhalt der Straßen und der öffentlichen Gebäude." Gut, das war vielleicht ein wenig idealisiert dargestellt. Aber für den unerfahrenen Flavier würde es sicherlich genügen.


    "Du findest, Mantua liegt weit im Norden? Von Italia, gewiß. Aber... demnach hast Du das Gebirge noch nie überquert? Mein erstes Tribunat leistete ich in Germanien ab. Das ist Norden, dorthin solltest Du einmal gehen, um zu erleben, wie anders es sein kann." Dabei hatte Ursus Germanien durchaus in guter Erinnerung. Die Zeit dort war wirklich nicht die schlechteste gewesen.


    Während sie auf die anderen warteten, gab Ursus Cimon einen kleinen Wink. Er sollte dafür sorgen, daß kleine Häppchen und Obst schon gereicht wurden. So als kleiner Vorgeschmack und Appetitanreger für das eigentliche Mahl.


    "Du arbeitest zur Zeit für den Consul, nicht wahr? Aber ich nehme doch an, daß das noch nicht wirklich Deine Lebenserfüllung ist. Strebst Du in die Politik?" Ein junger Patrizier, der in Athen studiert hat, - da lag eine politische Laufbahn durchaus nahe.


    Flora war plötzlich unerwartet still geworden. Dabei hatte sie doch eben noch angeregt mit dem Flavier geplaudert? Hatte Ursus sie etwa bei etwas unterbrochen? Sie würde doch nicht..? Nein, bestimmt nicht. "Flora, ist alles in Ordnung mit Dir? Du bist auf einmal so still? Du mußt nicht glauben, daß Du stumm sein mußt, nur weil wir über politische Karrieren sprechen. Zum einen darfst Du Dich ruhig daran beteiligen, umserem Gast Löcher in den Bauch zu fragen, andererseits darfst Du natürlich auch andere Themen anschneiden." Ursus lächelte und stubste sie leicht an, um sie zu ermuntern, sich mehr zu beteiligen an der Unterhaltung. Immerhin war dies eine Cena und kein Staatsempfang.

    "Die Caristia ist ein guter Termin. halten wir das doch einfach mal fest." Das war ein bißchen schwieriger gewesen, als Ursus sich vorgestellt hatte. Aber nun hatten sie doch einen Termin gefunden, der nicht zu weit in der Zukunft lag. "Am besten einigen wir uns auch gleich über den Hochzeitstermin, wenn wir schon dabei sind." Ursus rief nun doch Cimon zu sich, damit der die Terminplanung abglich. Denn alle wichtigen Daten hatte Ursus auch nicht im Kopf, wie er zugeben mußte.

    Nachdenklich legte Ursus seine Hand an das Kinn. Was für Termine lagen in der nächsten Zeit an? Schon ein paar. Die Hochzeit von Prisca und Piso zum Beispiel. Ja, noch einige. "Ganz wie Du möchtest. Es gibt ein paar Termine, die ungünstig wären, aber ich glaube nicht, daß es uns schwer fallen wird, uns zu einigen." Er nannte die paar Termine, die schon für andere ausgesprochen wichtige Ereignisse in der Familie vorgesehen waren, damit Durus einen Anhaltspunkt hatte. Ansonsten würden die Aurelier sich dem Tiberier anpassen.

    Sim-Off:

    Sorry, der ist mir total durchgerutscht!


    Ursus legte den Kopf schief. Auf die Verlobungsfeier verzichten? Flora würde ihm vermutlich ganz unfein an die Gurgel gehen, würde er dem zustimmen. "Ich finde schon, daß wir diesen Akt feierlich begehen sollten. Es muß ja nicht ausarten. Allerdings bin ich ebenfalls dafür, dies sehr zeitnah stattfinden zu lassen. Gerne schon in den nächsten Wochen." Auch die Hochzeit sollte nicht so sehr auf die lange Bank geschoben werden, wie er fand. Lange Wartezeiten brachten die junge Braut nur auf dumme Gedanken und das war alles andere als wünschenswert. Flora hatte nun die undankbare Aufgabe, die Scharte, die Laevinas Betrug geschlagen hatte, wieder auszuwetzen.

    Tränen schwammen in ihren Augen. Verdammt! Was sollte er nun tun? Seine Septima so traurig zu sehen, zerriß ihm schier das Herz. Tränen, damit konnte er ja gar nicht umgehen! "Ich befürchte, das kann ich Dir nicht versprechen, mein Herz. Es kommt darauf an, wie sich die Lage hier entwickelt. Es tut mir so leid..." Was sollte er sonst sagen? Er konnte nichts versprechen, er wollte auch nichts versprechen, was er nicht sicher halten konnte. Belügen wollte er sie noch weniger. Jeden anderen, aber nicht seine Frau! Die anderen Anwesenden waren für das kurze Gespräch zwischen den Eheleuten völlig vergessen.

    Nanu, was für eine vertrauliche Begrüßung, damit hatte Ursus nun nicht gerechnet, bei aller Freundschaft und verwandschaftlichen Banden zwischen den Familien. So fiel seine Umarmung ein klein wenig reservierter aus als die von Flaccus. Der mußte tatsächlich etwas größeres wollen, wenn er sich so stark auf die Verbindungen zwischen Flaviern und Aureliern berief, wenn auch nicht mit Worten. Einfach mal abwarten.


    "Aber ich bitte Dich, das ist doch ganz selbstverständlich. Freunde und Familie haben in diesem großen Haus immer einen Platz. Und Du hast es richtig erkannt: Die schönen Feinheiten, die aus diesem Haus ein wahres Heim gemacht haben, stammen allesamt von meiner Frau." Ansonsten hatten sie das Haus nehmen müssen, wie es war. Immerhin war dies nur so lange ihr Haus, wie Ursus die Prima kommandierte. Das mochte noch einige Jahre der Fall sein, würde aber sicherlich nicht ewig so bleiben.


    Ursus deutete auf die Clinen und ließ sich selbst darauf nieder. Bequemlichkeit war nun angesagt. Steife Förmlichkeiten hatte er über Tag mehr als genug gehabt. "Ja, das ist sie, unsere liebe Flora." Mehr sagte Ursus nicht zu dem Kompliment, denn er konnte nur hoffen, daß Flaccus nicht bereits ein Auge auf das süße Zwillingsmädchen geworfen hatte.


    "Ohja, im Frühling und Sommer haben wir hier eine wahre Blütenpracht. In weiten Teilen, also in Flußnähe, ist die Umgebung sumpfig. Du warst noch nie hier in der Gegend?" Über die Landschaft zu reden, war auf jeden Fall unverfänglich. Die Frage war natürlich, worauf das überleiten sollte. Ursus nahm einen Schluck aus seinem Becher und sein Blick schoß zu Cimon. Was sollte denn das? Der Nubier hatte wohl den Krug verwechselt?

    Liebevoll drückte Ursus seine Frau an sich. Nein, er wollte sie nicht gehen lassen. Schon gar nicht so kurz vor der Niederkunft. Es war schwer, so furchtbar schwer, sie fortzuschicken. Diesem flehenden Blick zu widerstehen, dem süßen Schmollmund. "Wir wissen noch nicht genau, womit wir es zu tun haben. Aber es sind die Schwachen, die zuerst sterben und die auch schon gestorben sind. Die Alten, die Kranken, - die Neugeborenen... Verstehst Du? Ich will Dich und unser Kind in Sicherheit wissen. Es würde mir das Herz brechen, wenn einer von euch sterben müßte, - weil ich es nicht fertigbrachte, euch wegzuschicken. Das würde ich mir niemals verzeihen." Natürlich. Kinder starben. Neugeborene starben. Es gab einen Grund, warum ein Kind nicht gleich nach der Geburt seinen Namen erhielt. Doch man mußte es auch nicht wissentlich einer großen Gefahr aussetzen.


    "Sprecht mit niemandem. Laßt euch von niemandem berühren. Ich hoffe, daß diese Sache schnell ausgestanden ist. Zwei Wochen vielleicht. Oder drei. Wenn ich Dir einen Boten schicke, dann weißt Du, daß alles gut ist. Denn den schicke ich nur, wenn ich sicher sein kann, daß er Dir die Krankheit nicht mitbringt. - Ach, Septima, ich möchte Dich nicht fortschicken. Aber ich muß!" Wenn sie das doch endlich verstehen würde.

    Während der Tribun seinen Bericht abgab, legte Ursus seine Hand nachdenklich an sein Kinn. Was er hörte, klang eigentlich gut und durchdacht. Trotzdem war er noch immer zornig genug, um dem Tribun als erstes zu tadeln. "In Zukunft wirst Du mich erst darüber informieren, daß es Probleme gibt, bevor Du die näheren Einzelheiten erkundest, verstanden?"


    Er wartete einen Moment, um dem Mann die Gelegenheit zu geben, diese Worte zu verarbeiten. "Deine Maßnahmen waren gut, daran gibt es nichts auszusetzen. Bevor ich Dir sage, wie ich mir das weitere Vorgehen vorstelle, möchte ich von Dir hören, was Du veranlassen würdest. - Natürlich sind die Maßnahmen auch von dem abhängig, was der Medicus zu berichten hat. Doch nach dem, was Du bisher vorgetragen hast, müssen wir wohl von einer Krankheit ausgehen, die sich schnell ausbreitet. - Du sagst, die Toten waren eher arme und schwache Menschen? Die starken, gesunden scheinen demnach eine Chance zu haben?" Sie brauchten wirklich dringend die Angaben des Arztes.

    Ein wenig verspätet hatte Ursus sich tatsächlich. Wie immer war er im letzten Moment aufgehalten worden und es hatte länger als erwartet gedauert, bis er sich endlich hatte loseisen können. so war es eben, wenn man Entscheidungen zu treffen hatte, die einem keiner abnehmen konnte. So hatte er eiligst seine Rüstung abgelegt, sich gewaschen und in Windeseile frische Kleidung angelegt.


    "Salvete", grüßte er, als er das Triclinium betrat. Oh, so spät war er dann wohl doch nicht. "Flavius Flaccus. Sei mit willkommen in meinem Haus. Du hast schon etwas zu trinken*?" Er selbst ließ sich einen Becher geben. Cimon würde schon dafür sorgen, daß der Wein stark verdünnt war. "Ihr kennt euch anscheinend schon?" Die leicht erhobene Augenbraue drückte weitergehende Fragen aus, die er jetzt noch nicht aussprechen wollte. Gab es hier etwa ein Problem? Flora sollte Durus angeboten werden.


    "Wie war Deine Reise? Ich hoffe, nicht zu beschwerlich. Das Jahreszeit ist wirklich nicht die beste zum reisen."




    Sim-Off:

    *unsere Sklaven drängen eigentlich ständig allen Leuten sogleich etwas zu trinken auf :D