Beiträge von Titus Aurelius Ursus

    Warum nicht Kleinigkeiten richtig stellen? Wenn die Fehler nicht stören, stört auch die Korrektur nicht. Es ist eine Frage des Aufwands ;)


    Du hast leider meine Frage nicht beantwortet, ob die Kursbezeichnung an sich in Ordnung ist. Das wäre mir schon wichtig. Und die Bezeichnung der Absolventen abzuändern, wird vermutlich auch nicht sooo schrecklich aufwendig sein.

    Das Problem ist, daß ich als Nicht-Lateiner eh nichts von dem andereswo anwenden kann, was ich hier mehr oder weniger aufschnappe. Das ist ganz ähnlich wie die Lateinkenntnisse, die man sich beim Lesen der Asterixhefte aneignet. Sprichwörter, die kann man mal bringen. Aber ansonsten? Jedes Wort hat tausend Formen, von denen ich wohl nie wissen werde, welche Form gerade benötigt wird. Normalerweise benutze ich Latein zum einen nur hier im Forum und selbst hier auch nur bei einfachen Befehlen. Ich hoffe einfach, daß diese von meinen Vorgängern richtig benutzt wurden, denn bei denen gucke ich ab ;)


    Das wäre übrigens ein Bereich, wo ich es als wichtig erachten würde, daß er mal auf Richtigkeit überprüft wird: Die militärischen Befehle. HIER ist beispielsweise eine Auflistung.


    Ansonsten... naja, stört es mich nicht, wenn mal was falsch ist, weil ich es eh nicht weiß und auch nicht weiterverwende. Es werden auch hin und wieder deutsche Grammatikfehler gemacht, über die doch genauso großzügig hinweg gesehen wird.


    Was den cursus res vulgares angeht, so würde mich allerdings interessieren, ob die eigentliche Kursbezeichnung denn nun in Ordnung ist oder ob nur die Bezeichnung des Absolventen Probleme macht.

    Auch die Gespanne der Aurata waren bereit. Gold war ihre Farbe, das strahlende Gold der Sonne. Beide Fahrer waren noch jung und relativ unerfahren. Doch Erfahrungen sammelte man nur, wenn man an Rennen teilnahm. Trainiert hatten sie sehr hart, sie fühlten sich beide befähigt, dieses Rennen zu gewinnen. Sie würden ihr Bestes geben!


    Die Pferde waren unruhig. Die Aufregung des bevorstehenden Rennens hatte von ihnen Besitz ergriffen. Schnaubend und Hufescharrend machten sie ihrem Unmut Luft. Gleich würden sie losjagen können, hoffentlich der Konkurrenz davonlaufen! Es fehlte nur noch das Startsignal...

    So als Nicht-Lateiner kann ich nur sagen: Diese Diskussion sollten die Lateiner führen. Denn als Nicht-Lateiner kann ich gar nicht abschätzen, wie mühevoll es wäre, alle Titel und Bezeichnungen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.


    Und ich finde, die Diskussion hier sollte sich jetzt erstmal nur darauf beziehen. Für alles andere fangt doch bitte einen neuen Thread an. Sonst läuft nur alles aus dem Ruder.

    Zitat

    Original von Servius Artorius Reatinus
    Ein Untertan des Praefectus Urbi also. Reatinus schluckte fest... zwar drang hier nicht viel durch, was sich in den Senatshallen abspielte, aber Gerüchte über die Spielchen gab es durchaus, die durch diesen Mann veranstaltet wurden. "Verstehe. Und wir haben wohl keinen triftigen Grund, ihn auszusperren", sagte er ganz ohne zu spaßen, denn er würde es nach dem, was er gerade hörte, wirklich tun. Wenn er denn nur könnte. "Ich werde mich ein wenig um ihn kümmern... nach dem Rechten sehen. Die Sache gefällt mir nicht. Davon abgesehen, was treibt der so weitab von seiner Legion? Hat ein derart hochrangierter Offizier keine sinnvolleren Tätigkeiten, als bei uns rumzuschnüffeln?"


    "Er wird einen Grund haben. Einen wirklich wichtigen Grund. Aber ich befürchte, daß er uns diesen nicht unbedingt verraten wird. Es passieren inzwischen viele Dinge in diesem Reich, die mir sehr eigenartig vorkommen. Behalt den Mann im Auge, Reatinus. Und zeig ihm unsere Legion von ihrer besten Seite. Ich möchte, daß er nichts auszusetzen findet. Auch unsere Kaisertreue sollte niemals angezweifelt werden können." Ursus mochte es nicht, bespitzelt zu werden. Und was sonst sollte dieser Mann eine ganze Woche lang hier wollen? Wenn wenigstens noch ein anderer Gast angekündigt worden wäre. Dann wäre er davon ausgegangen, daß hier einfach ein Treffen zum Informationsaustausch stattfinden sollte. Denn auch der Praefect durfte ja das Pomerium nicht betreten.

    Zitat

    Original von Titus Duccius Vala
    "Ich habe in der Acta davon gelesen...", fasste Vala sehr knapp seinen Kenntnisstand über die Geschehnisse nahe des Sees von Nemi zusammen. Was er davon halten sollte wusste er bis heute nicht. Betraf es auch ihn? Nein, wohl nicht.. aber vielleicht doch? Wer wusste, was es für Auswirkungen hatte wenn die Römer es sich mit ihren Göttern verkorksten? Na, umso besser, dass er beim Opfer an Iupitter und den hiesigen Seegott teilgenommen hatte.. wenn auch nur körperlich.


    "Eh, ich habe den Duumvirn die Arbeitskraft von einer Cohors zugesichert, falls die städtische Infrastruktur durch die Flut bedroht werden sollte, und weitere zwei Cohortes falls die Leben von Bürgern der Stadt in Gefahr gerieten. Zudem nicht weiter definierte Unterstützung bei der Ordnungserhaltung im Falle einer solchen Flut.", was für ihn ein außerordentliches Problem gewesen war. Nicht die Tatsache, dass er etwas bestimmen musste, sondern die Tatsache, dass er Größenordnungen festlegen musste, mit denen er keinerlei Erfahrung hatte. Waren zwei Cohortes zu wenig? Vielleicht, ja. Aber er hatte sich nicht die Blöße gegeben mit den Stadtoberen feilschen zu müssen.
    "Als.. Art der Danksagung erklärte man sich bereit, den Fundus an Nahrungsmitteln im kommenden Sommer um mehrere Quadrantales an Obst für jede Centurie aus Stadtmitteln zu erweitern."


    Der Zorn der Götter schien den Duccier nicht weiter zu kümmern. Vermutlich, weil er nicht zu diesen Göttern betete, sondern zu den germanischen. Ein weiterer Minuspunkt, den Ursus sich merken würde. "Am besten fährt man, indem man sich nicht zu genau auf Zahlen festlegt. Die Zusage von tatkräftiger und ausreichender Hilfe wäre auch völlig in Ordnung gewesen. Wir sind ohnehin verpflichtet, bei Katastrophen zu helfen. Gibt es denn Anhaltspunkte dafür, daß eine größere Flut zu erwarten ist, als in jedem Frühjahr? In dem Fall sollten wir die Materialvorräte rechtzeitig aufstocken."

    Der Raum, oder vielmehr die Räume, die den Gästen zugewiesen wurden, waren gemütlich eingerichtet. Teppiche und Vorhänge sorgten für Behaglichkeit. Das großzügig ausgelegte Bett war für zwei Personen geeignet. Verschiedene Truhen standen für umfangreiches Gepäck zur Verfügung. Ein Tisch stand an einer Wand und diente mit den darauf befindlichen Schüsseln und Krügen als Waschgelegenheit. In einem zweiten Raum waren bequeme Sitzgelegenheiten vorhanden, die einen weiteren Tisch umstanden. Eine Schale mit getrocknetem Obst stand für die Gäste bereit.

    "Salve, Praefectus Valerius." Ein freundlicher Blick war etwas anderes als das, was dieser Praefect da aufsetzte. Ursus ließ sich davon nicht beeindrucken. Was auch immer diesem Mann über die Leber gelaufen war oder was er sich von solchem Verhalten versprach, er wollte ihm nicht in die Falle laufen. "Das ist doch selbstverständlich. Wenn wir Kommandanten nicht mehr zusammenhalten, was soll dann aus dem Imperium werden? Nimm doch bitte Platz und trink einen Wein mit mir. Du mußt durstig sein von der Reise." Er deutete auf den Stuhl und ließ seinen Scriba für die Getränke sorgen.


    Legionarius Cantius Saccus



    "Salve, Flavius. In der Tat bist Du angekündigt", grüßte der angesprochene Wachsoldat den Mann und musterte sämtliche angekommenen Personen. "Wir müssen euch auf Waffen hin untersuchen, solltet ihr welche mit euch führen, übergebt sie mir, sie werden bis zu eurer Abreise verwahrt. Dann werde ich euch zum Praetorium führen. Der Legat bezeichnete Dich als seinen Gast." Die anderen Soldaten traten nun an die Leibwächter heran.




    "Ja, es folgte viel Wein. Irgendwie muß man das Blut ja wegwaschen, nicht wahr?" Ursus lachte wieder. Rein inwendig weggewaschen hatten sie es. Aber wirksam war es gewesen. "So entstehen Freundschaften, Cimon. Und dies ist eine, auf die ich wirklich bauen kann. Es ist verflucht schwer, solche Freunde zu finden. Und bald wird eine Zeit kommen, in der wir jeden Freund brauchen, den wir haben." Ja, es wurde Zeit, Cimon einzuweihen. Es wurde Zeit, ihm klarzumachen, daß es ernst wurde. Ursus mußte sich auf ihn voll verlassen können.

    "So ist's Recht. In Zeiten wie diesen müssen wir Anteilnahme zeigen. Die Götter zürnen noch immer, die Entscheidung über eine wirksame Entsühnung wegen des Frevels zieht sich schon allzu lange hin. Und was hast Du wegen der möglichen Hilfe im Falle einer Flut geantwortet?" Diesem Mann mußte man wirklich alles aus der Nase ziehen. Einerseits für einen Politiker keine schlechte Eigenschaft, doch als Berichterstatter war er gänzlich ungeeignet. "Eine sehr wichtige Lektion, ja. Schon damit kannst Du Dein Tribunat wohl als erfolgreich betrachten."

    "Dann folgt mir doch bitte ins Triclinium." Dort hatten die Sklaven mittlerweile alles vorbereitet. Frisches Brot, Käse, Oliven, hauchdünn geschnittener Schinken, Datteln, Obst - und natürlich Karaffen mit Wasser und Wein warteten bereits auf sie.


    "Ja, eine ganze Therme nur für euch, meine lieben Damen. Und wenn ihr fertig seid, können wir Männer uns dort ebenfalls entspannen. Uns stört es wohl nicht so sehr, wenn nach und nach Soldaten dazu kommen." Er wußte nicht, ob er heute noch Zeit finden würde, selbst die Thermen aufzusuchen. Doch daß Sedulus dies tat, dem stand sicherlich nichts entgegen. "Ich werde nach dem Imbiß kurz in mein Officium müssen, um den armen geplagten Tribunus Laticlavius von der Last des Kommandos zu entbinden und zu hören, was vorgefallen ist während meiner Abwesenheit."

    Hätte man Ursus vor fünf Jahren gesagt, daß er an einer Verschwörung gegen den Kaiser und seinen Stellvertreter teilnehmen würde, hätte er den Sprecher vermutlich wegen Verleumdung angezeigt. Und nun? Das Lob aus dem Mund des Tiberiers tat gut. Und doch blieb dieser schale Beigeschmack. Ursus wußte, daß er hier nicht nur leere Worte verlor. Und er wußte auch um da Risiko, das er einging. Er riskierte nicht weniger als sein Leben. Und auch die Zukunft seiner geliebten Familie. Doch was wäre deren Zukunft, wenn alles so weiterliefe? Nein, manchmal mußte das Risiko eingegangen werden.


    "Ganz sicher würde Decimus Livianus auf unserer Seite stehen. Aber er ist meiner Meinung nach sehr unbeherrscht und geht zu offen und zu unvorbereitet vor. Seine Vorstellung im Senat, als er Salinator offen angegriffen hat, ohne Beweise zu haben, war nichts weniger als dumm. Erstaunlich, daß man ihm dennoch ein Kommando anvertraut hat. Die anderen Kommandeure sind mir weitestgehend unbekannt. Viele von ihnen wurden erst kürzlich eingesetzt. Ich bin vorsichtig mit meinen Äußerungen, da ich als Patrizier sicherlich kein Liebling des PU bin, auch wenn ich bisher nicht das Geringste getan habe, um seinen Unmut zu wecken. - Hast Du Kontakte zur Classis?" Das wäre eine Truppe, die Rom noch näher stehen würde. Und vor allem war sie dem Kaiser nahe.

    Leise lachend schloß Ursus seine Frau fest in die Arme. "Auch hier, wenn das Dein Wunsch ist." Sie waren doch unter sich. Sklaven zählten da nicht. Warum also nicht? Daß jemand sie störte, war mehr als unwahrscheinlich. Und soweit kannte Ursus seine Frau doch schon, daß sie den Reiz ungewöhnlicher Orte durchaus liebte. Wenn alle ihre Wünsche so leicht zu erfüllen wären, wie dieser...

    So, dann war doch alles in allerschönster Ordnung. Ursus bemerkte zwar, daß anscheinend doch nicht alles so ideal gelaufen war, doch wenn der Duccier das überspielte, warum sollte er nachhaken? Später würde er seine Stabsoffiziere fragen und sich einfach die andere Seite anhören. "Das viele Wasser ist in dieser Gegend normal. Ich nehme an, Du hast bereits geantwortet? Wie fiel Deine Antwort aus? Ja, Du solltest in der Tat dankbar sein, daß Du es so leicht hattest. Demnach hast Du eigentlich einige recht erholsame Tage hinter Dir?" Nein, man konnte dem Duccier ansehen, daß er die ganz sicher nicht gehabt hatte, aber es machte durchaus Spaß, ein wenig in der Wunde zu bohren. Anscheinend hatte der junge Tribun sich ein wenig zu viel Arbeit selbst aufgehalst, statt einfach Aufgaben zu verteilen. Eine Lektion, die jeder lernen mußte, der eine Führungsposition einnahm. Ein Fehler, den er selbst schließlich auch gemacht hatte. Umso mehr nahm er sich jetzt das Recht, da ein wenig drauf herumzureiten.

    "Salvete", grüßte der Vorzimmerchef beide Männer, die eintraten. Nachdem er gehört hatte, wen er vor sich hatte, wandte er sich natürlich erst dem Praefecten zu. "Willkommen, Praefect Valerius. Ich kündige Dich sofort an." Dann wandte er sich dem Soldaten zu. "Danke, Miles Verginius." Damit war der Wachsoldat entlassen und der Praefect konnte beim Legaten angemeldet werden. Nur wenige Sekunden später war er wieder da. "Du kannst eintreten. Legatus Aurelius erwartet Dich."

    Ursus nickte. Was da wohl dahinter steckte? Sie mußten vorsichtig und offen zugleich sein. "Ich möchte, daß Du Dich ab und an seiner annimmst, damit ich für meine Arbeit auch mal Luft habe, ohne mir auf die Finger gucken lassen zu müssen. Nimm den Duccier dafür zu Hilfe, dann hast Du ihn nicht auch immer am Wickel und er wird sich vielleicht nicht so bewacht vorkommen. Im Grunde haben wir nichts zu verbergen, aber es gefällt mir einfach nicht, daß der hier herumschnüffelt. Dieser Marius, der Praefectus Praetorio, ist ein Speichellecker von Salinator. Da der die Unterbringung hier angefordert hat, wird unser Besuch gewiß auch zu den Getreuen des Praefectus Urbi gehören. Der widerum hat etwas gegen Patrizier. Es wäre also schön, wenn die Truppe sich von ihrer besten Seite zeigen und hier keine dummen Witze über Salinator gemacht würden. Laß auch die Latrinen auf bösartige Sprüche hin kontrollieren." Man wußte ja nie und Ursus wollte sich nichts anhängen lassen. Das Kommando wollte er durchaus noch eine Weile behalten.

    "Es kommt immer darauf an, wie eine Sache verkauft wird. Sicherlich wird es nicht ganz leicht sein, die Männer von der Richtigkeit einer solchen Aktion zu überzeugen. Aber ich traue mir dies zu. Der Stab steht fest hinter mir und ich kann in der nächsten Zeit auch darauf hinarbeiten, das Vertrauen meiner Männer in mich zu festigen." Damit hatte er wohl deutlich genug gesagt, daß seine Truppe der guten Sache zur Verfügung stand.

    Lachend drückte Ursus seine Frau leicht an sich. Das war besser, als die Augen leicht zu verdrehen, wie sein erster Impuls gewesen war. Natürlich wollten die Frauen sogleich baden. Das hätte er sich auch denken können. Nicht, daß er nicht auch seinen Reisestaub loswerden wollte. Aber für ein Bad hatte er jetzt gleich keine Zeit. "Hier im Haus gibt es kein Balneum. Die Castra hat eine eigene Therme. Ich werde sie gerne für euch reservieren lassen. Für eine oder zwei Stunden? Um diese Zeit sollte das kein Problem sein." Noch waren alle im Dienst oder beim Training.


    Das kleine Mädchen war unruhig. Verständlicherweise. Auf der Reise hatte sie reichlich Nerven gekostet. Ständige Fragen, ständige Nörgelei, immer wieder anhalten, weil sie meinte müssen zu müssen. Wollte er wirklich Kinder? Eine Frage, die müßig war, sah man den schon weit gediegenen Bauch seiner Frau an. Lange würde es nicht mehr dauern, dann war er Vater, ob er nun wollte oder nicht. Doch er wollte. Er wollte Kinder. Nicht nur einen Sohn, sondern gleich mehrere davon. Und auch Töchter. Töchter, die so schön waren wie Septima.


    Sabina hüpfte mit ihrem Lehrer davon. Endlich Ruhe. Was für eine Erleichterung. Bestimmt konnte Marei das Mädchen beschäftigen in der Zeit, in der die Besucher hier waren. "Wie wäre es mit einem kleinen Imbiß, bis die Thermen geräumt und für euch vorbereitet sind?" Er machte eine einladende Geste zum Triclinium hin.

    "Nunja, ich sagte ja: Sehr häufig kann ich dies nicht tun. Eher nur selten. Doch alle paar Monate einmal herkommen, wäre durchaus nicht ungewöhnlich. Dies haben meine Vorgänger ebenfalls getan und das würde ich auch tun, ohne in diese... Angelegenheit verwickelt zu sein. Schon um zuverlässig auf dem Laufenden zu bleiben. Dies ist nun einmal der Vorteil, in Italia stationiert zu sein. Und bietet zudem die Möglichkeit, die Fähigkeiten des Stabes zu testen." Sicher war es nicht schön, wenn ein Kommandant nicht bei seiner Truppe war. Doch in ruhigen Zeiten konnte dies für ein paar Tage ruhig in Kauf genommen werden. "Sobald allerdings Unruhen entstehen, werde ich meine Truppe nicht mehr verlassen können. Und ich rechne fest mit Unruhen, sollte dieser Plan durchgeführt werden."