Beiträge von Cleonymus

    Cleonymus gefiel das dem Mädchen die Utensilien zu gefallen schienen, er freute sich stets wenn seine Geschenke geschätzt wurden ...


    Natürlich darf sie sie behalten, aber was schreibt sie denn da überhaupt?"


    Die anderen Fragen hatte Cleonymus absichtlich übergangen, er bezahlte seine Filii Nebulae mit Schutz, Obdach und Verpflegung wenn der Grünschnabel mehr wollte musste er sich das verdienen ...


    Währenddessen begannen die Sklaven die haustypischen Spezialitäten aufzutragen ...




    Sim-Off:

    Siehe WiSim!

    "Selbstverständlich, ich habe ein zweites Bett bereitstellen lassen, da ich ja nicht wusste ob ihr euch eines teilt!"


    Die Nebelkrähe lachte verächtlich auf ...


    Sie ist nicht freiwillig bei ihm, Cleonymus ... Du behandelst sie ja schon wie ein Pärchen!


    Cleonymus hob zum Zeichen der Anerkennung dieses Einwandes die Hand und wandte sich dann wieder an Herodorus ...


    "Du wirst schon wissen wie und wo du sie am besten unterbringst! Aber jetzt setzt euch erstmal!


    Sofort kam Bewegung in die starren Bediensteten und jedem wurde ein geeigneter Platz angeboten und etwas Obst wurde bereitgestellt. Cleonymus nahm an der Stirnseite des Tisches Platz, die Krähe zu seiner rechten und Herodorus zu dessen rechten. Die junge Dame hingegen saß auf dem letzten Platz der linken Seite so das sie schräg rechts gegenüber von Herodorus saß. Auf die erste Frage von Herodorus hin machte Cleonymus lediglich einen Wink mit seiner Linken und nur kurz darauf erschien einer der jüngeren Bediensteten mit einer Tabulator und einem kunstvoll eingefassten Griffel ...


    "Das sieht doch gut aus, wofür brauchst du das denn jetzt?"


    Die zweite Frage rief schon mehr Reaktion hervor, während die Krähe spontan und prustend lachte schien Cleonymus eher zornig übe die respektlose Frage ...


    "Das ist Tascus, oder die Nebelkrähe wie ihn halb Aegyptus nennt! Ihr beide teilt ein Talent und er ist es der fortan deine "Aufgaben" vergeben wird! Er ist ein Meister eurer Profession und du solltest ihm entsprechend seines Ranges Respekt erweisen!"


    Dieser Ausbruch führte zu drehenden Augen bei der Krähe aber Cleonymus schien es durchaus ernst damit zu sein ...

    Der Mann nickte unterwürfig und mit einem Wink seiner rechten Hand befahl er den übrigen Bediensteten den Wünschen des Gastes nachzukommen, sofort wurden zwei edle Becher mit Wein gefüllt und ein weiterer Bediensteter brachte die Becher auf einem silbernen Tablett herrüber ...


    Im gleichen Moment betraten zwei Männer den Saal, der erste von ihnen war als die Nebelkrähe bekannt, der zweite war Cleonymus selbst, beide schienen gerade ein sehr ernstes Thema diskutiert zu haben, zumindest ließen ihre ernsten Gesichter darauf schließen. Während die Krähe direkt zum Weinkrug herrüber ging und sich selbst bediente kam Cleonymus mit einem breiten Lächeln auf Herodorus und seine Begleitung zu ...


    "Ah Chaire Herodorus, schön das ihr zwei es geschafft habt. Ich hoffe dein Zimme sagt dir zu?"


    Cleonymus konnte ja nicht wissen das der Filius sein Zimmer bisher noch garnicht gesehen hatte ...

    Cleonymus selbst war noch nicht anwesend doch der oberste unter den hiesigen Bediensteten begrüßte den Filius mit einem freundlichen Nicken ...


    "Bitte nehmt doch Platz, der Rex Nimbactus wird sich euch in Kürze anschließen! Wünschst du solange etwas zu trinken?"


    Die Frage schien sich ausschließlich an Herodorus zu richten, auch schien der Mann vor ihnen überhaupt der einzige hier zu sein de ihre Anwesendheit wahrnahm bzw. Sie auch ansprach ...

    Cleonymus lachte auf ...


    "So einige, scheint als wärest du wirklich für einige Zeit vom Nebel verhüllt gewesen mein Guter. Aber lass uns all das später bei einem Essen besprechen, ich erwarte dich und deine Begleitung nacher im kleinen Saal!"


    Damit machte sich Cleonymus auch gleich wieder auf den Weg nach drinnen, heute war der Wind doch etwas kalt für seine alten Knochen ...

    Der Saal Alexandria ist der kleinere der zwei nach ägyptischem Stil eingerichteten Speisesäle des Kapeleions, hier trifft sich Cleonymus meist mit kleineren Gruppen von Geschäftspartnern oder ganz privat mit speziellen Ehrengästen. Der Saal liegt im östlichen Teil des Komplexes und ist reich dekoriert, neben einem kleinen Brunnen sorgen Musiker für den richtigen Hintergrund und je nach Programm und Anlass stehen natürlich auch die Akrobaten und Tänzer des Kapeleions zur Verfügung. Beeindruckender Mittelpunkt bleibt jedoch immer das schwere dunkle Holzmobiliar, das Cleonymus von bekannten Kunsthandwerkern weit aus dem Süden bekommen hatte ...

    Cleonymus schüttelte den Kopf, er war zwar vorsichtig, aber den Mann außerhalb des Kapeleion unterzubringen warwahrscheinlich nur noch gefährlicher ...


    "nein nein, du bist hier jederzeit willkommen Herodorus und ich bin ohnehin schon gespannt diese Dame kennenzulernen!"

    In der keiner Fragen stellt? Was war das denn für eine Aussage, nun war Cleonymus erst recht neugierig und wollte mehr wissen ...


    "Was ist denn das für eine Dame wenn keiner fragen darf? Ich hoffe du machst keine Sauerei in meinem Kapeleion!?"


    Sicher war sich der Ägypter da nämlich nicht ...

    Herodorus Zimmer war nach seiner längeren Abwesentheit wieder für den Filius Nebulae hergerichtet worden, nun fand sich dort unter anderem einiges mehr an Mobiliar und natürlich auch eine kleine Auswahl an handlichen "Werkzeugen" für sein spezielles Talent da sich Cleonymus nicht sicher wahr wieviel er aus Germanien hatte mitbringen können ...

    Etwas enttäuscht schüttelte Cleonymus den Kopf, er hatte wirklich gehofft Herodorus würde mehr wissen aber wahrscheinlich war er während der "heißen" Phase bereits auf der Überfahrt gewesen ...


    "Das ist keine gute Idee, sicher kontrollieren sie längst alle Schiffe die von hier kommen ... außerdem kann ich ein paar Extra Hände und Augen immer gut gebrauchen, besonders wenn es sich um fähige solche handelt! Hier in Alexandria gibt es sicher schon bald mehr zu tun ... Aber ich spreche schon wieder vom Geschäft, sicher brauchst du erstmal etwas Ruhe. Dein altes Zimmer wird bereits für dich vorbereitet! Gibt es sonst noch etwas das du brauchst?"


    Cleonymus genoß den Ruf sich gut um seine Leute zu kümmern und daran wollte er auch festhalten, gerade jetzt wollte er auf niemanden verzichten ...

    Cleonymus vergas nie ein Gesicht ... Und wenn doch dann wusste er natürlich nichts davon, so das der Ägypter stets sehr von seinem Gedächtnis überzeugt war, so natürlich auch jetzt als er langsam durch den Garten schlenderte um einen seiner Filiae Nimbacti zu begrüßen ...


    "Ah Chaire Herodorus, schön dich wieder in Alexandria zu wissen? Wie steht es um Germanien?"


    Natürlich hoffte Cleonymus auf Informationen zur Zwei Kaiser Situation doch er wollte nicht danach fragen das hätte seine eigene Unwissenheit zu sehr offenbart ...

    Der Aufruhr um den neuen bzw. die neuen Kaiser hatte Cleonymus erschreckend spät erreicht, dennoch hatte er nicht vor diese "Gelegenheit" an sich vorbeigehen zu lassen ohne zumindest seine Nase ein wenig hineinzustecken. Also führte ihn sein Weg wiedereinmal an das Tor der Basileia ...


    "Salve Milites, ich bin Cleonymus Archypyrtanes und Gymniasarchos der Stadt Alexandria! Ich bin auf dem Weg zum Praefectus Aegyptii um politische Angelegenheiten zu besprechen!"


    Cleonymus erwartete keineswegs eine freundliche Begrüßung doch vielleicht wa ja sogar den einfachen Legionären bewusst wie nötig sie gerade politische Freunde gebrauchen konnten ...

    Dennoch erkannte der Wächter ihn sofort und wank ihn hindurch, bevor das schwere Eichenholz wieder in seine eiserne Fassung einrastete ...


    " Der Rex Nimbacti wird erfreut sein dich wieder hier zu wissen! Ich lasse ihm gleich Bescheid geben, ich denke solange kannst du hier im Garten auf ihn warten!"

    Cleonymus hatte sich fast schon in sich selbst zurückgezogen, die Diskusion mit dem jungen Griechen hatte ihn mehr Nerven gekostet als sie einen Mann seines Alters und seiner Erfahrung hätte kosten sollen. Jedoch war er umso zufriedener mit der Leistung seines neuesten Klienten, der Septimier war tatsächlich ein Goldgriff gewesen, wäre sein politisches Talent zuvor bekannt gewesen hätte Cleonymus sicher weitaus mehr als nur ein Amt versprechen müssen um den Mann zu ködern ...


    Als der Unruhestifter schließlich die Abstimmung forderte konnte Cleonymus sich ein kleines Lächeln kaum verkneifen, die Mehrheit unter den Stimmberechtigten war ihm ja schließlich sicher ... wie eh und je ... zumindest war er davon mehr als überzeugt ...


    "Endlich mal ein vernünftiges Wort aus deinem Mund Philetos Chatidakis, eine Abstimmung halte ich nun auch für angebracht, immerhin sollen alle hier die Gelegenheit bekommen ihrem Gewissen nach zu entscheiden was das Beste für die Polis ist!"


    Einer der Helfer brachte bereits Tabulae und zwei weitere positionierten sich um die Zählungen vorzunehmen ...


    "Ich bitte euch jetzt also, freie Bürger der Polis Alexandria, abzustimmen ob die Polis eine Deligation entsenden soll, gemeinsam mit der Erstellung einer Verlautbarung um den Frieden mit den Römern zu wahren oder nicht!
    Wer dafür stimmt, also für Delegation und Verlautbarung, möge bitte jetzt die Hand heben!"


    Die Helfer zählten, stimmten die Zahlen miteinander ab und schrieben sie auf ...


    "Wer dagegen stimmt, möge bitte nun die Hand heben!"


    Wieder wurden die emsigen Helfer tätig ...


    "Und nun die Enthaltungen!"


    Abschließend wurde wieder gezählt und die Helfer verglichen die Zahlen mit dem zu erwartendem Ergebnis ...


    Sim-Off:

    Abstimmen dürfen alle im Tabularium als Polites Alexandrinos hinterlegten Bürger die zur Abstimmung im Theatron anwesend sind!


    Abgestimmt wird per: :dafuer: :dagegen: ?(
    Dafür: :dafuer:
    Dagegen: :dagegen:
    Enthaltungen: ?(


    Cleonymus: :dafuer:

    Cleonymus nickte demütig in Richtung des momentanen Vorstehers des Museions, scheinbar hatte er wiedermal vergessen in welcher Traumwelt die Griechen hier lebten, natürlich waren sie frei und konnten tun wie ihnen beliebte aber eben auch nur so lange bis sie es einmal übertrieben haben würden ... Rom konnte Alexandria binnen einer Woche in eine brennende Ruine voll mit Leichen und Trümmern verwandeln wenn sie nur wollten und genau das war der Hintergrund der in Cleonymus Augen eine Herschaft definierte ... wenn der Bevölkerung nichts anderes übrig blieb als zu gehorchen ...


    "Natürlich sind wir Rom nichts schuldig, aber wir sind wie du selbst sagst dem Basileos etwas schuldig ... und wenn du so darauf beharrst auch nur ihm! Aber wir beide wissen das es erneut einen göttlichen Basileos geben wird, wenn auch vielleicht erst in ein paar Wochen! ... Nun lasst uns annehmen wir täten was du vorschlägst, sparen uns die Steuern und schicken kein Korn ... schon nach ein paar Wochen wird Rom hungern und es wird in der Kasse Geld fehlen! Was glaubst du wird der Basileos bei seiner Rückkehr von uns halten, die wir ihm eigentlich immer die Freundschaft gelobt haben!? Er wird in ein Rom voller hungernder Männer Frauen und Kinder zurückkehren und sie alle werden mit dem Finger auf uns zeigen! Was willst du ihm dann berichten, wenn er dich fragt warum sein Volk hungert und seine Truhen leer sind, das du geglaubt hast das du es ihm während seiner Abwesenheit nicht schuldig warst? Bist du dem Fischer kein Geld schuldig für seinen Fisch wenn er gerade nicht in der Stadt ist?
    Ist es nicht Ehrensache das Alexandria sich gerade in einer so schweren Zeit dennoch um seine Freunde kümmert? Schließlich stehen Roms Legionen auch weiterhin bereit um uns vor Schaden zu bewahren, obwohl sie uns ebenfalls nichts schuldig sind! Sondern nur dem Basileos ihrem göttlichen obersten Befehlshaber! Würdet ihr wollen das sie im Falle der Gefahr einfach in Nikopolis verharren, da der Basileos uns ja während seiner Abwesendheit nichts schuldig ist?"

    Cleonymus hatte Mühe sein ägyptisches Temprament unter Kontrolle zu halten, er hatte schon oft dummen und ungestümen jungen Männern den Kopf gerade gerückt ... mittlerweile tat er das ja sogar schon fast Hauptberuflich doch dieser Philetos Chatidakis war ein Unruhestifter von besonderer Güte, der sicher auch noch an den Wörtern der Götter slbst zweifeln würde, wenn sie gegen seine eigene beschränte Meinung standen ...


    Unwirsch unterbrach Cleonymus also das heuchlerische Geplapper aus den hinteren Rängen wo Gestalten wie Philetos eben ihre Anhänger hatten ...


    "Hetzreden und phantasierte Hypothesen werden keinem nutzen! Deine absolut lächerliche Idee käme einem Aufstand gegen unsere eigenen Beschützer gleich! Noch vor wenigen Monaten hat EINE der römischen Legionen ein 4000 Mann starkes Heer von Barbaren und Banditen davon abgehalten den Handel auf den südlichen Handelsrouten gänzlich zum erliegen zu bringen! Was glaubst du wäre wohl passiert wenn keine römischen Legionen mehr da wären um uns zu schützen? Wärst du gen Süden aufgebrochen um die Handelsrouten zu sichern? Handelsrouten die Alexandria den Reichtum und Wohlstand beschert haben von dem wir alle mitlerweile profitieren?! Ich glaube kaum!"


    Cleonymus warf dem Störenfried der ihm mittlerweile ein warer Dorn im Auge geworden war einen herablassenden Blick zu ...


    "Wir zahlen diese Steuern nicht als Gefälligkeit gegenüber dem Basileos und es ist auch nicht der Basileos der all das Korn isst das wir nach Rom senden! Wir leisten diesen besonderen Beitrag zum römischen Imperium da uns der ehrenwerte Basileos dafür Gegenleistungen zugesichert hat. Wir alle, alle Bürger dieser großartigen Polis, leben in Frieden und Wohlstand weil Rom uns beschützt und fördert! Du magst ja mit all den Vorteilen der römischen Herrschaft aufgewachsen sein und sie für selbstverständlich halten, doch das gibt dir noch lange nicht das Recht sie für die zukünftigen Generationen auf Spiel zu setzen!"


    Am liebsten hätte Cleonymus diesen vorlauten Wicht nun auch gleich aus dem Theatron werfen lassen, doch leider legten diese Griechen ganz besonders viel Wert darauf das auch solch gesellschaftlicher Abfall sämtliche Rechte besaß ...

    Diesmal lachte der Ägypter nicht, stattdessen nickte er zufrieden mit ernster Miene. Der Mann kam gerade recht, gerade noch hatte er geglaubt der Septimier sei erst um die 30 doch mit einem so erfahrenen Mann aus Marine und Infanterie Dienst konnte er mit Leichtigkeit den Posten des Strategos gewinnen ... Außerdem war er dann nicht länger darauf angewiesen mit diesem Inzuchtpakt zu verhandeln das sich momentan überall in den Posten breit machte ... er würde einfach seinen eigenen Strategos einsetzen und so gleich die Kontrolle über mehrere Ämter inne haben ...


    "Das klingt vielversprechend, ich werde dich zu meinem Klienten machen! Du wirst meinen Wünschen auf politischer und privater Ebene entsprechen und ich garantiere dir den Posten des Strategos sowie meine Unterstützung und meinen Rat auf deinem Weg nach "oben"! Du wirst sehen, das manche Leitern schneller erklommen werden können wenn ein alter Mann wie ich sie für dich festhält!"

    Cleonymus nickte, scheinbar war dieser Mann nicht nur an den sekundären Rechten interessiert ... aber er konnte sich sicher kaum zur Wahl stellen, immerhin war seine Position im römischen Heer bereits eine Vollzeitstelle ...


    "Nun neben den hauptsächlichen Vorteilen, dem aktiven und passiven Wahlrecht, das du als Soldat jedoch leider nicht bekommst! Kannst du nun auch am Museion oder Gymnasion studieren oder trainieren. Oder sofern du die nötige Qualifikation vorweist sogar unterrichten!"

    Cleonymus stand neben Pryphios und begutachtete die Arbeit eines hier angestellten Grammateos, der Mann war das Opfer einer Intrige geworden, sollte jedoch dafür anschließend auch belohnt werden ... immerhin war er hier nur Mittel zum Zweck und nicht das Ziel an sich ...


    "Das hast du gut gemacht! Aber das mir sowas ja nicht nochmal passiert! Ausgerechnet eine meiner Klientinen im Bürgerverzeichnis zu vergessen! Besser du bringst die Listen in Zukunft nochmal zur "Nachkontrolle" in meine Amtsstube! ... Du kannst dann jetzt wieder zu deiner Arbeit zurückkehren!"


    Kaum das der Mann gegangen war besah sich Pryphios den "neuen" Eintrag etwas genauer ...


    "Wirklich kein Unterschied festzustellen, Rex. Der Mann hat ganze Arbeit geleistet! Solange jetzt niemand anfängt sämtliche anderen aus diesem Kurs aufzuspüren und nach ihren Mitschülern zu befragen, sind wir damit auf der sicheren Seite!"


    Cleonymus setzte ein vielsagendes Lächeln auf und bedeutete seinem persöhnlichen Schreiber die Unterlagen wieder an den dafür vorgesehenen Ort zu stellen. Nun konnte der Duccier noch so viele Aushänge starten, mit dieser Eintragung im Archiv des Gymnasions war Celeste eine hundertprozentige Bürgerin der Polis Alexandria ...

    Cleonymus schmunzelte auf seine spezielle fast schon Väterliche Art ...


    "Zieh dir was ordentliches an und lächele wie eine brave jung Bürgerin dieser großartigen Polis!"