Beiträge von Gnaeus Iulius Labeo

    Als die italische Küste das erste Mal in Sichtweite gekommen war, hatte es sich noch nicht eingestellt, dieses merkwürdige Ziehen in der Magengegend, aber jetzt als der Hafen von Ostia zum Greifen nah war, spürte Gnaues Iulius Labeo wie sich sein Magen zusammenzog


    Natürlich bist du aufgeregt, Labeo, nach 10 Jahren wieder in Italia. Wieder bei Deiner alten Einheit. Oder auch nicht. Je nachdem, was die Pläne so sind., dachte er bei sich.


    Kein großer Aufmarsch erwartete ihn, so wie seine Versetzung zur Britannica leise und belanglos war, so auch seine Rückkehr. 10 Jahre im Norden. Ein paar Sonderaufträge hatte es im Anfang gegeben, aber dann war er mehr und mehr zu einem optio tabellarius verkommen - einer der Nachteile, wenn man schreiben und lesen und sogar rechnen konnte. Hatten die Misener ihn dann im Hohen Norden vergessen? Die Britannica jedenfalls hatte seine Dienste zwar geschätzt, aber niemals über eine Beförderung oder ähnliches gesprochen. Nach 10 Jahren in der Kälte reichte es ihm dann, und er bat um Versetzung, damit er die letzten Dienstjahre wieder in seiner alten Einheit verbringen konnte. Auch wenn die meisten Kameraden die Einheit verlassen hatten, auf die eine oder andere Weise.


    In diese Gedanken versunken bemerkte Labeo kaum, dass die Salvia in den Hafen eingefahren war und schon am Anlegen war. Das eingespielte Team des Schiffes brauchte keine Hilfe und Labeo ging als einer der ersten von Bord und auch wenn seine Wege ihn schon bald in die hiesige Castra Nautica führen würden, war es zuerst an der Zeit ein factum zu ehren, welches für die Welt vernachlässigenswert war, selbst wenn es Labeo eine bestimmte Bedeutung hatte: Er war wieder in Italia.

    Die Reise war erstaunlich unspektakulär verlaufen. Nichts, aber auch gar nichts passierte. Als sie am Stadttor ankamen, befand sich Labeos Pferd, wie fast die ganze Zeit, neben Philogena. "Roma, liegt vor uns. Bald wirst Du Deine Familie wieder in die Arme schließen können!" Er freute sich für sie. Auch wenn er überrascht feststellen musste, dass sich etwas Wehmut in seine Worte gemischt hatte, da er die junge Purgitierin ja in den letzten zehn Tagen eigentlich rund um die Uhr umsorgt hatte, war dies aber sicherlich nur natürlich.


    Währenddessen wurden sie von der Wache angehalten. Der Tribun würde nun mit dem Wachhabenden sprechen und sie würden ihre Waffen abgeben. Vielleicht würden sie für die Purgitierin eine Sänfte nehmen und selbst, die Pferde hier zurücklassend, von jetzt an marschieren. Aber dieses Vorgehen müsste der Tribun anordnen.

    Die Purgitierin, die zumeist still alles mit sich hatte geschehen lassen, schien so langsam ihre Sprache wiederzufinden, das war gut. "Es war und ist mir nicht nur Pflicht, sondern auch Ehre und Freude, Dir helfen zu können."


    Die tiefe Traurigkeit ihrer Stimme allerdings, begann auch auf Labeo überzugreifen. Sicherlich sie alle kannten den Geruch und die Stille des Todes, aber das Schicksal das Philogena ereilt hatte war doch schlimmer als alles, was Labeo erlebt hatte. "Gut, dann werde ich das Bad vorbereiten und Dir danach das Essen vorbeibringen. Möchtest Du alleine essen, oder soll ich Dir Gesellschaft leisten?"

    Labeo und vier seiner Leute waren damit beauftragt worden diesen Weg nach Roma zu machen und die Purgitierin, deren Leben er zuerst gerettet und dann die nächsten Tage begleitet und umsorgt hatte, in die Obhut ihrer Familie zurück zu geben, die sie nun mehr als alles andere nötig hatte.


    Früh am Morgen war er deshalb zu Quartier für Ehrengäste gegangen und hatte sie abgeholt, nun waren sie an den bereitgestellten Pferden angekommen, mit denen sie den Weg nach Roma machen würden. Er half der Purgitierin auf den Rücken des Pferdes, saß ebenso auf und meldete dann:


    "Tribun, Purgitia Philogena und Eskorte aufgesessen, auf Deinen Befehl hin kann es losgehen!"

    Aus dem Büro des Präfekten war Labeo mit Philogena sofort und direkt in das Quartier gegangen, das für hohe Gäste eingerichtet war und deshalb einigermaßen bequem ausgestattet war. Man hatte es in den wenigen Minuten so gut es ging hergerichtet. Es müffelte nicht und war sauber. Eine Schale mit angewärmten Wasser war bereit, ebenso Obst und Käse. Auf dem Bett lagen die verschiedenen Lagen, die zur Standartkleidung junger Damen zu gehören schienen, alles in mehrfacher Ausführung.


    Labeo wunderte sich, wo der Nauta das alles in so kurzer Zeit herbekommen hatte, bis ihm einfiel, dass der Präfekt ja seine Frau mitgebracht hatte, wahrscheinlich kämen die Kleider von ihr. "Philogena, dies ist für diese Nacht Dein Reich. Wenn Du möchtest können wir Dir die Thermen freiräumen, oder Dir auch einfach einen Badezuber vorbereiten, ganz wie Du möchtest. Nachher kannst Du dann, wie es der Tribun schon gesagt hat, entweder hier essen, oder mit im Haushalt des Präfekten. Und wenn es sonst etwas gibt, Du weißt, dass ich mein Bestes geben werde, Dir jeden Wunsch zu erfüllen."

    Optio Quintus Xenios


    Er hatte den nervigen Togisten nicht abwimmeln können, und weil er anscheinend dem Optio Iulius Labeo einen Gefallen tat, wenn er seinen Verwandten zum Präfekten ließ, wollte er es wenigstens versuchen. Also klopfte er an die Tür des Offiziums, öffnete diese und hielt den Kopf hinein



    "Salve Präfekt, das ist ein Magistrat der Stadt Misenum, Iulius Saturninus, der Dich kurz sprechen möchte, soll ich ihn durchlassen, oder abwimmeln?"


    Optio Quintus Xenios


    Das war schon mehr als dreist, dachte Xenios bei sich, aber ,so erinnerte er sich, der Labeo hatte ihm schließlich diesen einträglichen Büroplatz besorgt, nun manum manus lavat, also gut, überlegte er, er könnte ja wenigstens nachfragen gehen.


    "Du bist ganz schön hartnäckig, aber gut, ich gehe nachschauen, ob der Präfekt ein paar Minuten erübrigen kann... Moment, bin gleich wieder da."


    Dann ging er zum officium des Präfekten, klopfte an und schaute mit dem Kopf herein.


    Optio Quintus Xenios


    Xenios hatte zwar prinzipiell einen guten Tag, dennoch störte es ihn irgendwie, wenn irgendwelche Togaträger, die noch schlimmer waren als gemeine Landratten, ihn in seiner Routine störten. Aber gut so war es nunmal, er musste hier auch die Vorzimmerdame spielen. Also tat er es. Abwimmeln stand dabei an erster Stelle, zumal wenn es nur solche unwichtigen Dinge waren.


    "Der Präfekt ist nicht zu sprechen. Von den Stabsoffizieren könnte ich Dich zu einem der Tribune vorlassen, in den Büro dort hinten sitzt Tribun Manius Sosius Priscus, zu ihm könntest Du hinein, er ist gerade in keinem Gespräch."


    Außerdem war das Tribunat dieses Sosiers gerade am auslaufen, da könnte der ruhig noch mal ein bisschen was zu tun bekommen.



    Sim-Off:

    PN!

    "Ach, dieser Proximus ist nicht mehr Duumvir? Na, sei's drum. Ich wollte Dich damit nur darauf hinweisen, dass Dich wahrscheinlich eher einer der Tribunen empfangen wird, wegen Ober sticht Unter und so.", sagte er in deutlich freundlicherem Ton und durchsuchte ihn.


    "Bene, Du kannst passieren. Du musst hier gerade aus und dann dort hinten in die Principia und dann...", erklärte er den Weg bis ins Vorzimmer des Präfekten. "Wenn Dich der Optio dort nicht zum Präfekten durchlassen will, dann lass Dich wenigstens zum Tribun Hadrianus Subdolus vorlassen, der ist von den Tribunen derjenige, der am meisten Bescheid weiß und am meisten zu sagen hat. Kannst auch gerne meinen Namen nennen, der Optio dort ist mir noch ein paar Gefallen schuldig."

    Sim-Off:

    Scusi, ich war kaum online und muss es dabei übersehen haben


    Labeos Contubernium war heute mit der Wache am Tor dran. Labeo selbst hielt sich im Wachhäuschen auf, als einer seiner Nauta es mit einem Iulier zu tun bekam. Wahrscheinlich irgendein Verwandter von Proximus, dachte er sich. Diese Unsitte die eigenen Verwandten auf die Posten zu hiefen, hatte sich also auch schon in jenen Zweig der Iulia verbreitet. Aber Labeo dachte sich, nun gut, zeigen wir wenigstens, dass es auch Iulier gibt die sich von der Pike auf hocharbeiten und ging heraus:


    Lass mich mal machen., sagte er zu dem Nauta. "Ein Iulier also, gut. Ich bin Gnaeus Iulius Labeo, Optio der Classis, wenn Du zum Präfekten willst muss ich Dich auf Waffen untersuchen, danach zeige ich Dir den Weg. Ich wäre mir aber nicht sicher, dass er Dich empfängt.", richtete er seine Worte an den Mann mit dem gleichen Nachnamen.




    Sim-Off:

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    Optio Quintus Xenios:


    Es dauerte etwas bis die zahlreichen Abschriften erstellt waren, dann aber reichte der Schreiberling-Optio diese dem Tribunen rein, die Verbesserungen waren gemacht, die Namen waren eingetragen worden


    "Salve Tribun, hier sind die Briefe, Du müsstest sie nur noch unterzeichnen, dann können sie abgesendet werden - an Boten stünden die wachfreien Infanteristen zur Verfügung - willst Du die Marschbefehle dazu gleich ausfertigen?"


    Er legte ihm den Stapel an Papieren auf den Tisch, der oberste Brief war zufällig der an den Kommandanten vom Großschiffdepot in Forum Iulii.



    Die Leitung der Classis


    Herius Hadrianus Subdolus, Tribunus Classis, Manio Tullio Nauarchus des Stützpunktes Forum Iulii s.d.


    Mit diesem Schreiben ist Dir offiziell bekanntgemacht, dass das Kommando der Classis Misenensis ab sofort in der Hand von Praefectus Primus Decimus Magnus und Tribunus Classis Herius Hadrianus Subdolus liegt. Alle Befehle aus dem Hauptquartier in Misenum, ebenso wie diejenigen aus den anderen Stützpunkten, die der Genehmigung des Praefectus unterliegen, müssen daher von diesen Personen gezeichnet sein. Anders gekennzeichnete Befehle bleiben vorbehaltlich in Kraft, ihre Erneuerung bedarf allerdings der neuen Unterzeichnung.


    Der Kommandowechsel geht mit einer eingehenden Überprüfung des Status Classis einher. Daher ist ein Statusbericht, sowie eine Übersicht über die routinemäßigen und außerordentlichen Projekte während der Winterphase an die Flottenleitung zu übersenden. Der Bote ist angewiesen selbige unverzüglich nach Misenum zu bringen.


    gez.



    Anhang:
    Dem Boten, der diesen Brief überbringt, ist unverzüglich mitzugeben:
    1) Bestätigung der erhaltenen Mitteilung
    2) Statusbericht des Stützpunktes
    3) evtl. Projektübersicht für die Winterperiode (so vorhanden)


    Er wartete auf weitere Anweisungen, während der Tribun hoffentlich die Briefe unterschreiben würde, und sie ihm nicht um die Ohren hauen würde, damit er sie neu schreiben müsste.


    Natürlich gaben die beiden zusammen mit dem Präfekten eine tragikomisch wirkende Szene ab. Die Purgitierin in einer Soldatentunika, ungepflegt wie eine Seemansbraut. Der Iulier nach den Tagen auf See kaum besser. Hatte der Präfekt nicht seine Frau im Lager wohnen? Dort würde man sicherlich bessere Kleidung für Purgitia finden können, bevor sie nach Rom oder wohin auch immer gebracht werden würde. Das musste ihr zu allem anderen auch noch ziemlich peinlich sein.


    Labeo musste einen innerlichen Reflex, sie in den Arm zu nehmen unterdrücken, als sie schluckte und zu Boden schaute. Das wäre weder angemessen, noch hilfreich, gewesen. Als sie sich quasi selbst umarmend ihre Arme um sich legend, erschöpft, leidend vor dem Präfekten stand, wünschte sich Labeo, mehr tun zu können, aber jetzt hieß es auf die Antwort des Präfekten warten, und wenn es nur wenige Sekungen waren, die verstrichen waren, fühlten sie sich mindestens wie Minuten an.

    Der Optio, der der Wache am Tor vorstand, nickte nur freundlich. "Hervorragend! Du muss einfach dort entlang, hinten rechts abbiegen, und schon bist Du beim Rekrutierungsbüro"


    Der beschriebene Weg, führte tatsächlich zum officium dilectus. "Bevor ich Dich aber durchlasse, muss ich Dich zuerst auf Waffen untersuchen lassen." Der Optio schickte einen Nauta, der den baldigen Probatus untersuchte und ihm dann zu nickte. "Gut, Du kannst passieren!"


    Sim-Off:

    Ich gehe mal davon aus, dass ich keine Waffen finde.

    "Da gebe ich Dir natürlich recht, Prätor. Vor allem, wenn wir bedenken, dass wir auf dem Forum sind, hätte eine gewaltsame Auseinandersetzung, wohl auch andere Folgen gehabt, als nur eventuelle Opfer hier, jetzt und heute.". Nicht auszudenken, wenn das lichtscheue Gesindel, dass die Subura und andere Teile Roms so ausschauen lässt, dass eine offene Feldschlacht gerade zu verlockend erscheint, sich erdreisten würde, hier auf dem Forum, den Prätor anzugreifen, das könnte sehr ungute Signalwirkungen haben.


    Labeo schaute sich um. Die Situation schien nachhaltig beruhigt zu sein. Auch aus den Ecken in denen das Gesindel verschwunden war, deutete nichts auf einen erneuten Zwischenfall hin.

    Mit Purgitia Philogena im Schlepptau erreichte Labeo nur einige Minuten nach dem Einlaufen der Galatea das Officium des Präfekten. Es war in den letzten Tagen anscheinend einiges umgebaut worden, fiel ihm dabei ins Auge. Dennoch ging er wie gewohnt zu dem Soldaten, der den Einlaß kontrollierte. "Salve, ich bin Optio Iulius Labeo und der Trierarch Proximus schickt mich zum Präfekten. Wir haben auf der Übungsfahrt eine wichtige Person in Seenot aufgenommen, die ich unverzüglich zum Präfekten bringen soll."


    Der Nauta nickte, schaute kurz beim Präfekten nach, ob dieser verfügbar war und winkte den Iulier und die Purgitierin hinein. "Salve, Präfekt!", sagte Labeo und grüßte militärisch, dann fuhr er fort. "Auf der Übungsfahrt der Galatea haben wir die Schiffbrüchige Purgitia Philogena aufgenommen, sie ist die Verlobte des Caecilius Crassus, der mit ihr in Seenot geraten war. Vom Caecilier, konnten wir keine Spur finden.",


    sagte Labeo präzis und technisch. Er hoffte innerlich, dass er mit dieser technischen Sprache, keine negativen Emotionen in der Purgitierin auslösen würde, hielt es aber für das beste dies so zu machen.

    Sie liefen ein. Labeo war froh, auch wenn es mehr um der Purgitiern willen war, die er in den letzten Tagen begleitet hatte, und die nun bald irgendjemand bekanntes in die Arme würde schließen können. Das würde sie brauchen. Sicherlich Labeo hatte sich aufopfernd um sie gekümmert, aber sie würde jemanden brauchen, der mehr für sie war, als ein unbekannter Retter, um mit dem erlebten fertig zu werden.


    Der Trierarch erkannte anscheinend, dass es wichtig war, die Bezugsperson noch nicht zu ändern und schickte den Iulier zusammen mit der Geretteten in das neu gestaltete officium des Präfekten.

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    Optio Quintus Xenios:


    Er klopfte, wartete kurz und trat dann ein. Er wartete nicht auf ein "Herein" des Tribunes, sondern nur im gegenteiligen Falle ein "Moment", oder ein "Stört mich nicht" oder ähnliches. Quintus gehörte jetzt ja irgendwie zum Stab, da war das so üblich - jedenfalls bei der alten Kommandatur.


    "Salve Tribun, ich habe mal einen Entwurf gemacht, für die Briefe an die Nauarchen der Stützpunkte. Ich würde vorschlagen, sie an alle zu senden, auch die, die es schon wissen, so haben wir mehr Ordnung im Archiv."



    Die Leitung der Classis


    Herius Hadrianus Subdolus, Tribunus Classis, N.N. Nauarchus des Stützpunktes N. s.d.


    Mit diesem Schreiben ist Dir offiziell bekanntgemacht, dass das Kommando der Classis Misenensis ab sofort in der Hand von Praef P Decimus Magnus und Trib Cl Herius Hadrianus Subdolus liegt. Alle Befehle aus dem Hauptquartier in Misenum, ebenso wie diejenigen aus den anderen Stützpunkten, die der Genehmigung des Praef unterliegen, müssen daher von diesen Personen gezeichnet sein. Anders gekennzeichnete Befehle bleiben vorbehaltlich in Kraft, ihre Erneuerung bedarf allerdings der neuen Unterzeichnung.


    Der Kommandowechsel geht mit einer eingehenden Überprüfung des Status Classis einher. Daher ist ein Statusbericht, sowie eine Übersicht über die routinemäßigen und außerordentlichen Projekte während der Winterphase an die Flottenleitung zu übersenden. Der Bote ist angewiesen selbige unverzüglich nach Misenum zu bringen.


    gez.



    Anhang:
    Dem Boten, der diesen Brief überbringt, ist unverzüglich mitzugeben:
    1) Bestätigung der erhaltenen Mitteilung
    2) Statusbericht des Stützpunktes
    3) evtl. Projektübersicht für die Winterperiode (so vorhanden)


    Er legte sie dem Tribun auf den Schreibtisch, zusammen mit einem Griffel, damit dieser Verbesserungen anbringen konnte. Wenn Du etwas anders haben willst, dann verändere ich es natürlich, danach würde ich die Abschriften anfertigen und morgen früh dir vorlegen, damit Du unterzeichnen und Siegeln kannst. Dann können sie gleich morgen raus., sagte er und lächelte, weil er sich über seine Effektivität freute.