Etwas überrumpelt folge sie ihn, sie konnte ja auch nicht anders. Als er sie dann seinem Adoptivvater vorstellte wurde sie etwas unsicher und hielt seine Hand fest.
Beiträge von Duccia Helena
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Sie fühlte sich ertappt und ihre Wangen waren gerötet.
„ Danke Albin, ich komme. Er hat mir versprochen die Stadt zu zeigen und allein darf ich ja nicht:“
Sie trat aus dem Schatten hervor und ging in die Halle. Sie hatte sich extra schön für den Ausflug gemacht.
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Dagny war den ganzen Tag schon aufgeregt, Harlif wollte sie heute abholen um ihr die Stadt zu zeigen. Sie trieb sich schon den ganzen Tag in der nähe der Halle rum, nicht das sie ihn verpasste. Als es dann energisch klopfte, schlug ihr Herz vor Aufregung bis zum Hals. Sie sah sich um ob Albin auch da war. Sie hielt sich im Hintergrund als er kam um zu öffnen.
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Helena war zuerst etwas erstaunt als Albin so rigoros einschritt und erst recht über due Reaktion von Primus. Doch dann fasste sie sich.
„ Albin ich kann ihm auch gut den Weg zeigen, wenn du noch etwas zu tun hast. Das macht mir wirklich nichts aus.“
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Sie blieb bei beiden stehen und sah zu ihm auf.
„ Ja hier heiß ich Helena. Duccia Helena. Mir geht es gut, danke der Nachfrage. Es freut mich dich zu sehen, was führt dich in die Casa Duccia?“Helena was wirklich neugierig warum er wieder da war. Es gab wenig Abwechslung im Augenblick für sie und so interessierte sie alles was um sie passierte.
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Dagny war mit ihren Verschönerungsarbeiten fertig und war nun auf dem Weg zurück. Sie summte vor sich hin als sie durch die Gänge der Casa ging. Als sie um die Ecke des Ganges bog sah sie Albin mit Primus auf sich zukommen. Fast unbewusst ging ihre Hand zur Stirn und sie schob eine vorwitzige Locke aus dem Gesicht.
„Heilsa, Albin. Heilsa Primus. Ich hoffe du findest heute deinen Weg besser als das letzte mal.“
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Den Blick den sie Londo zuwarf sagte alles, schon wieder musste er sie beleeren. Dabei wollte sie nur wissen was, was ist und was man ohne bedenken essen kann.
So sah sie auf ihren Teller, kaum etwas lag darauf und ihr Magen machte so einen rabatz.
Sie wand sich an Harlif.„Morgen? Können wir das schon morgen machen?“
Dann hörte sie den beiden zu und sah sich dabei die Leute an, ohne all zu neugierig zu sein.
Das die Römer etwas komisch waren hatte sie ja schon mitbekommen und das es einige gab die ihr Volk als etwas unwert hielte, auch das war ihr nicht neu. Aber warum sollte so jemand Dagmars nachfolge antreten. Der Kaiser sollte doch eigentlich wissen das , wenn jemand sich mit den Menschen seiner Provinzen verstand, es am besten war. Na gut der Kaiser war ja schleisslich auch ein Römer. -
Dagny freute sich etwas zu tun zu haben und so rühre sie um, probieret und war begeistert. Sie füllte den Brei um und stellte ihn an die angewiesene Stelle. Sie fühlte sich fast schon wie zuhause und bekam gar nicht mit wie lange sie hier in der Küche war.
„Meine Pflegemutter hat mir viel über Kräuter und auch ihre Wirkungen beigebracht. Auch dem jungen Hengst auf dem Hof, auf dem mich die andern gefunden haben, konnte ich so helfen. Gibt es im Garten einen Teil mit Heilkräutern und gibt es in der römischen Welt andere als bei uns?“
fragte sie zwischendurch.
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Dagny erwiderte den Gruß. Albins, nickte Primus zu und sah ihnen kurz nach als sie beide die Halle durchquerten. Sie kümmerte sich weiter darum die Halle, mit den Dingen die sie aus dem Garten geholt hatte, etwas zu schmücken.
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Dagny kam grade aus dem Garten und ging durch die Halle. Sie bekam mit wie es klopfte und Albin öffnete. Ihr Blick ging zur Tür und sie misste schmunzeln als der Römer dort stand und von Albin begrüßt wurde. Sie blieb stehen um abzuwarten was er wollte.
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Sie hörte beiden zu und wollte gerade schon mal fangen was den Datteln sein und warum beide die nicht mochten als sie nach Luft schnappte. Wie sollte sie die Bemerkung Harlifs jetzt verstehen? Er war sich doch mit Irmi einig gewesen das sie zu jung für so was sei. Sie wollte schon schnippig antworten als sie sich zusammenriss. Sie hatte sich geschworen den Männern zu zeigen dass sie kein kleines naives Mädchen mehr sei.
Sie lächelte ihnen beiden zu.„Dann klärt mich doch bitte mal auf, was man hier essen kann und was nicht. Es gibt so viele seltsame Dinge hier“
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Sie wollte eh einmal sich in der Küche umsehen und auch sich bei Marga vorstellen. So viel hatte sie schon von ihr gehört. Trotzdem seufzte sie etwas auf, na ja Mädchendinge halt. Ihr altes freies unbeschwertes Leben war nun mal vorbei und sie musste sich damit abfinden das sie nun zur Frau wurde und deswegen auch diese Dinge lernen und tun musste, ob sie wollte oder nicht. Ob sie jemals wieder auf die Jagt gehen durfte, mit dem Bogen schießen üben? Sie unterließ es jetzt lieber ihn danach zu fragen.
„ Ich hatte eh vor mich mal in der Küche umzusehen und Marga zu besuchen. Du hast sicher recht, ich sollte mich wohl eher auf solche Dinge konzentrieren.“
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Ihre Augen leuchten auf und sie hätte fast vor Freude in die Hände geklatscht.
„Oh ja, wann…wann kann ich mit auf den Markt?“
Sie sah Marga erwartungsvoll an doch als diese sich jetzt dem Abendessen zu wand wurde ihr bewusst das sie sie jetzt wohl etwas überfuhr.
„Ja, natürlich. Entschuldige das ich dich so lange aufgehalten habe. Ich freue mich schon auf das Essen, so gut wie hier habe ich schon lange nicht mehr etwas bekommen. Kann ich irgendetwas helfen?“
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Dagny wollte jetzt auch langsam etwas essen, ihr Magen machte sich schon langsam bemerkbar. Vor manchen Sachen blieb sie stehen und sah sie verwundert an, nicht alles kam ihr bekannt vor. Etwas unschlüssig betrachtete sie die reichliche Auswahl die ihr angeboten wurde, doch dann griff sie zu. Etwas das wie Huhn aussah sollte wohl auch so schmecken.
Auch lies sie sich noch etwas wein geben, achtet aber darauf das er mit reichlich Wasser verdünnt war.
Als sie mit dem ganzen fertig war wand sie sich wieder den Anwesenden zu. Sie wartet auch noch immer auf die Antwort Harlifs, der noch neben ihr stand aber wohl von etwas abgelenkt war. -
Dagny war sich auch nicht so sicher was sie eigentlich hier wollte. Ja, sie wollte schon wissen wie es der jungen Frau ging. Durch ihre gemeinsame Reise, die Eila wohl so nicht mitbekommen hatte, bestand für sie eine Verbindung zu ihr.
Sie zog die Tür hinter sich zu und ging zu Eilas Bett.„ Es freut mich zu hören, dass es dir besser geht, als ich dich das letzte mal sah warst du so blass. Alle haben sich schreckliche Sorgen gemacht. Kannst du den bald wieder aus diesem traurigen Bett raus? Das Wetter ist zwar nicht so besonders aber ich würde verrückt werden wenn ich so lange rumliegen müsste.“
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hatte die Hand kaum an der Tür als es auch schon von innen ein„ Herin“ kam. Vorsichtig öffnete sie die Tür und steckte den Kopf ins Zimmer. Sie war freudig überrascht als sie sah Das Eila im Bett mehr saß als Lag und wohl gelesen hatte. Sie öffnete die Tür etwas weiter, so das sie im Rahmen stand.
„Entschuldige, ich hoffe ich störe dich nicht. Sie Wenn du willst gehe ich auch gleich wieder. Ich wollte nur wissen wie es dir geht. Ich bin Dagny, Irminars Cousine.“
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Zitat
Original von Tiberius Duccius Lando
Römer. *kopfschüttel*Und was ist wenn ich mich noch einmische?
* grinst und verschwindet mit einem Seitenblick auf ihren Cousin, nicht das der nächste Anschiss fällig ist für diese junge Dame*
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Daggny ist es mal wieder langweilig, das Wetter ist nicht so doll und somit ist auch der Garten nicht der beste Platz.
Ein paar Tage sind seit ihrer aller Ankunft vergangen und jetzt möchte sie wissen wie es Lokis Schwester geht.
Sie hat sie auf der Reise nur im Fieber erlebt und mitbekommen wie sich alle intensiv um sie kümmerten. Als sie einmal fragte, was den passiert war, sahen sich alle nur schnell an und gaben ihr eine ausweichende Antwort.
Das ein Kampf stattgefunden hatte, bevor sie zu ihr an den Hof kamen, wusste sie auch. Blind war sie ja nicht und die Männer waren ja ziemlich ramponiert, aber sie saßen alle auf ihren Pferden und wurden nicht auf der Trage hinter ihrem hergezogen.So führte sie heute ihr Streifzug durch die Casa zu Eilas Zimmer.
Davor angekommen zögerte sie etwas. Konnte sie so einfach anklopfen? Was war wenn es ihr noch so schlecht ging das sie gar keinen Besuch mitbekam? Vielleicht wollte Sie sie ja auch gar nicht sehen, schließlich wusste sie ja nichts von Dagny. Sie war sich noch unschlüsig. -
So sehr sie auch zuhause ein Plappermaul war, so schweigsam war sie hier. Die ganze Situation war für sie aufregend und spannend, doch ganz traute sie den Männern um sich nicht. Zu viel war ihr neu und unbekannt, wenn Londo nicht bei ihr wäre was dann? Sie hörte den Gesprächen zu und bekam so auch genau mit was er über die Familie und auch sie sagte. Sie hätte sich eher die Zunge abgebissen bevor sie ihn verbessert hätte.
Viel mehr interessierte sie auch die Rektionen und die Ergebnisse der Anwesenden.
Nachdem Einar gewürfelt hatte und sie ihm ebenfalls anblickte und lächelte war sie jetzt auf das nächste Ergebnis gespannt, bis jetzt sah es sehr gut für sie aus.
Ihre ganze Aufmerksamkeit galt nun Barrus„Ihr seit dran.“
Sagte sie freundlich.
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Noch war ihr Kopf einigermaßen klar, sie grinste Loki an und nahm den Becher.
„Na gut, wenn du das so sagst“
Sie schüttelte den Becher und lies dann die Würfeln auf den Tisch kullern.
3 – 3 – 5
Den Becher mit Bier rührte sie nicht an. Den Blick von Irminar hatte sie noch mitbekommen