Helana warf Gordianus eine lächeln zu, so könnte es von ihr aus gerne weiter gehen.
Beiträge von Duccia Helena
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Sie sah auf den Becher und den Krug, der ihr das Bier nachfüllte.
„ Bin ich jetzt falsch oder du?“
fragte sie Loki.Würfeln wir jetzt andersrum?“
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Helena nahm den Becher an du ließ die Würfel darin klappern. Bei Londos Vorstellung nickte sie den Männern zu. Bevor sie den Decker umdrehte strich sie noch eine ihrer Locken aus der Stirn und lies die Würfel auf den Tisch rollen.
4 – 6 – 5
Triumphierend sah sie zu Loki
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Dagny lächelte Marga an.
Ja, sie waren immer gut zu mir.“
Jetzt lachte sie.
„ Ohje ich habe meiner Mutter und meinem Onkel viel Ärger gemacht. Mir war es viel lieber mit den Jungs das Dorfes auf Jagt zu sein oder mit ihnen kämpfen zu üben. Meine Mutter, nein meine Pflegemutter, meinte immer ich würde nie einen Mann bekommen wenn ich mich nicht langsam entschieden würde ein Mädchen zu werden und mein Onkel? Oh je, er meinte wenn ich was anstellte, wenn ich ein Junge spielen würde, müsste ich auch ihre Strafen einstecken können.“
Lachen rieb sie sich andeutungsweise über den Po.
„ Sie wollten beide nur das beste für mich aber ich glaube auch das mein Onkel froh war als nach dem Tot meiner Pflegemutter Farold und Svena kamen und mich mitnahmen.“
Ihr Blick wurde traurig als sie an die beiden dachten, wie sehr wünschte sie sich jetzt das sie hier wären. Viel zu wenig wusste sie von ihnen. Sie kannte die beiden kaum und doch trauerte sie um sie wie um die Frau die sie ihr Lebenslang Mutter nannte.
Da viel ihr etwas ein.
„Marga ich würde so gern mal in die Stadt und auf den Markt, meinst du ich kann mal mitkommen?“
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Sie brauchte eine Weile um das zu verstehen und zu verarbeiten. Ja, sie hatte sich da rauf gefreut, endlich etwas nützliches tun, etwas lernen und das war jetzt alles geplatzt. Zu jung, kann man nicht Verantworten, ist nicht gestattet.
Sie sah ihn an und suchte nach einem Ausweg, ihre trotzige Antwort schluckte sie runter. Oh nein sie würde ihm keinen Grund geben sie weiter als kleines Mädchen zu sehen, er würde sich noch wundern.„ Gut, wenn es nicht gestattet ist kann man nichts machen. Aber ich will lernen und soweit ich weis gehen die Kinder der Römer in eine Schule, also bin ich zum lernen nicht zu jung. Ich kann einfach nicht den ganzen Tag hier Rumsitzen und nichts tun, was dabei rauskommt hast du ja eben erlebt.“ Lachte sie jetzt auf. „ Also muss eine andere Lösung her. Meinst du wir können das mit den andere mal besprechen, vielleicht weis ja einer von denen etwas Nützliches für mich.“
Sie sah ihn bittend an und seufzte dann tief auf.
„ Ach, Irminar ich will doch nur mich hier zurechtfinden und ganz bestimmt keinen Ärger machen. Ich langweile mich, ich fühle mich eingesperrt. Jetzt sagst du auch noch das ich alleine nirgends hin kann weil es zu gefährlich ist. Wie soll ich nur hier leben?“
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Helena hatte ihre Unterhaltung mit Capitolinus unterbrochen und hörten dem Legaten weiter und danach ihre Cousine. Als die Leute dann klatschten war sie erst erstaunt, tat es ihnen dann aber nach.
Sie wartete jetzt ab ob noch jemand etwas sagte bevor sie sich wieder Harlif zuwand.
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Entsetzt sah sie ihn an und kämpfte gegen die aufsteigende Tränen der Wut und Enttäuschung an.
„ Warum?"
War alles was sie heraus bekam
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Sie spürte seine Wut schon und irgendwie verstand sie ihn auch, aber ihm war wohl auch nicht klar wie eingesperrt sie sich hier vorkam. Keinen Schritt konnte sie allein machen, immer musste jemand bei ihr sein. Ja sie hätte jemandem sagen sollen, dass sie weg war aber es war ja auch nichts passiert und sie war jetzt wieder hier.
„ So eingesperrt war ich nie“ grummelt sie leise vor sich hin.
„ Es ist nichts passiert und ich verspreche das ich das nächste mal bescheid sage.“
Sagte sie darauf nur, den es war jetzt für sie etwas ganz anderes wichtig.
„ Hast du mit ihm den jetzt über den Scriba gesprochen?“ fragte sie ihm um auch auf ein anderes Thema zu kommen.
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Sie sah ihn noch immer an, man sah ihr aber auch die Schuld an.
„ Du hast Recht, ich hab auch vorher jemanden gesucht, weil mir so langweilig war. Eigentlich hatte ich auch nicht von Anfang an vor ihn zu besuchen. Erst als ich im Stall war und bei Wilgar war kam mir die Idee. Er musste bewegt werden und so habe ich einen der Stallburschen gebeten mich zu begleiten. Also war ich auch nicht ganz alleine.“
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Ubs, jetzt war es raus. Sie hätte sich auch denken könne das es rauskommt und jetzt ärgerte sie sich über sich selbst das nicht sie es war die es ihm beichtete. Man sah ihr an das sie sich jetzt schämte.
„ Ich weis ich hätte dir es sagen sollen oder sogar vorher fragen. Es tut mir leid. Ich war auch so aufgeregt gestern als ich zurück kam das ich ganz vergessen hatte es dir zu sagen aber…“ jetzt sah sie ihn direkt an. „ Du hast auch nicht gefragt,gestern,als ich dir von Harlif Vorschlägen erzählt habe, wo ich ihn getroffen habe. So date ich auch das du wüsstet das ich bei ihm war.“
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Sie war doch etwas überrascht Irminar zu sehen als sich die Tür öffnete. Doch lächelte sie ihn freundlich, was er wollte. Ob er sich das mit der Arbeit doch noch mal durch den Kopf hatte gehen lassen?
„ Ja bitte, setzt dich doch. „
Bot sie ihm auch gleich einen Platz an
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Sie war gerade dabei etwas zu lesen, es viel ihr noch schwer und so war sie ziemlich konzentriert. War da was? Es hatte deutlich geklopft. Sie legte das Buch zur Seite.
„ Herein“
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Ihr Gesicht hellte sich auf als er dies sagte.
„Ich bin sicher das mir bei ihm nichts passieren wird. Ich möchte nur wissen wie es hier ist. Immer in der Casa kann ich ja nicht beleiben, oder?“
Das sie gerade eben noch außerhalb der Stadt war verschwieg sie lieber. Bis jetzt hatte das ja niemand bemerkt.
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Sie verstand ihn nichtgenau, warum Harlif folgen und warum sollte sie ihm nicht vertrauen? Worauf wollte er hinaus, es ging doch nur um eine einfache Arbeit? Zuerst wollte sie trotzig antworten doch als er anführte, das er mit ihm reden wolle nickte sie.
„Ja bitte tu das.“
Sie senkte den Blick und spiele mit einer Haarsträhne.
„ Wenn es dir nicht recht ist…nur, ich langweile mich und ich möchte doch nur das etwas tun.“
kam es jetzt etwas leiser du schüchtern. Vielleicht hatte er ja auch recht, sie war ja auch erst eine paar Tage hier, kannte noch nicht viel und gleich so eine Aufgabe?
Sie hob den Kopf wieder und sah ihn an, noch immer die Finger in der Locke.„ Er hat mir auch versprochen, wenn sein Bein wieder fitt ist, mir die Stadt zu zeigen. Darf ich ihn da begleiten? Da kann doch nichts passieren, oder?“
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Zitat
Original von Tiberius Duccius Lando
Als Loki bemerkte dass Helena nur an ihrem vollen Becher genippt hatte, tippte er sie mit vorwurfsvollen Blick und boshaftem Grinsen an: "Austrinken. Na los..."Sie sah ihn etwas erstaunt an, wollte sie doch nur den guten Gerstensaft nicht über dem Tisch verteilen sondern erstmal abtrinken. Na gut , wenn er meinte. Mit einem Schulterzucken hob sie den Becher an und trank ihn in großen Schlucken ihn leer.
Als sie ihn absetze spürte sie wie das Bier ihr jetzt in den Kopf stieg. Das war wohl ein Fehler gewesen. Na gut dann jetzt etwas langsam Dagny. dachte sie bei sich und stellte den Becher ab, konzentrierte sich wieder auf die Gespräche und das Spiel.„ Wer ist dran?“
fragte sie in die Runde.
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Sie schnappe fast schon nach Luft und sie spürte wie ihr Gesicht heiß wurde.
„ Er macht mir doch keine schönen Augen. Er will nur das ich mich hier zurecht finde. Er will mir die Stadt zeigen und was die Arbeit betrifft. Auch da meint er es nur gut, so liege ich dir auch nicht so auf der Tasche. Wir sind ja nicht mehr im Dorf und hier muss man für alles bezahlen. Oder….“
Jetzt schluckte sie etwas und fästigte ihre Stimme, etwas hatte sie Angst um die Antwort die er ihr jetzt gab
„…bin ich in deinen Augen wirklich noch ein kleines Kind?“
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Sie lächelt sie dankbar an und hätte sie jetzt am liebsten umarmet aber wusste sie nicht ob sich das schickte. So ließ sie es lieber und verlies das Zimmer.
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Sie hörte ihm zu und besah sich die Männer, die er ihr zeiget. Was eine Adoption war und was sie bedeutet wusste sie und auch was ein Patron. Sie war doch etwas erstaunt das Numeri so bedeutende Römer kannte und auch noch mit ihnen zu tun hatte.
Dieses römische Treiben fand sie aufregend und vor allem die Kleidung. So mancher Mann musste doch fürchterlich frieren, dachte sie bei sich.
Als einer der Sklaven erneut Wein verteilte nahm sie sich diesmal Wasser.
Sie sah zu ihm auf, sie war ein gutes stück kleiner als Numeri.„Wann wirst du mir endlich alles zeigen?“
Sie lies offen was nun genau sie meinte, die Stadt oder hier auf dem Bankett. Als sie sich jetzt nach dem Rest ihrer Familie um sah, nicht das sie sich gerade hier jetzt daneben benahm, lies sie ihren Blick über alles streifen. Etwas enttäuscht war sie schon das ihr Cousin nicht auch mitgekommen war. Gerade bei ihm war es ihr wichtig, dass sie ihm zeigte das sie kein Kind mehr war. Londo hielt sich zurück und hatte alles im Blick und Venusia, die Hauptperson des Abends, wirkte gelassen und ruhig. Ob sie es wirklich war?
Helena war sich nicht ganz sicher doch machte sie sich darüber erstmal keine weiteren Gedanken. Dies war für sie die erste Gelegenheit etwas anderes zu sehen als die Casa und auch die Menschen unter denen sie jetzt lebe etwas genauer zu erkunden. Sie sog alles um sich auf wie ein Schwamm.
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Ihre anfängliche Abwehr, als er ihr die Hand festhielt, gab sie schnell auf und sah nur auf den Becher der sich bis zum Rand und dort fast schon einen kleinen Berg erzeugte, füllte. Ach so sieht er das wen er verliert., dachte sie nur bei sich. Anscheinen hatte das Bier sie schon etwas sehr locker gemacht. Nun war sie aber ein Mädchen das unter Jungs aufgewachsen war und sich oft mit ihnen maß.
Als er sie los lies, um sich dann Dagmar zuzuwenden beugte sie sich vor, mit der Hand hielt sie ihr Har fest und trank den fast überlaufenden Becher an.
Als sie das erfolgreich schaffte richtet sie sich wieder auf und sah nun Aulus an und lächelte. Das wäre schon mal geschafft, nichts war übergelaufen.
Lässig griff sie zu den Keksen und zog sie zu sich. -
Sie sah ihn total verdattert an, Harlif? Was hatte er damit zu tun außer das er ihr diesen Vorschlag machte. Doch dann dämmerte es ihr. Ihr Gesicht wurde fast so rot wie ihre Haare und ihre grünen Augen glühten.
„Nein natürlich nur die Arbeit, ich...ich. Was denkst du von mir? Wenn du etwas dagegen hast dann sag es mir.“
Langsam erholte sie sich von dem Schock.