Sie schluchzte und ihre Schulter hob und senkten sich fast schon krampfartig, sie lies jetzt alles raus. Ihre Enttäuschung, ihre eigen Wut und Angst, die Unsicherheit und auch die Verzweiflung in ihr selbst. Sie hatte ihn verloren, ihren einzigen Freund der immer so tat als ob er sie verstand aber jetzt? Oh nein, er hatte sie belogen und betrogen und doch konnte sie sich ganz tief in ihr selbst nicht vorstellen ihn nie mehr wieder zu sehen. Wo war nur die Schönheit dieses Tages geblieben?
„ Ich werde Priesterin, ich gehe nach Rom und werde Vestalin.“
Brabbelte sie in sein Schulter, ihr war jetzt alles egal aber sei würde nie mehr etwas mit einem man zu tun haben wollen, nie mehr würde sie diesen Schmerz spüren wollen, wie den de jetzt in ihren Herzen tobte.