Beiträge von Marcus Artorius Didianus Nero

    Am nächsten Tag kam Nero erst spät in sein Officium, war er doch vorher schon bei der Bibliothek und dem Theater gewesen. Anscheinend waren bei beiden Austragungsorten die Vorbereitungen auf hohen Niveau gewesen, doch keiner hatte dem Bibliothekar bescheid gesagt, dass seine Bemühungen umsonst waren.


    Das Theater war sehr schön und vorllem passten dort sehr viele Menschen rein, was sicherlich auch notwenig war. Nun musste er aber noch den Aufruf schreiben, welche er in der Acta veröffentlichen wollte. Sicherlich würde dies sehr viel Geld kosten, doch über die Kosten machte er sich keine Sorgen. Notfalls würde er das Geld für die Acta selebr zahlen, wenn es denn sein musste.


    Dann nahm er nochmals die Wachstafel vor. Schaute drauf und strich eines Sache von der Liste.



    Aktueller Stand des Dichterwettbewerbs:



    Veranstaltungort ---> Theater (wurde von Curator bestätigt)
    Preisgeld ------------> 3'000 Sesterzen




    Aufgaben, die noch zu erledigen sind:



    1. Nachfragen beim Theater, ob die Veranstaltung dort immer noch stattfinden kann.
    2. Bekanntmachung aushängen, damit genügend Frauen und Männer teilnehmen (eventuell über die Acta)
    3. Fürs Leibliche Wohl sorgen
    4. Ein Programm für diesen Tag erstellen
    5. Abschluss arbeiten in Auftrag geben und Termin festlegen




    Er war froh, dass er eine Punkt zumindestens schonmal abhaken konnte, doch war es auch mühesame Arbeit für ihn, da er keinen hatte, mit dem er sich beraten konnte. Gar auf den neusten Stand war. Seine Planungen begannen bei fast Null, bis auf die wenigen Informationen, die er durch die Unterlagen bekommen hate. Doch was hatte Martinus Valens noch alles geplant ? Er wusste es nicht und konnte dies auch nicht erahnen.




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    Zitat

    Original von Numerius Duccius Marsus
    Mal zu den InTrigen (;)): Ich würde behaupten, dass man interessante Intrigen spielen kann, auch als Frau, wenn man sich vorher mit seinem Mann SimOff abspricht und dann in den jeweiligen Dialogen SimOn nur andeutet, was passieren wird. So ist verhindert, dass der Betroffene schon vorher liest, was ihm übles passieren wird. Und wenn es dann soweit ist, ists bereits zu spät. :]


    :D Jupps, habe ich da wohl die falsche Taste erfischt, aber du darfst den Schreibfehler gerne behalten ;)

    Nun nachdem Nero die Bibliothek angeschaut hatte, stand er vor dem prächtigen Theater. Ein Sklave brachte ihn zum Curator, der sich freute Marcus zu sehen, obwohl er doch noch nicht wusste, warum er überhaupt da war. Aber vielleicht begrüßte er alle so, die ihn besuchten. Vielleicht bekam er gar wenig Besuch, dann könnte man seine Freude verstehen.


    " Salve. Ich wurde vom Proconsul beaufttragt, den Dichterwettbewerb endlich stattfinden zu lassen. Darum wollte ich mich mal hier umsehen und fragen, was man alles mit dir schon besprochen hat. Da ich keinen der vorherigen Kollegen antreffen konnte, war ich gezwungen alles aus Unterlagen heraus zu finden, was nicht gerade viel war. "


    " Salve. Bei mir war ein Mann gewesen... wie hieß der noch gleich. Varenus ? Valentinus ?..... Ach nein, wie dumm von mir Valens. Ja, so hieß er. Matinius Valens. Er hatte mich gebeten, wenn ein Termin feststehen würde, alles vorzubereiten, damit der Dichterwettbewerb ohne Probleme stattfinden kann. Ein Programm nannte er mir allerdings noch nicht, auch keinen Termin. Ich glaubet schn fast, dass dieser Dichterwettbewerb nie stattfinden würde, denn es ist schon wirklich lange her, wo er hier war.


    " Ich weiß, darum übernehme ich auch die Arbeit. Gut, also gibt es nichts, was du mir sagen kannst. Ich werde baldmöglichst wieder beid ir sein, dann hoffe ich doch, dass alles schnell bei dir geht. Der Proconsul ist, so habe ich den Anschein, nämlich schon etwas sauer, weil es nicht voran geht, in deiser Sache. "


    " Gut, von meiner Seite gibt es eigentlich erst weider was zu tun, wenn der Termin feststeht. "


    Marcus nickte dem Curator zu. Er wusste, dass er noch sehr viel zu tun haben würde, doch machet er fortschritte, wie er fand.


    " Ich habe noch sehr viel zu tun, wir sehen uns dann später. Vale "


    Der Curator nickte ihm zu und verabschiedete sich bei Nero, der sich ran machte, um in seinem Officium zu gelangen. Schließlich konnte er nun einen Punkt auf seiner Liste abhacken.




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    Nero wollte sich, auch wenn er diesen Ort nicht für die Austragung des Dichterwettbewerbs bevorzugte, zumindestens einen Blick werfen. Anscheinend waren seine Vorgänger, die mit dieser Aufgabe vertraut waren, von diesem Ort hier sehr angetan.


    Als er sich so umschaute, kam ein ältere Mann auf ihn zu.


    " Kann ich dir helfen ? "


    Marcus schaute ihn an und konnte sich denken, dass dieser Mann hier wohl arbeitete.


    " Nicht wirklich alter Mann. Ich schaue mich nur um. "
    " Ist es wegen des Dichterwettbewerb ? "


    Der Mann wusste also schon bescheid, doch woher ahnte er, dass der Artorier gerade deswegen hier war ?!?


    " Ja,... im Prinzip schon. Ich habe nun die Planungen übernommen. "
    " Das trifft sich gut, ic aheb alles schon vorbereitet, brauchen nur noch die Dichter kommen und die Gäste. Mit deinem Vorgänger habe ich vereinbart, dass ich neue Bücher bekommen und mir die Decurionenwürde verliehen wird. "


    Marcus konnte nicht glauben, dass man ihm dies wirklich versprochen hatte. Die Bücher vielleicht ja, aber niemals die Decurionenwürde.


    " Alter Mann, ich bin nicht hier, um mit dir weiter über den Dichterwettbewerb zu diskutieren, er wird sowieso nicht hier stattfinden. "


    Der Alte Bibliothekar schaute ihn verwundert an, dann fing er leicht zu stottern an.


    " Aber... aber es war doch alles schon geklärt. Wirklich.. wirklich alles. "


    Er konnte es nicht glauben und schaute Nero fragend an.


    " Ich habe andere Pläne und aus den Unterlagen heraus, wrude bereits eine andere Stätte ausgesucht. Ich bin nur hier, um mir ein genaues Bildzu machen. "


    Nun war der alte Mann sauer und verschwand fluchend.


    " Ihr verdammten Bürokraten, zuerst heißt es so, dann wieder so..... ein haufen voller dummen...."
    Die Stimme wurde immer leiserer und der Artorier überhörte schlicht und ergreifend alles, was der Mann gerade gesagt hatte. Er konnte seine Wut verstehen, doch war es ihm letzendlich auch egal.


    Marcus hatte genug gesehen und verließ die Bibliothek darum auch schnell wieder.

    Nero hatte die letzten Stunden damit verbracht, alles über den Dichterwettbewerb zu lesen, was zumindest dokumentiert wurden war. Es war schon sehr spät am Abend und er kam bisher eigentlich noch nie so spät nach Hause. Doch da er sein Amt gut machen wollte, blieb er noch eine weile. Die Scribae waren bereits alle zu Hause, darum musste er seine Liste nun selber aufstellen, was ja für ihn kein Problemwar, da er bis vor kurzem selber noch Scriba war.



    Aktueller Stand des Dichterwettbewerbs:



    Veranstaltungort ---> Theater (im früheren Planungsabschnitt Bibliothek)
    Preisgeld ------------> 3'000 Sesterzen




    Aufgaben, die noch zu erledigen sind:



    1. Nachfragen beim Theater, ob die Veranstaltung dort immer noch stattfinden kann.
    2. Bekanntmachung aushängen, damit genügend Frauen und Männer teilnehmen (eventuell über die Acta)
    3. Fürs Leibliche Wohl sorgen
    4. Ein Programm für diesen Tag erstellen
    5. Abschluss arbeiten in Auftrag geben und Termin festlegen




    Der Artorier glaubte, dass er nichts vergessen hatte, darum machte wollte er nun heute nach Hause gehen. Die Nacht würde zwar kurz werden, doch was solls, dachte er sich. Morgen würde er viel zu tun haben.




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    Zitat

    Original von Fhionn
    Mich würde es ja einmal interessieren, ob männliche Spieler überhaupt bereit wären, eine Frauen-ID zu spielen, gleich welchen Standes.


    Kurz als Antwort hierauf, ich bin ein Mann und hate ebenfalls mal eine Frau gespielt. Doch ich hatte irgendwie Probleme, nicht dass ich eine Frau spielen sollte, sondern das was hier ja die ganze Zeit besprochen wird. Man konnte nicht wirklich Karriere machen.


    Doch was ich vielleicht auch sehr interessant finden würde wäre, wen die Frau eine Mann, der einen hohen Stand hat, sehr beeinflussen würde. Also Indrigen. Doch das scheitert meistens daran, dass der Mann, sofern er nicht vom gleichen Spieler/in gespielt wird, dies wohl kaum machen würde, da er an seine Karriere denkt, die kaputt gehen könnte. Und, wenn man irgendeine Indrige geplant hat, die der, den es dann betreffen würde, bereits gelesen hat, er bevor es überhaupt los geht, schon alles dafür gesorgt hat, damit die Indrige im prinzip schon wieder nuztzlos ist.


    Das liegt aber daran, dass der Spieler es gelesen hat und dann meistens alles abändert, damit die indrige nutzlos ist. Das finde ich eigentlich schade. Da in Rom, sowie man immer hört, doch sehr mit Indrigen zu tun hatte.

    Nero war nun auf den Weg zu seinem Officium. Als er davor stand, konnte er es immer noch nicht richtgi fassen, doch blieb er nicht lange stehen, schließlich wartete sehr viel Arbeit auf ihn.


    Nachderm er reingegangen war, ließ er sofort eine Scriba rufen. Als dieser hinein kam, schaute er auf und sprach mit ruhiger Stimme.


    " Ich brauche sofort alle Unterlagen, die du finden kannst über ein Dichterwettbewerb. Er soll schon lange in Vorbereitung sein,... zu lange. Der Proconsul möchte endlich ergebnisse sehen. "


    Der Scriba, der schon etwas länger im Amt war, schaute Nero nur an.


    " Aber mit diese Aufgabe wurde doch jemanden anderen zugeteilt ? "


    " Jetzt nicht mehr, ich bin dafür zuständig. Ich glaube, du wirst nicht für dumme Fragen bezahlt. Beeil dich. "


    Der Scriba häte ihm am liebsten gesagt, was er für ein arrogantes Schwein er geworden ist, nur weil er jetzt Magistrat ist, doch er verkniff es sich. Es dauerte eine Weile und Marcus begab sich daran, einen Brief an seinen Vater zu schicken, damit er ihn Fragen konnte, wegen der Klientel.
    Als er den Brief fast fertig hatte, kam auch schon der Scriba wieder.


    " Hier, dass sind alle Unterlagen, die ich finden konnte. "


    Er legte sie auf den Tisch und schaute dann Nero an.


    " Gut, du kannst gehen. Ich habe viel zu tun. "


    Er wollte, so schnell es ging, die Unterlagen durchsehen, um zu sehen, wie weit sie mit der Planung waren.




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    Artemon


    Artemon war schon früh aufgestanden und hatte heute extra hierfür frei bekommen, doch was nutzte ihm der freie Tag, wenn er ihn nicht so nutzen konnte, wie er es wollte.


    Er wartete auf darauf, dass Pharmacus wie vereinabrt eintreffen würde. Nebenbei sprach er mit einige Bürgern, um sich schonmal einige Information zu besorgen, wo denn freie Räume überhaupt seien. Mittlerweile gab es wohl mehrere, die man günstig kaufen konnte, da immer mehr Bürger sich aufmachten, dass weite zu suchen.


    Warum konnte er nicht verstehen. Manche gaben als Grund dafür an, dass ja auch der Duumvir diese Stadt in dieser schweren Not verlassen hatte, doch Artemon konnte keine große Not sehen. Klar, der Kaiser war gestorben, doch gab es ja einen Nachfolger, der sicherlich bald seine Amtsgeschäfte fortführen wird, welche der alte Kaiser nicht mehr hatte beenden können.


    Manch ein Bürger ging auch schnell an ihm vorbei, da sie anscheinend erkältet waren und nur schnell ihre Einkäufe erledigen wollten. Was das aufkommen an der Strasse betrifft, war hier eigentlich nicht mehr los, als sonst. Die Sonne schien und es war sehr warm, nur hier und da waren einige Wolken am Himmel zu sehen. Bei ihm stand Lysandra. Sein Herr wollte es so, warum konnte Artemon allerdings nicht nachvollziehen.





    VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

    Nero bemerkte, dass der Flavier anscheinend genervt über die Fragen war, die er gestellt hatte, doch da er nunmal nicht eingeweiht war, muste er sie einfach stellen.


    " Nun gut Proconsul, ich werde mich informieren und dir dann das fertige Ergebniss vorlegen. "


    Dann stand Marcus auf, denn er hatte nun schon genug Zeit vom Proconsul vergeudet.


    " Wir sehe uns dann. "


    Nun musste der Artorier alles vorbereiten und auch die nötigen Information einholen.


    " Vale "


    Mit einer kurzen verabschiedung verließ er das Officium.




    Sim-Off:

    " Werde ich machen "

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    Artemon


    Artemon schaute den Fremden an.


    " Glaube mir, mein alter Herr wird ganz sicherlich bei dir vorbeischauen, wenn er erfährt, dass du dir eine Räumlichkeit zugelegt hast. Wir sehen uns dann morgen früh. "


    Artemon ging nun wieder in die Schenke, denn er hate viel zu tun.



    Sim-Off:

    Alles weitere in einem anderen Thread, wo wir uns treffen und nach einer Geschäftraum suchen. Lnik kommt per PN. ;)





    VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

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    Artemon


    Artemon schaute den Mann an, dann lächelte er.


    " Der Artorier ist nicht mehr mein Herr, ich bin ein Libertus, also ein freigelassener Skalve. Doch ahbe ich ihm viel zu verdanken und bin froh, dass er mir arbeit gegeben hat. "


    Dann schaute er nochmals auf den Geldsack und dann wieder zu Pharmacus.


    " Ich soll dir bei der Suche nach einem geeigneten Gebäude helfen. Wann, mein Herr, wollen wir uns deswegen treffen ? "


    Es war Artemon egal, ob der Man vor ihm nun seine Hilfe haben wollte oder nicht, schließlich musste er sich ja auch noch um das Geschäft kümmern.





    VILICUS - MARCUS ARTORIUS DIDIANUS NERO

    Nero merkte, wie sein Klient nun etwas durcheinander war, was er sogar ganz gut fand. Kein Peregrinus durfte mit ihmso umgehen, auch wenn er als Patron großzügig war. Für Marcus war sie eine Skalvin, nicht mehr und nicht weniger.


    " Nun kommen wir zum Geschäft zurück. Ich werde dir 300 Sesterzen geben, dies ist genug Geld, um eine Räumlichkeit zu finden und sie zu Kaufen. Artemon kann dir dabei helfen. Ich werde hingegen nun gehen müssen. Meine Zeit ist knapp. Wenn ihr eine Räumlichkeit habt, kannst du zu mir kommen. Ich bin entweder hier anzufinden oder in der Casa Didia. "


    Nun stand der Artorier auf. Mit einem Fingerzeig deutete er Artemon an, ihm das Geld zu geben. Dann nickte er nochmals zu Pharmacus, wobei er keinerlei Blicke der Sklavin zukommen ließ.


    Nun verschwand Artemon und als er wieder mit dem Geld rauskam, war sein Herr bereits verschwunden.


    " Hier mein Herr, der Geldsack mit dem versprochenem Geld "

    Marcus saß, wie schon so oft, in seinem Cubiculum. Er wartete auf Artemon, der heute wieder einmal die neusten Bericht liefern sollte. Die Geschäfte liefen sehr gut in letzter Zeit, so dass Nero sogar die Schulden, die er machen musste bei der Stadt, zurück zahlen konnte. Endlich konnte der Artorier besser mit seienm Geld rechnen, denn alle Gewinne, die er jetzt machte, waren reine Gewinne. Ich musste sich keine Gedanken mehr machen, dass er die laufenden Raten aufbringen musste. Er schaffte sogar viel früher das Geld zurück zu zahlen, als er überhaupt erwartet hatte.


    Doch nun, da er ein Klienten hatte, musste er natürlich schauen,wie er ihm das Geld leihen konnte, ohne gleich finazielle Probleme zu bekommen, doch sicherlich würde er auch dies hinbekommen, da war Nero sich ganz sicher. Vorallem, da Pharmacus ihm ja das Geld zurück geben musste, wenn er es konnte.


    Das Warten machte den Artorier fast verrückt, doch er hatte noch Zeit, schließlich sollte Artemon noch vor dem Mittagessen kommen. Der Libertus war ein zuverlässiger Mann, damals als Skalve und heute als sein Vilicus immer noch.

    ' Dichterwettbewerb ? ' ,Nero dachte kurz nach, denn davon hate er garnichts gehört, geschweige denn, dass überhaupt soetwas geplant war.


    " Werde mich bemühen, so ein Dichterbewerb zu organisieren. Doch sag, wenn es ein Wettbewerb ist, müssten wir nicht dann für den Sieger einen Gewinn haben. In Form von Geld oder Speisen ? "


    Marcus glaubte nämlich kaum, dass irgendeine Bürger kommen würde, wenn es nicht ein lokrativen Gewinn gab.


    " Und, sollen wir diesen Wettbewerb im ganzen Imperium bekannt geben, oder soll es nur für Hispnania sein ? "


    Sofort hatte er natürlich einige Fragen deswegen, doch er glaubte schon, dass er dies schnell Organisiert bekommen würde.

    Marcus beruhigtesich ein wenig. Doch als ihn sein Klient plötzlich so anfuhr, traute er seinen Ohren nicht. Er hate ihm, obwohl er ihn nicht kannte, soviel Hilfe, ja ihm sogar sein Patronat angeboten und dann das. Alles nur wegen einer Sklavin !


    Nero war nun ganz ruhig, schaute Pharmacus mit einem ernsten Gesichtausdruck an, dann die Skalvin.


    " Ich glaubte, Phamarcus, ich habe dir in unserem Gespräch schon einmal gesagt, dass du seine Zunge zügeln sollst. Vergess nicht, wer vor dir sitzt. Du willst dieser Sklavin etwas anbieten. "


    Nun kippte der Artorier seinen Becher um, so dass der Wein auf den Tisch vergossen wurde.


    " Leck den Tisch sauber, Lysandra. "


    Lysandra schauetn ihren Herren an. Bisher wurde sie noch nie bestraft oder so erniedrigt wie heute.
    " Ja mein Herr. "
    Sie stand auf und leckte den Tisch sauber. Passanten die vorbei kamen schauten kurz, dann gingen sie weiter.


    " Kannst damit wieder aufhören. "


    Nun kam Salom, wischte den Rest auf udn füllte den Becher erneut mit Wein.


    " Sie ist immer noch meine Sklavin. Da du sie ja so liebst, wird sie in zukunft immer wieder bestraft, wenn du eine Fehler machst. "


    Lysandra schaute ihren geliebten an, dann ging ihr Blick nach unten zum Boden. Der Kopf senkte sich leicht.

    Nero fand dies sehr belustigen und alchte still in sich hinein.


    " Das ist ja super, amcht ruhig weiter, besser als im Theater zu gehen. "


    Lysandra fand dies garnicht lustig und schaute Pharmacus an, dann wieder ihren Herren, der dies wirklich, sowie es aussah, sehr lustig fand. Sie war versucht ihm zu glauben, doch musste es die Zeit zeigen, ob er nicht doch die Kleintel ausnutzen würde.


    " Jetzt, glaube ich dir noch nicht, doch die Zeit wird es zeigen. "


    Lysandra sah nun eine Chance, eine Chance wie ihr leben besser werden könnte. Doch das wollte sie mit ihren Liebsten später diskutieren... viel später.

    Lysandra schaut ihn an, hörte was er sagte, doch konnte sie ihm nicht glauben.


    " Du bist sein Klient, woher will ich wissen, ob du nicht ihn darum bittest, mich ständig kostenlos zu überlassen... du schwein. "


    Sie war nicht sauer darüber, dass er sieleibte, da sie auch etwas für ihn empfand. Doch alleine der Gedanke daran, dass er Kleint bei ihren Herren war und nun machen konnte mit ihr, was er wollte, störte sie ein wenig. Sie war nunmal Sklave und musste ihren Herren gehorchen. Es war schon schlimm genug, dass sie mit jeden Mann ins Bett musste, die dafür bezahlten, aber dass ihr geliebter, nur um sie wieder zu sehen, eien Kleintel einging, damit er sie Stundenlang bei sich haben konte, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, störte sie schon. Die Kunden wollte nur eins und verschwanden dann wieder.


    Sie wusste ja nicht, dass Pharmacus garnicht davon wusste, dass Nero das Lupanar gehörte und aus anderem Grund die Klientel eingegangen war.

    Nero schüttelte mit dem Kopf.



    " Ja, das Lupanar gehört mir, nein, ich habe meiner Skalvin gesagt, dass sie Lysandra raus schicken soll. Das mit der Ohrfeige, hat sie ganz alleine gemacht. Ausserdem habe ich doch zu ihr gesagt, als sie heraus kam, dass mein Klient sie sehen möchte. "


    Dann musste der Artorier doch etwas grinsen, denn er hate wirklich nicht so eine reaktion erwartet.


    " Wegen der Ohrfeige musst du sie schon selber fragen ? "

    Nero wunderte sich udn musste sich ein grinsen unterdrücken. Anscheinend war er nicht wirklich gut gewesen, oder war da doch mehr bei ihr. Kurz dachte er nach... na klar. Sollte sie sich wirklich in ihn verliebt haben, musste dies ja es so aussehen, als wäre er nur die Klientel eingegangen, um jederzeit mit ihr umsonst seinen Spaß zu haben.


    Marcus versuchte, so gut es ging, sie böse anzuschauen. Deutete ihr dann an, sich sofort zu ihnen zu setzen. Lysandra bemerkte, dass ihr Herr nicht gerade begeistert über diese Ohrfeige war und setzte sich dann zu ihm hin. Es machte den Artorier spaß, die Beiden anzuschauen. Doch Lysandra schaute die ganze Zeit zu Boden, sowie es sich für eine Sklavin gehörte.


    " Und du hast dich in sie verliebt ? "