Beiträge von Marcus Artorius Didianus Nero


    [Blockierte Grafik: http://img123.imageshack.us/img123/9848/caranusvv8.pngHaussklave


    Der Haussklave hörte es an der Türe klopfen und ging darum, so schnell er konnte, zu Türe, machte dies auf und schaute den Mann an.


    " Was kann ich für dich tun, werter Herr ? "


    Dann schaute er ihn lange Zeit an, denn er hatte ihn bisher noch nie zuvor hier gesehen und glaubte auch kaum, dass irgendeiner ihn erwarten würde.




    [Blockierte Grafik: http://www2.imperiumromanum.net/images/sigs/ir-servus.png]

    Nero betrachte den Mann, der nun vor ihm stand und ihn grüßte.


    " Salve. "
    Nachdem er ihn von oben bis unten angeschaut hatte, deutete er an, dass er sich setzen durfte.


    Sofort kam Salome herbei und schaute ihren Herren an, mit einem nicken deutete er an, dass sie einen weiteren Becher mit Cervisia bringen sollte.


    " Willst du was Essen mein Freund ? Heute gibt es frischen Fisch. "


    Wie immer war Marcus freundlich, denn es waren die Bürger dieser Stadt, die ihm immer am Herzen lagen. Nun kam Salome heraus und brachte dem Fremden ein Becher mit Cervisia. Sie lächelte, wie bei jeden Kunden und stellte den Becher auf den Tisch, danach verschwand sie wieder.

    Lysandra verschwand in den hinteren Räumen, wo Salome bereits wartete. Wie es unter Frauen normal war, fingen sie sofort an zu reden. SAlome wusste, was Lysandra machen musste, doch ihr war es egal.


    Nero, der immer noch draussen war, setzte sich hin und schaute den Sklaven an.


    " Wer war der Mann, der zu euch gegangen ist und euch angesprochen hat ? "
    " Ich weiß es nicht mein Herr, aber anscheinend kennt er Lysandra. Soll ich ihn herholen ? "
    Marcus sah, wie Pharmacus immer näher kam.
    " Nicht nötig. "


    Der Sklave ging nun ebenfalls in die hinteren Zimmer, um weiter auf die Frauen aufzupassen, schließlich trainierte er jeden Tag für den Ernstfall.


    Nun kam Salome heraus, brachte ihren Herren wie immer seine Mahlzeit und verschwand wieder.

    Der Sklave schaute ihn an, dann ging sein Blick zu Lysandra und zum SChluss wieder zu den Mann, der gerade vor ihm stand.


    " Sie hat keine Zeit für dich. "


    Der Sklave packte Lysandra und ging weiter. Von weiten sah er bereits die Schenke, wo ihr Herr sie bereits erwartete. Lysandra schaute kurz Pharmacus an, dann ging ihr Blick zur Schenke. Sie wusste, dass ihr Herr dies sicherlich nicht gut heißen würde, darum ging sie mit dem Sklave mit. Langsam kamen sie immer näher und Nero konnte sie bereits sehen.

    Der Artorier sah einen Mann, der immer wieder in die Menge winkte, doch anscheinend reagierte keiner auf sein winken. Es ga doch viele verwirrte Menschen hier, doch dieser tat ihm irgendwie leid.


    Doch was solls, schließlich hatte Marcus anderes im Kopf, als einen Mann die ganze Zeit zu beobachten, der anscheinend nicht ganz klar im Kopf war.


    ~~~


    Bei Lysandra


    Sie ging ihres Weges und hatte, wie es immer war, einen starken Sklaven bei sich, der zuerst zu schlug, bevor er nachfragte. Sie schaute sich einige Pfelgecremen an und auch nach Schminke hielt sie ausschau, da sie für ihre Kunden immer gut aussehen sollte, sowie es ihr Herr wollte.


    Plötzlich sah sie ihren verliebten Kunden von weiten und versteckte sich hinter ihren Sklaven, damit er sie nicht sehen konnte. Gleich musste sie noch zu ihrem Herren, da wollte sie nicht zu spät kommen.

    Der Skalve packte nun den Mann, denn langsam wurde es ihm zu bunt. Ausserdem schauten die anderen Sklaven bereits rüber und machten immer mehr andeutungen, rüber zu kommen.


    " Man, jeder weiß, wo der Markt ist,.... frage dich halt durch. "


    Dann fürhte er ihn zum Eingang deutete in einer Richtung. Sie kamen bei der Dicken Frau vom Empfang vorbei, die ihn nur noch lächend anscheute und freundlich zu ihm sagte.


    " Schauen sie mal wieder rein... "


    Der Skalve ging nun weider zurück, denn dort am Eingang standen ander, die ihn garantiert nicht jetzt sofort wieder reinlassen würden.

    Nero schaute Furianus etwas verwundert an.


    " Dein Patronat. Bitte versteh mich nicht falsch, ich dachte immer, dass ein Klient seine Patron sucht und nicht umgekehrt. Natürlich ehrt es mich, dass du mir dies anbietest. Doch im Moment kann ich dir nur meine Treue und Loyalität versprechen, alles weitere wird mein Vater entscheiden, da ich noch unter seiner Patria Potestas stehe. Du siehst, dass ich heute nicht ja sagen kann. "


    Dann schaute er den Flavier an, versuchte irgendeine Regung in seinem Gesicht zu erkennen.


    " Doch glaube ich, dass ich bisher Tarraco gut gedient habe und möchte dies auch weiterhin, auch wenn ich nicht gerade dein Klient bin. "


    Marcus war hier in Carthago Nova geboren, doch die meiste Zeit seiner Kindheit verbrachte er hier in Tarraco, darum war er mit ganzen Herzen mit der Stadt verbunden.

    Marcus setzte sich auf den Stuhl und hörte, was der Proconsul ihm zu sagen hatte.


    " Proconsul... "
    fing er an und suchte nach Worten.
    " ... ich kann dir nicht sagen, ob ich ewig hier in Hispanai bleibe, da der Stammsitz meiner Familie in Romist. Doch von mütterlicher Seite her, ist mein Stammsitz hier, hier in Tarraco. Da ich noch unter der Patria Postesta meines Vaters stehe, kann ich auch in dieser Hnisicht nicht wirkluich frei entscheiden, doch meine Vater sieht es mit wohlwollen an, dass ich hier Magistratus werden will. sicherlich kennst du meinen Vater, schließlich seit ihr beide in der gleichen Factio ! "


    Kurz machte er eine Pause. Nicht nur, damit Furianus etwas überlegen konnte, sondern auch, um nach weiteren Worten zu suchen.


    " Ich weiß, wie ernst die Lage ist. Doch die jetzige Lage und das verschwinden von Evander hat nichts mit meinen Zielen zu tun. Du weißt, dass ich zu dir kam, um diesen Posten zu bekommen, was sicherlich recht ungewöhnlich ist, doch ich denke, dass man daran meine Absichten erkennen kann. "


    Nero hatte nicht vor, Hispania zu verlassen, darum wusste er auch nicht genau, was er sagen sollte. Ihm war klar, dass Furianus keinen Befördern brauchte, nur um den fehlenden Platz zu ersetzen, doch der Artorier war ein Mann der sehr Ehrgeizig war. Natürlich war er auch ein Mann, der dem Geld nicht abgeneigt war, doch das Geld würde schon kommen, wenn er weiter seinen Weg gehen würde.

    Der Sklave schaute ihn an, dann schüttelte er den Kopf, der er konnte nicht fassen, dass er sich wirklich verliebt haben soll.


    " Mag ja sein, doch hier lasse ich dich nicht durch, sonst bekomme ich von meinem Herren ärger. "


    Dann schaute er auf die Hand, packte sie und deutete an, dass er dies nicht noch einmal machen sollte.


    " Vielleicht... aber auch nur vielleicht, geht sie heute noch auf den Markt. Die Kurtisanen besorgen sich nämlich manchmal irgendwelche Cremen und Farbe für ihr Gesicht. Und jetzt hau endlich ab... "


    Der Sklave hoffte, dass Pharmacus dies verstehen würde und endlich ging, denn sonst müsste er ihn mit Gewalt raus befördern.


    Aus der ferne schaute bereits andere Sklaven, die ebenfalls für die sicherheit der Frauen gekauft wurden, zu ihnen rüber. Sicherlich würde sie gleich kommen, wenn er nichts machte.

    Nero kam zum Cursus Publicus, um seinen Brief ab zu geben, den er extra gestern noch geschrieben hatte. Als er rein kam, war nicht gerade sehr viel los, was vielleicht sein Glück war, weil er nicht so lange warten brauchte.


    Als er an der Reihe war, schaute er den Mann gegenüber an.


    " Dieser Brief muss auf den schnellsten Weg nach Aegypten, wie teuer wäre das ? "
    fragend schaute Marcus ihn dabei an, da er zum erstenmal selber zur Postannahme ging und nicht, wie sonst, einen Skalven schickte.


    Brief



    An:


    Gaius Tiberius Rufinus
    _____


    Provincia Aegyptus
    Nikopolis
    Castellum Legio XXII



    Von:


    Marcus Artorius Didianus Nero
    _____


    Provincia Hispania
    Tarraco


    ~~~~~~~~~~~~~~~



    Salve,


    ich habe mich sehr darüber gefreut, dass du mir einen kleinen Sack deines wertvollen Getreide habt zukommen lassen. Als es hier unbeschadet ankam, habe ich es sofort verarbeitet und nahm eine Geschmacksprobe. Nachdem ich mehrere Sorten probiert habe, bin ich zum entschluss gekommen, dein Getreide in regelmäßigen abständen zu Kaufen, sofern du denn Liefern kannst.


    Es wäre schön, wenn du mir ein gutes Angebot machen könntet, mit dem wir beiden zufrieden sein können. Hoffe recht bald eine Antwort auf dieses Schreiben zu bekommen.



    Vale bene...





    M. Artorius D. Nero



    Sim-Off:

    10 Sesterzen überwiesen

    Immer wieder kamen Passanten vorbei, die den Artorier grüßten. Sie gehörte mittlerweile zu seinen Stammgästen in der kleinen Schenke udn er überlegte sich, ob er nicht ein kleines Fest mal feiern sollte, damit noch mehr Bürger hier zur Schenke kommen.


    Dies war sicherlich eine gute Idee, die er gerne mit Evander besprochen hätte, doch der Sklave an der Türe ließ ihn einfach nicht herein. Anscheinend war er immer noch recht krank und wollte keinen sehen. Nero nahm immer wieder einnen bissen von seinem Essen, während er die Strasse hinab sah. Grüßte hier und da mal die Bürger, manchen schenkte er auch ein leichtes lächeln.


    Marcus wusste, wie er mit den Bürgern umzugehen hatte, denn er wollte schlielßlich hoch hinaus und das konnte er unter anderem nur mit der beliebtheit unter den Bürgern schaffen. Manch einer unter ihnen war auch dankbar, dass er, obwohl er nur Scriba war, den Hafen mit dem Duumvir saniert hatte. Dabei war seine Aufgabe nicht egrade von großer bedeutung, wie er fand, doch es reichte der Bevölkerung wohl... fürs erste.

    Der Saklve schaute den jungen Mann an. Seine finstere Mine deutete schon an, dass er nicht lange diskutierte, sondern eher zu schlug, bevor er vielleicht mal den Mund aufmachte.


    " Ganz sicherlich warte ich nicht auf die nächste sodnern bewache diese Türe, damit die Mädchen auch mal zu Ruhe kommen. "


    Für den Besitzer dieses Lupanars war es ganz wichtig, denn auch wenn sie Sklaven waren, wollte er sein Geld gut angelegt wissen.
    Der afrikanische Skalve wusste bereits, was dieser Peregrinus ihm gleich sagen würde wollen, darum nahm er ihm gleich einiges vorweg.


    " Wenn du sie wiedersehen willst, dann komm später wieder oder bezahl für ein weiteres mal. Dan kannst du nach hier verlangen. "


    Der Sklave wusste natürlich nicht, dass Lysandra gar nicht erst ihren Namen genannt hatte, darum würde es sicherlich schwer für ihn werden, sie beim nächstenmal wieder zu verlangen.


    ~~~


    Lysandra war bereits in ihren Zimmer, denn sie meistens für längere Vergnügen zu Verfügung hatte. Dort konnte sie auch Schlafen, wenn sie nicht gerade im Dienst war. Das Bett war recht weich, dafür das sie eine Sklavin war, auch die Verpflegung war sehr gut hier. Ihr Herr hatte wirklich an alles gedacht... nur an eines nicht... dass eine Sklavin vielleicht für einen mehr empfinden konnte, als sie zuerst glaubte. Irgendwie hatte es dieser Mann ihr angetan, doch würde sie ihn schnell vergessen müssen, denn sicherlich wartete schon der Nächste auf sie.


    Auch wusste sie nicht, ob er wiederkommen würde und wenn ja, ob er sich nicht dann sogar mit einer anderen Vergnügen würde.

    Nero war gerade dabei, einige abschriften zu machen, als ein Sklave herein kam. Zuerst beachtete er ihn kaum, doch als er seinen Namen glaubte gehört zu haben, schaute er auf. Dann blickte er zu dem Scriba, der neben ihm saß.


    " Du wirst anscheinend verlangt. "


    Erst jetzt meldete sich Marcus.


    " Ja, der bin ich. "


    Der Artorier ging zum Sklaven. Viele Fragen gingen ihm durch den Kopf. Nun würde er sicherlich abgelehnt oder zum Magistrat erhoben werden, schließlich war er deswegen vor kurzem beim Furianus gewesen. Sein Herz fing an etwas schneller zu schlagen. Würde er sich jetzt große Hoffnungen machen können oder noch weitere Monate oder Jahre Scriba bleiben. Doch egal was der Flavier ihm nun sagen würde, er konnte wenigstens von sich behaupten, dass er dies ganz alleine geschafft hatte, bis auf einer Empfehlung, die der Proconsul vom Duumvir verlangte. Doch dieser konnte gar nicht schlecht über ihn reden, da er auch unter ihm seine Arbeit immer getan hatte, alle Schreiben ordnunggemäß und schnell geschrieben hatte.


    edit: SimOn Fehler korrigiert

    Sim-Off:

    Vermisch bitte nicht SimOn text, (Rot) welche deine ID hört, mit SimOff text, welche nur du als Spieler lesen kannst. Deine ID kann nicht wissen, ob dies nun gelogen oder wahr war, was sie sagte. Auch was sie denkt, kann deine ID nicht wissen, da sie noch keine Gedanken lesen kann. Dies ist keine Kritik sondern eine anmerkung.


    Als er so mit seinen lippen ihern Körper küsste und hörte, was er dort gerade zu ihr sagte, hätte sie ihn am liebsten weggeschubst. Natürlich wollte sie nicht mit ihm dies hier machen, was glaubte er eigentlich, doch war es ihre pflicht.


    Lysandra drehte ihn auf den Rücken und zog seine Hose runter.


    ~~~~


    Nach dem Vergnügen


    Sie lag neben ihm auf den Kissen, schaute ihn an und merkte, dass es ihm wohl spass gemacht hatte.


    " So mein liebster, ich muss mich nun gehen. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder ! "


    Dan stand sie auf und ging zu einer Türe, wo nur die Kurtisanen rein durften. Davor stand ein afrikanische Sklave, der sehr gut gebaut und sehr muskulös war. Keiner kam bisher an ihm vorbei, was wahrscheinlich auch sehr positiv für die Frauen war, denn nicht jeder Kunde ging danach sofort, sondern belästigten sie meistens.

    Nero gign gerade dies Strase entlang und kam, nicht gerade zuällig, an seiner kleinen Schenke vorbei, wo er bisher sehr gute Gewinne eingefahren hatte. Er setzte sich draussen an den Tisch und wartete, bis Salome raus kam, um seine Bestellung an zu nehmen.


    " Ja mein Herr, sie wünschen ? "
    " Bring mir die Tagesspeise und einen Becher Cervisia. "


    Da Marcus schon häufiger nach der getanen Arbeit hier speißte, war es auch nicht verwundertlich, dass er wieder hier saß. Nachdem Salome alles gebracht hatte, verschwand sie wieder in die Schenke, um dort ihrer Arbeit nach zu gehen.


    Die Sonne stand hoch am Himmel und war schon recht warm für diese Jahreszeit, was natürlich sehr erfreulich für den Artorier war. Er nahm einen Schluck der Cervisia, als ihm einfiel, dass er noch einen Brief an diesen Patrizier schreiben wollte, um das Geschäft abzuschließen, welches er bereits mit einer kleinen Kostprobe begonnen hatte. Da sich Evander und auch er für diese Korn entschlossen haben, lag es nun an ihm, den Kontakt wieder her zu stellen.


    Sim-Off:

    Jeder wer will kann gerne mit machen und sich dazu setzen :D

    Lysandra ließ alles mit sich machen, was er nur wollte, schließlich wurde sie genau dafür bezahlt. Doch als er seine Zunge in ihren Mund schob, war sie etwas angewidert. Aber was sollte sie da schon machen, er war der Kunde und musste zufrieden gestellt werden.


    Sie merkte auch, wie er immer heftiger wurde und total seine scheu verlor, ja sogar komplett vergass, dass sie eigentlich in der großen Halle waren, wo in jeder nur erdenklichen Ecke Männer, egal ob Peregrinus oder Römer lagen udn es wild trieben.
    Da Lysandra nun fast komplett ausgezogen war, erhob sie sich und legte den Stofffetzen neben sich. Nun lag sie vollkommen nackt da und streichelte zärtlich seine Brust. Sie spührte nun, wie sehr er eregt war und wusste, dass es sicherlich gleich losgehen würde. Fast schon tat es ihr leid, dass er soviel für sie anscheinend empfand, doch sie tat nur dass, was man von ihr verlangte, wie bei jedem Kunden.


    " Deine Lippen sind zwar rau, doch dein Herz dafür rein und makellos. Mein liebster. "


    Lysandra wusste, wie sie mit ihren Kunden sprechen musste, damit dieser immer wieder und gerne wieder kamen. Natürlich auch sehr viel Geld hier ließen.

    Sie bemerkte, dass er nun etwas entspannter wurde und sie endlich zu dem kommen konnten, weswegen er eigentlich hier war. Doch was war das ? Seine Lippen näherten sich langsam und seine Hand ging langsam höher. Normalerweise wurde sie noch nie von ihrem Kunden geküsst und sie merkte, dass dort wohl mehr im Spiel war, als normal war. Doch was störte es sie, dachte sie doch nur daran, dass sie vielleicht nun einen Stammkunden gewinnen würde, darum beugte sie sich langsam vor und kam ihm einen Kuss.


    Seine Hand lag auf ihre Brust. Lysandra, so hieß sie, umarmte ihn und störte sich nicht daran, dass die anderen Kunden mit ihren Kurtisanen rüberschauten, was bei diesem Gemeinschaftsraum durchaus normal war. Auch kamen immer wieder neue Kunden und einge verließen den Raum wieder, nachdem sie fertig waren.



    Sim-Off:

    Wir können alles schreiben, nur den eigentlich Akt nicht.... den überspringen wir, indem wir einfach schreiben, dass du und Lysandra nass geschwitzt sind oder so.