Die Porta wurde geöffnet.
"Salve Junge, was kann ich für dich tun?"
Die Porta wurde geöffnet.
"Salve Junge, was kann ich für dich tun?"
Er trat ein und liess sich auf die zugewiessene Kline nieder.
"Ich grüsse dich Queator, ich danke dir für deine Einladung, es ist mir stets immer eine Freude, mit der aufgehende Sonne, ein interessantes Gespräch zu führen."
"Bei mir gibt es nur guten Wein, das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken, mein lieber Neffe. Du wilst zu Legion? Bist du nicht im Stande eines Ritters? Da gäbe es auch einige Karrieremöglichkeiten."
"Es ist interessant, aber man wird vorher Gespräche mit dem Stadtpräfekten führen müssen, ob er ein solches Projekt billigt."
"Wie teuer wird das ganze Projekt sein?"
"Ich kenne die Damen nicht, wobei ich mich nicht mehr mit Damen meines Standes abgebe, seid meine geliebte Frau gestorben ist. Ich begnüge mich mit meinem Besitz."
Er nippte am Becher.
"Nein, ich habe mich diesbezüglich noch nicht mit ihm unterhalten, aber nun gut, er wird mich bei Zeiten sicher darauf ansprechen."
"Dein Vater war ein guter Mann, ich habe allerdings nie verstanden, wie er dort im Norden ausgehalten hat. Spanien und Italien sind von den Temperaturen beide sehr angehm. Du möchtest etwas tun? Was möchtest du tun? Du bist ein Matinier und als solcher stehen dir viele Wege in Rom offen."
Wein wurde gebracht, gereicht und probiert.
"Ein ausgezeichneter Caecuber, probiere mein Neffe, er stammt aus einem meiner Güter im Süden. Das es mir gut geht, verdanke ich dem Saft des Bacchus, er hält mich vital."
"Von mir aus kannst du zu den Spielen in Delphi fahren, wenn du Geld brauchst, Menodores wird es dir geben, der Hippdrom ist ein interessantes Projekt, wo willst du diesen realisieren?"
ZitatAlles anzeigenOriginal von Lucius Iulius Antoninus
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Wonga
Wonga öffnete die Porta und spähte nach draußen. Ein Sänfte mit mehreren Sklaven und Bedienstern stand draußen. Er Stutzte den es war ihm nichts von hohem Besuch gesagt worden. Er sah erst kurz an den Bediensteten vor bei konnte aber nicht sehen um wen es sich handelte.
„Ja du, er willkommen. Aber wer sei dein Herr und was wollen? “
Menodores zog die Augenbraue hoch.
"Dein Herr hat meinen Herren zum Nachtessen eingeladen. Mein Herr ist der ehemalige Censor Publius Matinius Agrippa Censorius Dives Felix."
"Ich stimme dem Senator Sedulus zu, der Wunsch, welcher Iulius Centho geäussert hat, soll ihm erfüllt werden. Er soll Quaestor Consulum werden, eine Ernennung zum Quaestor Classis halte ich für nicht notwendig, zumal er bei den Stadtkohorte gedient hat. Landtruppen und Marine ist ein grosser Unterschied."
"Bitte, ich höre, was für Ideen hast du, mein Sohn."
Der Senator schritt auf seinen Neffen zu, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Mein lieber junger Publius, es freut mich dich zu sehen, mir geht es gut, nur das Alter eben, aber dass ich ein Schicksal, welches auch dich irgendwann einholen wird. Aber nun erzähl mein Neffe, wie geht es dir und wo hast du dich die letzte Zeit rumgetrieben?"
Er blickte ihn an, auch wenn er nichts zum Thema sagte, war das Thema für den alten Agrippa noch nicht erledigt.
"Der Circus, Spurius, was ist mit dem Circus ..."
Die Sänfte des Senators Agrippa wird vor den Eingang des iulischen Villa betragen, Menodores der Sekretär des Senators steigt aus und lässt durch einen weiteren Bediensten an der Porta klopfen.
"Ja, ich gedenke heute noch zu den Thermen zu gehen, die Sänfte soll bereit sein und darfst mich auch begleiten."
"Ich bin hier und traue meinen Augen nicht, ich dass nicht der junge Avianus."
Er steht auf und schreitet in Richtung seines Neffen.
"Nun gut, ich ziehe mein Angebot zurück. Aber das mit dem geplanten Circus solltest du erörtern."
Er lächelte.
"Dein Onkel ist im Atrium."
Der Janitor öffnete die Porta und traute seinen Augen nicht.
"Der junge Avianus, euch habe ich ja schon Jahre nicht mehr gesehen ..."
Menodores verfolgte die ganze Geschichte mit Augurinius und dem Bediensteten.
"Ich bin der Privatsekretär des Senators, ich könnte eurem Herren ausrichten, der Senator nimmt die Einladung gerne an. Er hätte morgen ab einen freien Termin."