Brennus drehte sich um, ihm war so als hätte er irgendetwas gehört. Seine Hand ging zu seinem Schwert, seinen Männer gab er mit einem Kopf dreh zu verstehen, sie sollen es ihm gleich tun. Hier draussen durfte man keinen Fremden trauen, es gab zuviele, die sich auf kosten von anderen bereichen wollten. Was sollte er tun? Entdeckt waren sie, sollte er mit der Autorität seines Herren glänzen oder einen Überraschungsangriff versuchen, was allerdings keinen Sinn hatte, den anderen war wohl mehr als bewusst, wo und wahrscheinlich auch wieviele sie waren.
Beiträge von Publius Matinius Agrippa
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Brennus blickte in den Fluss, was sollte er bloss machen, wenn er die Tochter seines Herren nicht finden würde. Konnte er ihm dann noch vor die Augen treten, was sollte er machen? Sein Blick wanderte vom Fluss zu den Pferden und den anderen Männern, welche ihn bei diesem Auftrag begleiteten. Fährtenleser waren dabei, allerdings waren die zu nichts zu gebrauchen, sie fanden nicht was sie finden sollten. Für eine Jagd waren sie sicher ganz brauchbar, aber für eine Verfolgung eines Mannes, welcher sehr wahrscheinlich genau wusste wie er in den Wäldern unsichtbar sein konnte?
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"Wir werden hier am Fluss rasten ..."
Fluss war zwar aber übertrieben, da es sich mehr um einen Bach als um einen Fluss handelte, aber die Männer stiegen von Ihren Pferden und tränkten Ihre Pferde. Es war zweifelsohne sie hatten sich verirrt und wurden abgehänkt, sollten sie umkehren oder einfach auf gut Glück herumirren, vielleicht war hier ein Dorf oder sowas in der Nähe.
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Brennus war ein alter Veteran der Arena, er hatte das Glück alle Kämpfe als Gladiator überlebt zu haben und wurde nach einigen Siegen mit seiner Freilassung belohnt, allerdings blieb er seinem ehemaligen Herren weiter treu und diente diesem in besonders unschönen Dingen, diese war jetzt eine solche, die Tochter seines Herren wurde entführt. Dem Boten, welcher dem Herren die Nachricht und die Lösegeld Forderung von der Entführung seiner Tochter mitteilten, waren er und einige weitere Männer seines ehemaligen Herren gefolgt, allerdings nicht erfolgreich, sie hatte sich verlaufen und der Bote schien spurlos verschwunden zu sein ...
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Alles Gute Lucilla!
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"Du hast Kunststücke aufgeführt? Was hast du da denn gemacht?"
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"Gerne nehme ich etwas Wein, es freut mich zu hören, dass es dir gut geht, ich habe mit dir eine unschöne Angelenheit zu besprechen ..."
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"Das Alter, mir geht es nicht anderst."
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Die Eingangstüre wurde geschlossen und der trat zu seinem Bruder.
"Diebe haben meine Tochter entführt und verlangen nun Lösegeld. Trommele einge der Männer zusammen, niemand entführt ungestraft meine Tochter ..."
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Nach der Rede und dem Vorschlag seines Bruders, blickte er entsetzt zu diesem ...
"Ein wirklich gute Rede Bruder, aber ich kann deinem Vorschlag die Sklaverein abzuschaffen, nichts abgewinnen ..."
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"Salve Nike, ich bin Publius Matinius Agrippa Censorius Dives Felix, bin ich dein erster Herr oder wieviele hattest du bereits vorher?."
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"Salve Gaius, ich hoffe, dir geht es gut?"
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIERNENNE ICH
CAIUS OCTAVIUS CATOMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM VII ID MAI DCCCLVII A.U.C.
(9.5.2007/104 n.Chr.).ZUM
PRINCEPS CURIAE - CURIA PROVINCIALIS HISPANIAPublius Matinius Agrippa
IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIERNENNE ICH
QUINTUS MATINIUS VALENSMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM VII ID MAI DCCCLVII A.U.C.
(9.5.2007/104 n.Chr.).ZUM
VICARIUS PRINCIPIS CURIAE - CURIA PROVINCIALIS HISPANIAPublius Matinius Agrippa
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"Er wollte so oder so kürzer treten ..."
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Agrippa klopfte an die Türe ...
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"Ich denke du hast eine Chance verdient, ich werde allerdings noch zuerst mit meinem Freund Sevycus sprechen müssen und die Curie wird dich dann selbstverständlich noch bestätigen müssen ..."
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Prosca trat zum Sklavenhändler, dieser aber eilte auf Menodores zu.
"Hier hast du die 350 Sz, mein Herr ist erfreut über den Kauf, er denkt sich, dass es ein gutes Omen ist, eine Sklavin mit Namen Nike zu kaufen, vorallem da er Fortuna über alles verehrt und Nike das Griechische Ich der Göttin ist."
Menodores nickte dem Sklavenhändler bloss zu, Prosca schien sich um alles zu kümmern.
"Ja, der Herr steht immer noch da unten, brauchst du Hilfe um runter zu kommen?"
Agrippa welcher unten stand und das gaze beobachtet drehte sich zu Cato um.
"Es war wirklich ein Schnäppchen, wobei mich sehr wahrscheinlich einige als verrückt erklären werden, einen Blindesklavin zu kaufen."
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"Prosca, bezahle den Sklavenhändler, Menodores, ich will meinen neuen Besitz von nahem aus betrachten, hol sie."
Menodores trat zur Sklavin.
"Ich bin Menodores, Sekretär deines neuen Herren Publius Matinius Agrippa, der Herr wünscht dich von ganz nahem zu sehen ..."
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Agrippa hörte sich das ganze an.
"Es klingt alles sehr gut, was du vor hast, allerdings wird es wohl nicht so einfach sein, dies umzusetzen, vorallem wie stellst du dir vor, Leute nach Spanien zu holen?"
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