Beiträge von Publius Matinius Agrippa


    Jedem das seine. 8)

    Zitat

    Original von Lucius Tiberius Vibullius


    Sim-Off:

    Und warum erzählst Du dann in einer historischen Simulation dann sonen Scheiß?


    Sim-Off:

    Soll dies eine Beleidigung sein? Dann ist es also richtig Leute für seine Wahl zu bestechen? 8o


    Darf ich dich an das Jahr 65 v. Chr. erinnern, was passierte da mit den Konsul Design, möchtest du es erzählen oder soll ich es. ;)


    Du verteilst für die armen Nahrungsmittel, dass ist aber nett und ganz ohne Hintergedanken, du bist ein richtig guter Kerl, das macht sich sicher gut, während der Wahlzeit sowas zu machen, würde ich an das schlechte ihn dir glauben, müsste ich dir vorwerfen, dass du versuchst die Bürger zu bestechen, aber ich glaube ja an das Gute in dir, du bist doch über jeden Verdacht erhaben! :D

    Zitat

    Original von Lucius Tiberius Vibullius


    Wenn Ihr euch jetzt nur so zu behelfen wißt, daß Ihr bewußt Aussagen in einem falschem Zusammenhang darstellt, so seid ihr neben dem Feigling noch ein Lügner! Der Kaiser und der Senat sollten so einen unehrenhaften Censor schmählich aus dem Amte jagen. Ein paar Tage Zeit hat er ja noch! Aber Du kannst mir gern nachweise, daß Du nicht gelogen hast und ich Agrippa denunzierte. Bitte- Deine Antwort mit Fakten ist gefragt!



    Nun, Lucius Vettius äh Vibullius, ich sehe die Sache folgendermassen, du bist ein Denuziant, bei jeder Gelegenheit bringst du haltlose Anschuldigungen gegen den Censor und Senator Anton vor. Du treibst eine Kesseljagd gegen den Censor, hat er es verdient? Ich sage nein, in meinen Augen bist du nur neidisch auf seine Leistungen, den gegen Anton bist DU nur eine kleine, sehr kleine Maus.




    Zitat

    Original von Lucius Tiberius Vibullius
    Denunziant? Was denunziere ich Volkstribun? In meine Villa werde ich jetzt nicht gehen. Oder wolltet ihr mitkommen auf einen Becher Wein?


    Warte mal, ich will einmal ganz laut denken. ;)


    Zitat

    Original von Lucius Tiberius Vibullius
    Da wir uns kannten, konnte ich ihre Gedanken erahnen.


    Nun liebe Julia, was hat er denn so vorbildlich als Volkstribun erreicht, daß du immer so stolz auf ihn bist?


    Zitat

    Purpureer und Aurater! Was die Individualität vernichtet ist Herrschsucht, gleich welchen Namen man dafür wählt. Wer stets in die Fußstapfen seiner Vorgänger tritt, wird sich nie aus deren Schatten hervorheben und ist es nicht unsere Pflicht als Römer, Rom stärker denn je auf dem festen Fundament unserer Väter erstrahlen zu lassen? Den freien Geist aller Bürger zu nutzen und die sich im Sonnenlicht Badenden in die Dunkelheit der Schatten zu stoßen für ein freies individuelles Rom in dem jeder nur seinen Gedanken und seinem Wissen folgt? Deshalb schwimme ich gegen den Strom, um nicht in der Masse der Gleichen unterzugehen. Dies erfordert Kraft und Mut und ihr habt ihn auch! Ich weiß es!


    War das etwa ein Lob auf mich? Oder was? ;)

    "Ich habe deine Frage verstanden, Anistes."


    Agrippa machte eine kurze Pause.


    "Ich war an diesem Tag auf dem Mercatus als ich sah, dass zwei, ich dachte es seien zwei Sklaven, aber wie es nun herausstellte war der einite ein Bürger, den Bürger Gaius Scribonius Curio weggtragen haben und zwar auf eine unsanfte Art. Dies wiederholte sich dann nochmals und der Curio wurde erneut unsaft auf den Boden geworfen, dabei zog er sich eine Verletzung zu.

    In seiner weißen Toga Candidata betrat Agrippa nun die Rostra. Sein Herz klopfte hart gegen seine Brust und er war schon ein wenig aufgeregt, doch war dies nichts im Vergleich zu den letzten Malen. Er hoffte inständig auf abermaligen Beistand der Fortuna, denn auch die letzte Kandidatur hatte für viel Aufregung gesorgt, siegte er doch nur äußerst knapp.


    „Quirites!
    Ich danke euch allen für euer Vertrauen, dass Ihr in mich gesetzt habt. Die ehrenvolle Aufgabe des Tribunus Plebis hat mich vollkommen in Anspruch genommen und ich habe sie mit voller Kraft durchgeführt. Mit viel Freude dabei.


    Volk vom Rom, bitte ich dich, mir abermals die Möglichkeit zu geben, dem Reiche in der Politik zu dienen! Und dies nun auf der juristischen Schiene. Ich werde mein Werk ebenso fortsetzen, wie ich es bislang getan habe! Dies ist nun meine dritte Wahl und ich hoffe sehr auf eure Unterstützung!“


    Ich sah mich unter meinen Zuschauern um, einige hatten sich schon gesammelt.


    „Ich werde die Aufsicht über der im Imperium anwesendem Gentes gewissenhaft führen und einen stets aktuellen Einblick gewähren können. Bei Gericht werde ich immer Neutralität wahren.
    Doch wollen wir nicht weiter von Selbstverständlichkeiten reden. Auch bei Vorschlägen werde ich sofort dabei sein, jeden gut durchdenken.


    Ich verspreche euch allen vorbildliche Amtsausübung und stehe für Fragen und Kritiken immer offen. Jetzt, sowieso auch während der Wahlen selbst!“