"Proconsul, immer wenn ich den Ebro sehe, vergesse ich den Tiber, ich habe mich in dieses wunderschöne Fleckchen Erde verliebt, dass Hispania heisst. Ich bitte darum, mein zukünftiges Leben, hier in Tarraco verbringen zu dürfen."
Beiträge von Publius Matinius Agrippa
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Original von Sinona Matinia
"Behandle mich bitte nicht als ob ich 12 wäre, Vater."
Trotzdem ging ich zu Anton und umarmte ihn. Weil ICH es wollte.
Curio bekam nur einen kleinen Klaps auf die Wange.
"Unterstützt ihr mich wieder? Trotz gestern?" fragte ich meinen Pater FactionesIch flüsterte Curio ins Ohr.
"Wie schnell sie doch erwachsen werden."
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Agrippa marschierte zu der Regia des Proconsuls Lucidus, diese Gegend sollte es sein, ach wäre es doch schön für immer hier zu sein, geweckt vom Plätschern des Ebro und erfreut von dem spanischen Sonnenschein.
In der Regia stellte er sich dem Sekretär des Proconsuls vor und bat ihn um eine Audienz, damit er ansuchen konnte, sich in Spanien niederzulassen.
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"Was wären wir Römer ohne unseren Stolz? Hätte Popilius Laenas nicht seinen Stolz gehabt, hätte er dann nicht auf herrische Weise den König Antiochos zwingen können, das Ultimatum des Senats anzunehmen. Er ging ja einst auch nur mit ein paar Liktoren in die Höhle des Löwen."
Agrippa schluckte kurz auf.
"Aber es hat nicht viel gefehlt und sie hätte mir mein Leben genommen, aber verstehe ich jetzt noch nicht so ganz, weswegen sie gezögert hat und weshalb sie danach zusammenbrach? Wie gehts es ihr eigentlich?"
Die beiden schauten sich grinsend an.
"Es gefällt mir hier in Tarraco, die frische Luft, die durch den Duft der Pinien geprägt wird, ich glaube, ich werde mich hier in Tarraco niederlassen."
Etwas später bei Hestia:
"Guten morgen, Hestia."
Das waren wirklich gute Nachrichten, sein Fuss hatte sich soweit erholt. Den Wein nahm er dankend entgegen, als Hestia die Haftdrehte entfernte.
"Das werde ich tun und danke für deine Hilfe."
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Gratulation Curio, da komm ich doch gleich zu dir um einen Becher Wein zu trinken.
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Nachdem ich meine Tochter drückte, folgte uns auch Onkel Curio aus die Rosta.
"In der Factio Gilvus sind wir unter Freunden."
Zu Sinona.
"Gehe zu Onkel Anton und Onkel Curio und umarme sie."
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Kannst dich direkt in Germanien melden.
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Zitat
Original von Cicero Octavius Anton
Factiobruder? Agrippa, macht dir das Alter zu schaffen? Er ist einer von den BlauenUPS!!!! Ich glaube es wird Zeit, dass ich wieder einmal meine Brille putze.
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Herzlich Willkommen im Imperium Factiobruder.
Beachte bitte als erstes die Reiseregeln.
Und als zweites melde dich im Meldeamt der Provinz Germania, bevor du Beiträge in der Provinz schreibst.
Bitte beachte dies.
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"Auf eine glorreiche Zukunft, mit Anton dem Censor."
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Agrippa sah seine Tochter.
"Sinona, komm auf die Rosta zu deinem Vater und zu Onkel Anton."
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"Ich nehme dein Angebot gerne an alter Freund, mein Haus soll ab jetzt dein Haus sein."
Agrippa umarmte Anton und hob Antons linke Hand in die Luft.
"Wählt Anton zum Censor, er steht für eine blühende Zukunft."
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Anton, du wirst ein grossartiger Censor werden, du wirst sogar Marcus Porcius Cato Censorius, Lucius Valerius Flaccus und Marcus Aemilius Lepidus in den Schatten stellen, ein Hoch auf Cicero Octavius Anton Censorius.
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Agrippa entdeckte seinen alten Freund Anton.
"Salve, alter Freund, steig auf die Rosta und lass uns die Hände schütteln."
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Ich stieg auf die Rosta und hielt nach einem alten Freund Ausschau, wann würde er wohl kommen?
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Zitat
Original von Cicero Octavius Anton
Das Kontraproduktive und Factioschädigendeverhalten von Sinona, zwingt mich als Pater Factionis zu Schritten, die ich lieber nie gegen ein Factiomitglied gegangen wäre!
Die Factio entzieht, Sinona das Vertrauen und die Unterstützung für ihre Kandidatur.
Weiterhin kann sie mit keiner Stimme aus der Factio Gilvus rechnen, ein Verhalten, wie es von ihr in den vergangenen Tagen und Wochen an den Tag gelegt wurde, ist in keinster Weise zu tolerieren!
Darüber hinaus wird ein Ausschluss aus der Factio Gilvus in betracht gezogen, näheres werde ich mit dem Pater Familias in einem persönlichen Gespräche klären, die Meinung der Factio zu einem Ausschluss ist klar, er sollte so bald wie möglich erfolgen!
Ich, Publius Matinius Agrippa, Pater Familias der Gens Matinia, Vater der Sinona Matinia, lehne es ab, Sinona Matinia zu verstossen, zu verbannen oder mit sonstigen Konsequenzen zu bestrafen. Sie ist meine Tochter und bleibt es auch, alles weiter wird anderwo besprochen.
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Sieht sehr, sehr gut aus.
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Ich wurde von zwei Sklaven in ein Zimmer geschleppt und wie ein entlaufener Sklave eingesperrt. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute aus dem Fenster den Vögelchen beim Singen zu. Curio trat ins Zimmer ein.
"Ich wollte deiner Sklavin nur zeigen, dass ich wieder auf den Beinen bin und ein Matinius nicht so leicht klein bei gibt."Der alte Folterknecht klopfte mir auf den verletzten Fuss, dabei hätte ich ihm am liebsten die Gurgel umgedreht, aber er grinste nur.
"Was sich dort unten abgespielt hat? Nun, ich habe deine Sklavin aufgefordert ihr Werk zu beenden und den römischen Tor zu töten. Aber wie du siehst hat sie mich verfehlt, die Klinge zerbrach an der Wand und verletzte mich am Hals und an der Schulter, sie wurde am Bein verletzt, dann brach sie zusammen und lag vor meinen Füssen. Deine beiden Sklaven haben mich dann hier hin geschleppt."
Ich machte eine kurze Pause
"Du fragst dich, wieso ich es getan habe, ganz einfach, ich bin müde, sehr sehr müde..."
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Ich mischte mich unter die Menge und betrachtete voller Stolz wie meine Tochter in die Ämterlaufbahn einsteigt.
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Ich war nun endlich wieder auf den Beinen, Curio antwortet, sie sei im Keller eingesperrt und, dass ich sie sehen könnte. Als humpelte ich zum Keller und gab den beiden Sklaven ein Zeichen, sie sollen die Türe öffnen. Da war sie nun.
"Sklavin, wie du siehst, geht es mir gut. Du weisst, wie man mit aufständischen Sklaven umgeht? Sie werden gekreuzigt, normalerweise bricht man ihnen die Beine, aber wenn es besonders Schmerzhaft sein soll, verzichtet man darauf. Aber du brauchst keine Angst zu haben, diese Strafe wirst du nicht erleiden, du wirst leben und dienen."
Ich kramte einen Dolch aus meiner Toga.
"Findest du es nicht ironisch, dass du mich an der Achillesverse verletzt hast? Achilles, da war doch etwas mit einer Amazone, wie du es sein willst. Ach ja, er tötete ihre Königin und verliebte sich in sie. Aber egal du hast mich überzeugt, du bist eine Amazone..."
Ich warf ihr den Dolch vor die Füsse.
"... und nun beende es und töte den römischen Tor."