Könntest dir ja als Solidarität zum Kumpel die Haare auch Pink färben.
Beiträge von Publius Matinius Agrippa
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Original von Cicero Octavius Anton
bis Montag 24 Uhrwas er machen muss? na auch Haare färben aber Pinki
Das ist ja noch schlimmer als grün.
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Herzlich Willkommen, schaue dich hier ruhig zuerst etwas um.
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Zitat
Original von Cicero Octavius Anton
ich glaube nicht, dass ihr das erleben werdet, denn ich habe schon 45 NasenWas muss er dann tun, seine Haare grün färben?
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Herzliche Gratulation auch von mir an die erfolgreichen Absolventen.
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Habe nun die nötigen Abklärungen gemacht, weder die CUC noch die Vigiles sind für Germanien zuständig, es ist eine germaneinterne Sache.
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Die grünen Haare würde ich schon gern sehen.
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"Anton, ich danke dir für deine Gastfreundschaft, aber ich sehe, dass du viel zu tun hast, es wird Zeit für mich wieder aufzubrechen."
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Da denkt man an nichts böses und dann sowas.
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Der Sklave brachte mir ein wunderbaren Caecuber. Es ist wahrlich eine Schande diesen Wein mit Wasser zu verdünnen, deshalb unterliess ich es auch.
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Ich sitze hier im Garten und winke einem Sklaven zu, der mir ein bisschen Wein von meinem geheimsten Vorrat bringen soll.
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Herzlich Willkommen im Imperium.
Beachte bitte als erstes Reiseregeln.
Und als zweites melde dich bitte im Meldeamt der Provinz Italia.
Bitte beachte dies.
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"Anton, alter Freund, ich freue mich über deine Einladung und danke dir herzlich dafür."
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Ich traf etwa gegen Mittag beim Landsitz der Octavier ein und marschierte auf den Türsklaven zu.
"Salve, ich bin Publius Matinius Agrippa, dein Herr hat mich eingeladen."
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Ich stand auf und reichte ihr die Hand.
"Dann lass uns gehen, ich kenne da einen wunderschönen Fleck."
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"Was möchtest du denn heute abend tun? Ich stehe zu deiner Verfügung. Einen Spaziergang durch die Gärten?"
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"Doch nimm sie bitte an, du würdest mir eine grosse Freude machen, ausserdem ist diese Kette nicht so kostbar wie du."
Ich nippte an einem Becher Wein.
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"Du musst nicht arbeiten, ich werde schon für dich sorgen."
Ich überreichte ihr ein Geschenk, eine Perlenkette.
"Ich hoffe sie gefällt dir?"
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Ich setze mich zu ihr.
"Soweit wieder gut, aber lass uns nun nicht von diesen unfreudigen Dingen reden. Wie geht es dir?"
Dabei streichelte ich ihr durchs Haar.
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Ich betrat die Casa.
"Salve Sabina, es wäre mir eine ehre."
Und begleitete sie ins Speissezimmer.