ZitatOriginal von Lucius Macro
Ist in Ordnung.
Dann würde ich gern mal Agrippa befragen, ob er mich in die Gens Matinia aufnimmt.
Willkommen in der Gens Matinia
ZitatOriginal von Lucius Macro
Ist in Ordnung.
Dann würde ich gern mal Agrippa befragen, ob er mich in die Gens Matinia aufnimmt.
Willkommen in der Gens Matinia
Agrippa trat ins Zimmer seiner Tochter.
"Und hast du dich zu Hause wieder gut eingelebt?"
"Salve Tochter, darf ich in dein Reich eintreten?"
"Gaius Scribonius Curio, der Bruder deiner Mutter, er war vor ein paar Jahren Volkstribun, ist aber leider schon länger vestorben bzw. im Osten verschollen ..."
Agrippa klopfte an die Porta seiner Tochter ...
Nach langer Zeit hatte er wieder einmal ein wenig Zeit für den Markt, die Liktoren begleiteten ihn diskret und unauffällig, schliesslich konnte man nie wissen ...
"Wenn ihr beide nichts dagegen habt, schaue ich mich bereits einmal ein wenig um ..."
"Nun ja, früher hatte die Curie über die Magistraturen der Städte und Regios befunden und sie aufgenommen, doch letztens entschied das Volk wieder, meine Frage daher, soll es weiter so sein, dass die Curienmitglieder von den einzelnen Magistraten gestellt wird oder wünscht man sich eine allgemeine Curienwahl?"
"Wie ich sehe, hat sich mein Ruf als Weinkenner, weit über die Grenzen Spaniens hinausgetragen, du bist einer meiner ältesten Klienten und Freunde, daher darf man dir etwas besonderes auftischen ..."
Agrippa lauschte dem dem Gespräch der beiden zu.
"Ich muss gestehen, ich bevorzuge den Landweg, Schiffsreisen haben etwas Sonderbares für mich, vorallem seid den damaligen Erreignissen mit deinem Onkel Curio Fausta ..."
"Diejenigen Familienangehörigen, welche hier im Haus sind, werden sicher noch später zu uns stossen."
Ein Sklave brachte als erstes einen Krug Wein. Agrippa kostet davon.
"Ich hoffe du hast gegen einen roten Falerner nichts einzuwenden, ein wirklich traumhafter Jahrgang ..."
Agrippa nickte und verliess schliesslich das Zimmer.
"Nun den, willst du noch bei ihm bleiben? Ich werde mich jetzt erstmals kurz in mein Arbeitszimmer zurück ziehen und später nochmals zu ihm kommen, um zu sehen, wie es ihm geht."
Er geht schon Richtung Türe, dreht sich aber an der Schwelle nochmals um.
"Falls etwas unvorhersehbares passiert, soll man mich rufen lassen ..."
Zusammen mit seinem Klienten und dessen Tochter betritt er das Essenszimmer ...
"Bitte nimm Platz auf einer der Liegen, Wein wird gleich kommen und das Essen sollte auch gleich folgen ..."
"Hoffen wir es ja ..."
Agrippa grinste ...
"Nun, den folge mir ins Tricilum ..."
"Der Mann wird sicher bald geschnappt und dann kannst du dich wieder frei bewegen ..."
Agrippa blickte zu seinem Freund.
"Ja, ich denke, es geht ihm bald wieder besser, aber er wird wohl die nächsten paar Wochen noch Kopfschmerzen haben, die ihn dann an das ganze erinneren ..."
ZitatOriginal von Publius Matinius Agrippa
Dafür würde ich auch plädieren
Abgelehnt. Auf eine Stufe mit dem Kaiser stellen... tststs. Schämt euch. ;)[/quote]
Naja, ich war Censor, bin ich jetzt auf einer Stufe mit dem Kaiser?
"Du hast nach deinem Sohn gefragt und ich habe dir geantwortet, es war nicht mein Anliegen, dich zu beschämen, du musst deinen Sohn nicht bestrafen, ich will bloss diese beiden Pferde wieder zurück und dann ist die ganze Sache für mich erledigt, aber du hast recht, genug davon."
Agrippa erhob sich.
"Ihr habt sicher Hunger, gehen wir ins Esszimmer ..."
Er legt ihr die Hand auf die Schulter.
"Verstehst du nicht, dass ich bloss dein bestes will und nicht möchte, dass dir irgend jemand etwas böses tut?"
"Es wäre bloss zu deinem eigenen Schutz, zweimal ist dir nichts passiert, was ist mit dem drittenmal? Ich glaube diese Person wird es sicher ein drittesmal versuchen ..."
So schaute ihn auch immer seine Frau an, wen ihr etwas überhaupt nicht gefiel.
Als seine Tochter aus dem Zimmer geht, läuft er ihr nach.
"So warte doch ..."