"Man müsste nicht das gesamte Land in eine Provinz umwandeln. Das Kerngebiet und der Westen werden Provinz, der Osten des Partherreiches wird unter verschiedenen Fürsten aufgeteilt, welche dann Tributpflichtige Vasallen würden. So würde also eine Pufferzone zwischen dem Reich und dem Unbekannten entstehen."
Beiträge von Publius Matinius Agrippa
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"Möchtest du von zwei Sklaven getragen werden?"
Agrippa grinste
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"Ich danke dir, Sevy, dass du es nicht im Negativen ausgefasst hast."
"Was willst du jetzt wegen deinem Schiff machen?"
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIERNENNE ICH
APPIUS HELVETIUS SULLAMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM X KAL OCT DCCCLVI A.U.C.
(22.9.2006/103 n.Chr.).ZUM
MAGISTER SCRINIORUM - BAETICAPublius Matinius Agrippa
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"Ich weiss, dass es ein schwacher Trost ist, es tut mir leid, es sollte nicht taktlos klingen ..."
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"Die Götter sind manchmal ziemlich leicht zu reizen ..."
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"Hast du Neptun in irgend einer Art verärgert?"
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"Es freut mich sehr zu hören, dass es dir gefällt, Bruder."
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Agrippa ging zum Fenster ...
"Es tut mir leid um dein Schiff, alter Freund ..."
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Agrippa trommelte mit den Finger auf den Tisch.
"Nun, Comes, ich vertraue deinem Urteil und will deinem Wunsch entsprechen. Ich habe dir damals als du bei mir in der Regia warst, volle Selbstbestimmung in der Regio zugesagt und ich stehe zu meinem Wort. Aber für die Zukunft, sollte er Lex Provincialis betreffend der Amtsübernahme mehr Beachtung geschenkt werden."
Er drehte sich zu Sulla.
"Willkommen in der Regioverwaltung der Baetica ..."
"Strabo, ich habe deinen Einspruch zur Kenntis genommen und bitte dich nachher noch um ein Gespräch unter vier Augen. Ich will doch sehr hoffen, dass du nicht immer der selben Meinung von Avitus bist, auch ein Sohn des Anton hat nicht immer recht ..."
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"Bruder, was macht die Arbeit in der Curia Tarraconis?"
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"Du weisst nicht mehr wie er heisst?"
Agrippa musste grinsen.
"Dann wird es aber wieder einmal Zeit, dass ihr einander trefft ..."
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"Ich freue mich bereits sehr auf das Fest ..."
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"Ich bin sicher, sie werden sich schon bald wieder bei dir melden, alter Freund."
"Von mir wird niemand etwas erfahren, ich selbst hatte mich auch prächtig amüsiert."
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"ja, gerne wieso nicht."
Er lehnte sich im Stuhl zurück
"Wie gehts der Familie? Deiner Frau und deinem Sohn?"
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"Ich müsste mich natürlich vorher noch mit Avitus absprechen, aber ich denke, wir sollten es so schnell wie möglich einrichten ..."
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Ein Sklave brachte Agrippa den Brief seines alten Freundes Meridius ...
PUBLIUS MATINIUS AGRIPPA
CASA MATINIA - TARRACO
PROVINCIA HISPANIASei gegrüßt mein Freund,
Ich habe mich gefreut, so schnell wieder von Dir zu hören. Es tut gut, wenn man von Freunden erfährt, was in der Heimat alles geschieht. Und ich bin Dir dankbar dafür, dass Du mich damit auf dem Laufenden hällst. Du weißt, dass mein Herz noch immer an Tarraco hängt und daran wird sich auch nie etwas ändern.
Ich bin dennoch besorgt ob Deiner Äusserung, dass der Frevel von diesen sogenannten Christianern begangen worden sein soll. Falls es sich tatsählich so verhält, tust Du natürlich gut daran, wenn Du die Schuldigen dem Gesetz überführst. Dennoch ist Tarraco bisher als tolerante Stadt bekannt gewesen, die lange Anwesenheit der jüdischen Gemeinde vor Ort ist nur ein Indiz, und auch wenn sie unseren Göttern nicht dienen, stehen sie dennoch unter dem Schutz des Kaisers. Es wird daher nicht einfach sein, eventuelle Christianer von ihnen abgrenzen zu können.
Es ist Deine Provinz und ich will Dir nicht in Deine Arbeit hineinreden, doch ist es auch meine Stadt und zu meiner Heimatstadt gehörte die jüdische Gemeinde immer dazu. Sie haben den Handel und das Handwerk bisher immer belebt, einer ihrer Glaubensgenossen, dieser Quintus Arius, ist soweit ich weiß selbst ein Jude und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese gegen Rom eingestellt sein sollten.
Zumal: Was sind unsere Götter und was sind nicht unsere Götter? Als Kommandeur einer Legion weiß ich sehr wohl wie schnell die Männer fremde Götter verehren können und in der Provincia Germania haben wir ein Sammelsurium an Göttern, deren Namen ich nicht einmal auszusprechen vermag, da mir die Kulte absolut fremd sind.
Sei es drum, ich hatte neulich Besuch von Deinem Sohn und ich war erstaunt, wie groß er geworden ist und mit welcher Eleganz und Würde er seinen Vater zu vertreten versteht. Einzig die Tatsache, dass er viel zu schnell wieder abreiste und sich auch nicht überreden ließ, noch länger zu bleiben, war diesbezüglich ein Wehrmutstropfen.
Habe ich schon geschrieben, dass ich in Tarraco einen neuen Verwalter habe? Decimus Drusus ist sein Name. Sollte er Schwierigkeiten bekommen, habe ich ihn angewiesen, Dich aufzusuchen. Ich gehe davon aus, dass er bei Dir dann die notwendige Hilfe erwarten kann, wie ich sie jedem Mitglied Deines Hauses auch hier in Germanien jederzeit gewähren würde.
ANTE DIEM XV KAL OCT DCCCLVI A.U.C.
(17.9.2006/103 n.Chr.)Maximus Decimus Meridius
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"Was hälst du von einem netten kleinen Abend, bei einem netten kleinen Gespräch unter Freunden, dazu gutes Essen und genug Wein, ist doch die perfekte Atmosphäre, um jemanden kennen zulerenen?"
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Er blickte in die Runde ...
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"Als ich denke, wir sollten diese Investition tätigen, sie kommt uns allen zu gute ..."