"Natürlich Magistrat Crispus." entgegnete er dem Petronier und machte sich auf zum Opferplatz.
Phelan beschaute sich alles ganz genau. Immerhin wollte er alles in und auswendig kennen, bevor es los ginge.
Die Herolde riefen schon nach der sich vergnügenden Menschenmenge.
Die Opferhelfer waren schon vor Ort und begrüßten den Sacerdos. Sich mit den Assisten etwas vertraut zumachen war nie verkehrt und so besprach der Duccier mit jenen den Ablauf.
Als sie fertig waren ging es auch schon mit den Worten los und sie richteten sich zu den Magistraten.
Beiträge von Decimus Duccius Verus
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Nicht das Elkes Redeschwall Phelan übermäßig gut gefallen hatte, aber ein wenig stutzig machte ihn diese Aktion schon. Er nickte Elfleda zwar freundlich zu und entgegnete mit einem "Natürlich, ich werde in der Zeit meinen Becher füllen." verlegen schaute er in seinen noch zu 3/4 vollen Metbecher .. was hatte er anderes sagen sollen?
Der junge Duccier schaute den Frauen hinterher und stand verunsichert in der Mitte der Menschenschar .. ein wenig verloren schaute er umher. -
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Numerius Duccius Marsus
Duumvir Mogontiaci
Mogontiacum | Epistolae Curia MogontiaciMit diesem Schreiben gebe ich bekannt, dass ich mich zur Wahl des Amtes des Magistratus stelle.
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Decimus Duccius Verus | Casa Duccia | Mogontiacum | Germania Superior
Sacerdos Publicus pro Germania -
Allmählich stieß ein weiterer Duccier dazu. Verus, der seit einiger Zeit jetzt amtierender Priester der Stadt Mogontiacum war, sollte das Opfer bei der Brückeneinweihung abhalten. Er schon viel viel eher, als es geplant war.
"Heilsa Witjon, Salve Petronius Crispus!" entgegnete er den beiden Männern. Den Petronier kannte er nicht persönlich, er hatte ihn nur bei der Sitzung des Ordo Decurionum gesehen, aber nicht selbst mit ihm gesprochen.
"Wie sieht es aus mit den Vorbereitungen? Selbst wenn es schlecht stünde, die Götter sind uns an diesem Tag wohl gesonnen." im wahrsten Sinne des Wortes.
Sim-Off: Ich bin ja jetzt bis zum 15.03. absent, deswegen habe ich mich jetzt schonmal eingeklinkt. Ich weiß nicht ob ich dort Internet habe, denke aber mal also fangt ruhig schonmal an
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"Man kann nie wissen.." entgegnete er seinem kritischen Vetter. "Es ist für mich keine Last .. wenn wir es benötigen bin ich froh das ich es dabei habe .."
Vielleicht würden sie banditischen Wegelagerern begegnen, die jede Möglichkeit nutzen würden, um an etwas Geld oder andere brauchbare Gegenstände zu kommen."Den Bogen und den Köcher auf dem Rücken, das Sax am Gürtel und in der Hand den Ger .. bringt eine Hand frei zum trinken!
er schmunzelte Witjon und Loki an. Es war wichtig nicht zu ernste Stimmung aufkommen zu lassen. Phelan hatte gehört, was damals in Magna passiert war und er hatte keine Lust, in ähnliche Situationen zu kommen geschweige denn miese Stimmung auf solch einer Reise um sich zu haben. -
Absent bis zum 15.03.2009.
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Da kam auch schon der Blondschopf der Familie.
Er gesellte sich zu seinen Vettern, nachdem er Snaizwaz aus seiner Box geholt hatte. "Mrojn Jungens.."dann in sich gekehrt checkte er leise faselend noch einmal sein Gepäck.
- Bogen, Köcher mit genügend Pfeilen.
- Sax
- Ger
- kleines Jagdmesser an der rechten Wade mit 2 Leiderriemen befestigt
- Trinkschlauch
- HoseJoar, dann konnte es ja losgehen
"Stellt euch vor die Frauen wären mitgekommen .. dann ständen wir hier jetzt noch um einiges länger .." haute er einfach mal in die kleine Runde rein, während sie noch auf den Custos Corporis warteten.
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... komm' usse Täsch! war das einzige was Phelan sich gerade dachte. Sein Vetter schien nicht die richtigen Worte zu finden. Faselte irgendwas von Schülerin .. Prudentia und Brief von Prudentius Balbus. Als er die richtigen Worte gefunden hatte sprang Phelan auf. Kein bisschen geschockt war er. Naja vielleicht schon, immerhin war es seine Schülerin und das war schon etwas sehr überraschend für ihn, aber er drückte seinen Vetter herzlichst, er umarmte ihn so fest, dass der Met nur so durch die Lüfte flog.
"Das ist großartig Witjon! Ich freue mich sehr für dich!" und da kamen die Klopfer auf die Schulter. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier .. dann steht die Braut vor der Tü.. naja wie auch immer "Ich denke mal, es ist an mir euren Bund der Ehe zu schließen?" wär ja auch zu komisch, wenn es nicht so wäre. Der einzige Priester in Mogontiacum mit richtiger Ausbildung und dann noch Teil der Familie.
Der Boden glich einer Wasserschlacht, apropos Wasserschlacht .. "Witjon? Weißt du noch damals im Balneum?" aus tifester Seele lachte Phelan und schmunzelte schelmisch.
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Das Verhör von Elfleda und Loki, was sie sich gegenseitig boten, bekam Phelan in keinster Weise mit. Er hatte zwei Gründe, auf die er felstenfest fixiert war .. zwei Gründe, die eine Cousine von Elfleda vor sich trug .. ihre dicken Titten. Zuerst konnte er sich voll und ganz Elkes Redefluss hingeben. Sie redete sehr sehr viel, auch wenn vieles mehr Geplapper glich, aber irgendwann bemerkte er ihren üppigen Busen und nunja .. der junge Duccier war eben halt auch nur ein Mann und er hatte schon länger nicht mehr die Gelegenheit dazu gehabt, außer bei seiner Schwester, was aber erstens sehr unspektakulär war, da sie seine Schwester ist und zweitens, weil es ganz normal zwischen den beiden war, immerhin waren sie zusammen aufgewachsen und hatten in einem Bett geschlafen. Da kam es durchaus des öfteren, naja sagen wir jeden Tag, vor, dass die beiden sich nackt sahen.
Kurz schielte er zu Loki herüber und warf ihm einen Blick zu, ein Blick der Kontrolle ob zwischen ihm und Elfleda alles gut lief. Gespannt wartete er auf seine Antwort, immerhin war sein Vetter der Meister der Mimik und konnte so jede Gefühlslage haargenau in seinen Gesichtszügen zeigen.
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Nachdem alle das Brot verzehrt hatten erhob Phelan erneut die Hände und richtete den Blick gen Himmel.
"Herrin Frigga, Großartigste! Asgards Königin, stern-ummantelt: Wir rufen dich: Sei mit uns jetzt!"
"Schau' auf diese beiden Menschen, jene die sich die Hände reichen und somit das ewige Versprechen der Ehe eingehen wollen."
"Lehr sie deine Weisheit, Mutter, um recht zu ordnen ihre Leben, Heim, und Wege unsres Volks, unsrer Sippen, zum Wohle aller, und gib uns deine Gunst."
Schon seitdem sie am Götterhain angekommen waren, herrschte eine milde Brise, ein kühler Wind. Dieser wurde von Wort zu Wort stärker und der junge Priester spürrte, wie eine höhere Macht immer mehr präsent zu sein schien.
Der Gode der Mattiaker zerteilte einige Früchte und mit ihnen in der Hand versorgte er wieder Sarwolf, Rodewini und zu letzt Elfleda und Loki.
Auf das Frigg euch beiden große Fruchtbarkeit schenket! rief er mystisch aus.
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Eine höhere Macht hatte Witjon wohl eintreten lassen (:P) und der besagte setzte sich auf das Bett und jener schenkte Phelan etwas Jever, nein kein Jever, es war wohl doch Met gewesen ein.
"Ich danke dir Witjon, mir war klar das das hier kein Saufgelage werden sollte .. wie kann ich dir weiterhelfen?"
gespannt schaute er seinen Vetter an, wenn er sowas sagte mochte das nicht unbedingt was gutes heißen. -
Auch unweit des Dorfes der Mattiaker war die Natur so schön und unberührt, wie an der Amisia, wo Phelan mit seinen Eltern und Geschwistern auf dem Hof lebte. Je mehr er in der Gemeinschaft in der schönen Landschaft umher wanderte, merkte er sehr deutlich, dass ihm seine damaligen Abenteuer doch sehr fehlten. Wie lange hatte er schon nicht mehr einige Tage im Wald verbracht, völlig auf sich allein gestellt, nur er, sein Bogen und sein Jagdmesser.
Vor einem Jahr, war es noch so. Nun, nach einem Jahr war ein erwachsener Mann aus ihm geworden. Zwanzig Sommer alt war er nun und fühlte sich, als ob das Jahr was vergangen war zwölf mal so viel gewesen wäre.Der Götterhain, wirklich keine Ewigkeit vom Dorf entfernt lag er nun vor der Verlobungsgesmeinschaft. Phelan und der Gode zögerten nicht lange. Der Gode breitete ein weißes Tuch auf einem der flacheren Opfersteine aus und bereitete die Gaben vor, die Frigg geopfert werden sollten.
Der junge Priester entgegen richtete sich dem Verlobungspaar entgegen und hob leicht die Hände. Es wurde Still. Das Herz der beiden musste jetzt wohl stark pochen, immerhin war das einer der wichtigsten Schritte im Leben eines Germanen. Nach diesem Schritt würde sich vieles ändern.
"Oh höchste Frigg, wir rufen dich an!"
"Frigg, du blickst tief in andere und erkennst sie.
Dir bleibt nichts verborgen, und doch nimmst du jeden an.Du bist die Mutter, die du den Mantel deiner Sanftmut beschützend über uns legst.
In deinem Schoß ist man sicher und liebevoll geborgen.Er signalisierte dem Goden, dass die erste Opfergabe anstand. Er zerbrach das Brot aus Dinkelmehl und reichte es Rodewini, Sarwolf und dem Paar.
"So lege auch das Glück dieser beiden Menschen in deinen Schoß und wache mit deiner schützenden Hand über sie."
Phelan senkte den Kopf zur Pause .. das Brot war nun bereit verzehrt zu werden ..
Sim-Off: Ich unterteile das Opfer, so könnt ihr immer dazwischen posten
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Ein nach oben gerichteter Daumen! Iutus schien es sich überlegt zu haben, vielleicht war er doch nicht so arrogant wie Phelan zu anfangs dachte, aber vermutlich war er nur einer der tausenden Fische im Strom ...
Zufrieden warf der junge Priester Loki einen Blick zu. Immerhin war es seine Idee gewesen, zu dieser Sitzung zu kommen. Einen weiteren Blick richtete er an den Duumvir. Sein Vetter würde jeden Moment das Ergebnis bekannt geben.
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"Die Ehe beinhaltet Krieg und Frieden Loki .. du wirst beides finden .." ebenfalls schmunzelnd, klopfte er seinem Vetter kurz auf den Oberarm und ging dann mit ihm zusammen auf die Menschenschar zu.
Ein großer Kreis hatte sich gebildet, das ganze Dorf war anwesend. In der Mitte war der Kries freigeblieben, für das Opfer und alle Beteiligten.
So schritten die beiden Amsivarier hinein und Phelan merkte, wie alle Blicke über die beiden fuhren.Alle Beteiligten hatten sich eingefunden, der junge Priester löste sich von seinem Vetter mit einem letzten stärkenden Blick und traf mit dem Goden die letzte Absprache.
Der Gode postierte bei Rodewini, während Phelan sich an die Gemeinschaft richtete.
"Heute ist ein besonderer Tag. Es wird der Weg hin zum Bund zweier Sippen gefeiert. Ein starker Bund ist wichtig in der heutigen Zeit und neben allen politschen Vorteilen, die dieser Bund mit sich bringen wird, gibt es ebenfalls einen viel wichtigeren. Die Verbindung zweier Sippen über zwei Menschen. Über Elfeda, Tochter das Sarwolf und Loki, Sohn des Landulf, wird die Freundschaft und der Zusammenhalt der Mattiaker und Amsivarier gestärkt. Um dies zu feiern wollen wir den Segen Friggs erbitten." er richtete den Blick an den Goden des Dorfes, welcher die Gemeinschaft zum Götterhain führen sollte."Den Segen empfangen wir im Hain der höchsten Götter, in der freien und unberührten schönsten Natur. Lasst uns gehen."
sprach der Gode laut und die Gemeinschaft setzte sich in Bewegung. Phelan gesellte sich wieder neben Loki und einige Schritte rechts von ihnen war Sarwolf, Rodewini und Elfleda. Ohne das der Kreis seine Form gorßartig änderte, schritten sie zum Götterhain, der nicht unweit des Dorfes der Mattiaker lag. -
Äußerlich gefasst, aber innerlich stolz und erfreut, besah er sich das Spektakel was sich ihm Bot. Er sah viele Hände, einige mit dem Daumen nach unten, aber weit aus mehrere mit dem Daumen nach oben.
Nur Iustus schien noch zu überlegen, gespannt wartete der Duccier darauf was jener tun würde. -
"Ich denke von beidem etwas .." schmunzelte Phelan vergnügt seinem Vetter zu. "Ich habe mit dem Goden des Dorfes noch ein wenig gesprochen .. er möchte allerdings nur beim Opfer helfen, ich soll es leiten. Ob das ein Problem war wusste der junge Priester nicht, doch eins war ihm wichtig, er wollte nicht, dass er sich irgendwie vordrängeln oder beweisen wollte, daher sagte er es Loki, das es alles so abgesprochen war.
"Schick siehst du aus, Eila wäre bestimmt stolz ihren Bruder jetzt so zu sehen." wobei Phelan ganz genau wusste, dass Eila ein wenig Probleme mit Elfleda haben könnte .. immerhin war sie bis jetzt die einzige Frau in Landos Leben gewesen.
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Verus Blick schweifte über die Männer, ein Mann äußerte sich zu seiner Ausbildung.
"Ebenso war es. Ich war ein zielstrebiger discipulus. Mit dem nötigen Fleiß, dem Willen und der Sehnsucht nach der Heimat kommt man mit dieser Zeit durchaus hin." Den letzten Satz sagte er knapp und feststellend. "Finanziell gesehen reichen meine Mittel aus, um meinen Teil bei der Investion in Projekte im Sinne des Ordos beitragen zu können." Der verdienst als Sacerdos war den Göttern sei Dank recht gut. Viel mehr als sich Phelan je erwartet hatte, sozusagen ist es eine nette Beigabe zu seiner Tätigkeit als Sacerdos. Gepart hatte er auch vieles, geerbt leider auch ..
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Beruhigt aß der junge Duccier sein Wurstbrot weiter, als die Situation entschärft zu sein schien. Doch der Schein trog. Direkt platzte Loki mit der nächsten Neuigkeit raus. Platzen war vielleicht ein wenig übertrieben, Phelan hatte seinen Vetter noch nie so unsicher gesehen, sonst war er immer prompt, direkt und gewissenhaft heraus, aber jetzt .. war es ihm irgendwie unangenehm? Nein, wahrscheinlich wusste er nur nicht recht wie er seiner Familie das eben mal so nebenbei sagen sollte.
Sagen konnte der junge Priester dazu nichts, Rodrik nahm wiedermal das erste Wort in den Mund und musste wieder pubertäres Gefasel fallen lassen.
Phelan rollte nur müde die Augen, welche jedoch schlagartig diese Form annahmen, als seine Schwester nur so vor Wut trotzte.
So hatte er sie schon lange nicht mehr erlebt. Er würde sie allerdings keinesfalls jetzt ziehen lassen. Was er gut fand war das, was sie zu Rodrik sagte, endlich brachte es mal eine(r) auf den Tisch."Sontje halt! Bleib bitte hier, sei vernünftig .. ich bin mindestens genauso überrascht wie du darüber .." er drehte seinen Blick kurz zu Loki und änderte kurz den Tonfall "von dem Spitzel wusste ich allerdings auch noch nichts .." äußerte er übergangen gefühlt und richtete wieder das Wort an Sontje.
"Sei nicht beleidigt und komm her.." er stieß Rodrik an, damit dieser von ihm weg rutschte, sodass Sontje sich neben ihren Bruder setzten konnte. "Solang es nur der Appetit ist .." grinste er sie an. Es war dieses geschwisterliche Grinsen, dass sie eigentlich zur Vernunft bringen sollte. Sie waren Zwillinge, jeder beeinflusste den anderen und trennen konnte man sie schon gar nicht.
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Keinen Mucks gab der junge Phelan von sich. Er begrüßte seine Familienmitglieder mit einem Blick und dem dazugehörigen Nicken und nahm Platz. Sein Vetter Witjon begann mit der Verlesung der Tagesordnung.
Schon pochte das germanische Herz des Priesters schneller. Die Entscheidung ob er dem Ordo Decurionum angehören dürfe bedeckte den ersten Punkt in dieser Sitzung. Dann stellte Witjon ihn auch noch vor und wies ihn an ein paar Worte für den Ordo zu finden. Auf eine kleine Rede war der Duccier nicht so ganz vorbereitet, allerdings viel es ihm nicht schwer sicher und frei zu sprechen, da er es von den Aufgaben eines Sacerdos, wie zum Beispiel dem Opfern, vor allem dem Gebet, gewohnt war.
So stand er auf und hoffte das die Worte, die er nun verlauten lassen würde, anklang finden."Salvete werte Decurionen. Wie mein Vetter schon sagte ist mein Name Decimus Duccius Verus. Ich freue mich sehr, dieser Sitzung beiwohnen zu dürfen. Es wäre für mich ebenso von größter Ehre dem Ordo Decurionum beitreten zu dürfen. Was verspreche ich im Falle meines Beitritts? Nun.., das ist eine berechtigte und unumgängliche Frage. Vor zwei Monaten bin ich nach Mogontiacum zurückgekehrt, nachdem ich eine lange, intensive und erfolgreiche Ausbildung zum Sacerdos Publicus abgeschlossten hatte. In dem halben Jahr, in dem ich die wundervolle Metropole Rom kennen und leben lernen durfte, konnte ich ebenfalls gute und vor allem wichtige Kontakte knüpfen. Ich lernte alles was ich jetzt weiß bei Manius Aurelius Orestes, ebenfalls begleitete mich der Senator und Pontifex Marcus Aurelius Corvinus durch meine Ausbildung. Auf den letzt genannten Kontakt möchte ich besonders eingehen. Mein Ziel nach der Ausbildung war und ist, dem Tempelbezirk Mogontiacums ein neues Leben einzuhauchen. Die Rarität an Interaktionen brachte mich dazu, da Kaum ein Mensch den Bezirk betritt. Woran mag es liegen? Meine werten Decurionen, die Tempel Mogontiacums sind allesamt sanierungsbedürftig! Als Bürger Mogontiacums würde ich mich auch nicht gerne dort sehen lassen, wenn ich wüsste, dass mir jeden Moment Steine oder vielleicht sogar die ganze Decke auf den Kopf fallen könnte. Möchte man sich freiwillig in Gefahr begeben?" Ein Raunen wirrte durch den Saal .. "Doch für die Bürger gibt es bald wieder Grund öfter die Tempel auf zu suchen. Über den Kontakt zu Senator und Pontifex Aurelius Corvinus ist die Lösung greifbar nahe gerrückt und ist vielleicht diejenige, auf die die Tempel schon lange gewartet haben. In seinem letzten Schreiben teilte er mir mit, dass er Mogontiacum finanziell und als Mittler in Sachen Tempelsanierung unter die arme Greifen will. er ließ einige Zeit verstreichen und bemerkte langsam, dass er viel zu viel sagte ..
so wollte er auch zum Schluss kommen."Ich möchte mich auch weiterhin intensiv Einsetzen und Einbringen, nicht alleine, sondern zusammen mit euch, werte Decurionen. Ob mich ein wenig Mühe würdig macht, dem Ordo Decuriunom beitreten zu dürfen weiß ich nicht. Falls ich es nicht bin, wird der Einsatz trotzdem nie umsonst gewesen sein." so setzte sich Phelan wieder und wartete die Reaktion, beziehungsweise die Abstimmung ab.
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Danke für die vielen Glückwünsche ja 20 ist schon so ein Alter, die 2 geht nicht mehr weg, man gilt ab jetzt als "vernünftig" und man geht steil auf die Dreißig zu :D.
Vielen Besten Dank an Alle