Beiträge von Quintilia Flava

    „Ach, so müde bin ich noch nicht, ich würde mich freuen noch etwas mit dir plaudern zu können.“ Sie lächelte dankbar und schüttelte den Kopf. Da kam Bashir herein und Flava fiel zum ersten Mal auf, dass er leicht hinkte. Na, ein Sprinter würde er wohl nie werden, aber er erschien Flava dennoch als sehr freundlich und fleißig, vor allem da er ihr ein Bad anbot. „Verdünnter Wein und Suppe klingt verlockend. Und ein Bad... wenn dir das nicht zu viel ist, würde ich mich darüber sehr freuen, Bashir. Wenn eine Reise etwas bewirkt, dann dass man schmutzig wird!“ Sie lächelte den Sklaven dankbar an, dann wandte sie sich wieder an Valentina: „Wie geht es eigentlich dir so? Ist es nicht ein bisschen einsam so allein hier in der Casa zu wohnen?“

    Ja, wann würde es ihr passen, Flava hatte keine große Ahnung. Eigentlich hatte sie ja immer Zeit, aber sie sollte doch wohl erst mal zumindest mit Valentina darüber reden... Sie wusste sicher besser bescheid, wie sich eine junge Frau hier in der Stadt benahm. Sie sah Witjon bittend an: „Würde es dir etwas ausmachen vielleicht morgen zur Casa Quintilia zu kommen? Dann würde ich erst mal meine Verwandten fragen...“ Sie lächelte den Duccier bittend an, da hörte sie plötzlich ihren Namen.


    Verwundert sah sie sich um. War wirklich sie gemeint gewesen? Sie entdeckte einen Mann, einen Soldaten wohl, der sie groß ansah. Flava legte den Kopf schief, während sie überlegte. Das Gesicht kam ihr bekannt vor und dann glaubte sie zu erkennen, wer das war: „Valerian, bist du das?“ Sie klang ungläubig und erfreut zugleich. War das hier wirklich ihr Cousin?

    Wie er auf einmal verlegen wirkte! Flava konnte sich nur mit Mühe ein vollkommenen unpassendes Kichern verkneifen. Das war ja richtig süß wie es ihm leid tat!


    „Danke, das ist lieb von dir!“,


    sprach sie auf seine Entschuldigung und seine Beteuerung, dass er ihrem Ruf nicht schaden wollte. Dann schlug er vor, dass sie sich ja mal zum Erkunden der Stadt treffen könnten und Flava lächelte.


    „Gerne. Das würde sicher lustig werden!“


    Sie fragte sich nur, was Valentina oder Valerian dazu sagen würden. Oder ihre Tante, wenn sie ihr hiervon schrieb. Vermutlich würden sie auf die Begleitung eines Sklaven bestehen. Und da war bei ihnen im Haushalt ja nur Bashir, und der konnte nicht richtig laufen... Das würde wohl noch Probleme geben, fürchtete Flava. Doch sie sprach ihre Bedenken noch nicht aus, erst wolle sie mal hören, was Witjon jetzt zu sagen hatte.

    Vorsichtig tastete Flava nach der Nadel, welche Witjon ihr einfach in die Haare gesteckt hatte. Irgendwie war sie ‚etwas’ überwältigt. Die Menschen in der Stadt waren wirklich ganz anders... Sie wollte grade dazu ansetzen sich verlegen zu bedanken, da überfiel er sie schon mit der nächsten Frage.


    „Witjon, ich danke dir viel Mals für die Nadel und die nette Begleitung, aber ich bin ein einfaches Mädchen und bin erst vor kurzem vom Landgut meiner Tante hierher gekommen. Das geht mir alles ein bisschen schnell..:“


    Sie lächelte den Mann vor sich verlegen an.


    „Du bist wirklich sehr nett, aber... ich muss zum einen auf meinen Ruf achten und zum anderen hab ich noch gar keinen Hunger. Wie sieht das denn aus, wenn ich einfach mit einem Mann, den ich grade erst kennen gelernt habe, zu Mittag esse? Auch wenn er mir ein schönes Geschenk gemacht hat...“


    Sie tastete wieder nach der Nadel in ihrem Haar und lächelte.


    „Ich hab nichts dagegen dich wieder zu treffen, aber für heute wird mir das ein bisschen viel!“


    Flava hoffte, dass sie ihren Standpunkt klar gemacht hatte, und zugleich Witjon nicht beleidigt hatte.

    Pure Überraschung, ja so konnte man den Gesichtsausdruck, welchen Flava nun hatte am besten beschreiben. Sie sah auf die süße Nadel, welche Witjon ihr hinhielt und schüttelte den Kopf. Ihr Ton war leicht verwirrt, und ihre Ablehnung nicht unfreundlich, aber sie wirkte dennoch bestimmt.


    „Das kann ich doch nicht annehmen! Wir kennen uns ja kaum!“


    Sie hob abwehrend die Hände und lächelte verlegen.


    „Das ist wirklich sehr lieb von dir, aber du wolltest doch deine Kusine überraschen! Ich... Sie ist wirklich wunderschön und deine Kusine würde sich darüber sicher sehr freuen!“


    Dass für diese wohl die zweite Nadel gedacht war, vermutete Flava zwar, doch das schien für sie kein Grund, dass nicht auch diese Nadel für die Kusine bestimmt sein sollte. Wie kam Witjon denn dazu ihr ein Geschenk zu machen? Wie Flava schon sagte, sie kannten sich ja kaum!

    Sim-Off:

    Tja, Flava ist neugierig *gg*


    "Ach, du hast mich nicht erschreckt, ich war nur etwas überrascht.",


    grinste Flava und machte eine wegwerfende Handbewegung. Doch die nächste Frage überraschte sie wirklich.


    "Ich hab sicher ein duztend Nadeln in meiner Frisur, meine Haare sind etwas zu schwer für eine einzelne."


    Sie lächelte über diese männliche Unwissenheit, stellte dann jedoch eine Gegenfrae, weil sie die Frage von Witjon schon etwas verwunderte:


    "Da passt sicher noch eine rein, wieso fragst du?"


    Fragend ruhten ihre Augen nun auf dem Mann und sie konnte sich für einige Minuten von den anderen Schmuckstücken lösen, zu denen ihre Augen sonst immer wieder hingewandert waren.

    "Ich bin schon ganz aufgeregt", gab Flava zu und lächelte verlegen, als Valentina von dem Markt und den Soldaten erzählte.
    "Oh, beides wäre nett, etwas zu Trinken und etwas zu Essen. Ich brauch irgendetwas, das mich von meinem ... Allerwertesten ablenkt. Ich bin nicht für lange Reisen zu Pferd gemacht.", sie lachte verlegen.


    Sim-Off:

    Bei der Heimkehr vom Foru bin ich noch nicht da, oder? Ich bin etwas verwirrt ^^

    Der Gewitzte, dachte sich Flava, und hatte gleich noch eine Frage und stellte diese schmunzelnd:


    „Bekommt ihr die Namen bei der Geburt, oder gebt ihr ihn euch selbst?“


    Und in Gedanken fragte sie sich noch dazu, ob es dann auch einen Namen für ‚Der Dumme’ oder ‚der Winzling’ gab.
    Witjon war aufmerksam genug, um zu bemerken, wo sie hinwollte und begleitete Flava freundlicherweise dorthin. Die Stücke waren hier genauso schön wie beim anderen Stand, nur anders. Und auch hier gab es wundervolle Bernsteinarbeiten.
    Zwei der Nadeln nahm gleich Witjon in die Hand und Flava freute sich, dass er ihren Rat wohl berücksichtigte. Da hielt er eine der Nadeln plötzlich ihr ans Haar und diese zuckte kurz überrascht, dann lachte sie.


    „Ich sehe leider nicht wie du sie hältst, aber man sieht am Schluss meist nur den einen Stein aus der Frisur heraus funkeln.“


    Sie zeigte in ihrer Frisur auf eine Stelle, wo man, wenn man genau hinsah, einen schlichten weißen Stein entdecken konnte.


    „So in etwa.“

    „Ich glaub nicht, dass er dich jetzt gefressen hätte.“,


    meinte Flava neckend, als Witjon darauf drängte zum nächsten Stand zu gehen, und zwinkerte ihm lachend zu. Aber sie löste sich von den schönen Schmuckstücken und folgte ihm bereitwillig.


    „Hat Witjon denn eine besondere Bedeutung? So wie die römischen Cognomen?“,


    fragte sie neugierig, während sie zum nächsten Stand liefen. Flava wollte am liebsten gleich zum nächsten Schmuckstand und steuerte deshalb auch ungefähr darauf zu in der Hoffnung, dass der Mann, der sie scheinbar nun begleiten wollte, die gleiche Richtung einschlug.

    Amüsiert beobachtete Flava wie der Mann rasch die Kette wieder weglegte, als er den Preis hörte.
    „Eben wegen den Preisen schau ich auch nur und kauf nicht.“,
    erwiderte Flava schmunzelnd.
    „Aber wenn du eine Kleinigkeit für deine Kusine suchst, dann kann ich dir Haarnadeln empfehlen. Die braucht man als Frau immer, und all zu teuer sind sie nicht.“
    Sie zwinkerte dem noch Fremden zu.
    „Ich bin Quintilia Flava, freut mich! Mit einem Spitznamen kann ich leider nicht dienen.“
    Sie lachte leicht.
    „Witjon, ist das germanisch? Das kling so... nicht römisch.“,
    fragte sie neugierig nach.

    Der Mann stimmte ihr zu und Flava wollte schon befriedigt die Kette zurücklegen, da fragte der Mann, was die Kette denn kosten würde. Wollte er sie etwa für Flava kaufen, fragte sie sich überrascht, dann dache sie sich jedoch, dass das wohl etwas zu schnell und zu viel wäre.
    Da bezeichnete der Kaufmann sie als die Gefährtin des Mann und sie hob sofort abwehrend die Hände.


    „Aber ich bin doch nicht seine Gefährtin!“,


    meinte sie lachend, dann wandte sie sich an den Mann und fragte neugierig:


    „Wer ist denn die Glückliche, die das schöne Stück bekommen soll?“


    Sie selbst konnte sich das schöne Ding nicht leisten, aber sie war fair genug, um solch schöne Sachen auch anderen zu gönnen.

    Der Mann ging ja gar nicht weiter, er kam selbst zum Schmuckstand und sprach sie auch noch an. Flava war etwas verwirrt, denn so hatte sie bisher noch nie einen Mann erlebt. Doch wie meist überspielte sie die Verwirrung mit einem strahlenden Lächeln.


    „Ja, das tut er. Die Bernsteinstücke sind einfach klasse!“


    Sie hob jetzt doch noch einmal die Kette auf, welche sie so in Begeisterung versetzt hatte. Sie drapierte den Schmetterling aus den einzelnen Bernsteinstücken in ihrem Handteller und zeigte ihn dem Mann, der selbst eine eher unscheinbarere Kette zu prüfen schien.


    „Wundervoll, nicht wahr?“

    Sim-Off:

    Klar darfst du ^^


    Flava bewunderte die Auslagen eines Standes. Ohrringe, Armreife, Haarnadeln, Ketten, einfach wunderbar! Sie nahm ein Armband in die Hand und bewunderte den Effekt von dem Bernstein auf ihrer Haut. Gold und Bernsteinen, es war großartig, aber wohl viel zu teuer. Leider.
    Sie legte den Armreif wieder zurück und ihr Blick fiel auf eine Kette. Sie stieß ein entzücktes „Ohhh!“ aus und nahm die Kette in die Hand. Wieder Gold und Bernstein. Sie liebte diese Kombination, aber hier war aus den schönen hellbraunen Steinen ein Schmetterling geformt worden. „Ist die schön!“ Sie hielt sich die Kette an und sah sich um, wie auf der Suche nach etwas, wo sie sich spiegeln konnte.
    Da bemerkte sie plötzlich, dass sie mitten auf dem Markt war und rund um sie herum Leute. Ihre Wangen wurden leicht rosa, ob ihres kindischen Verhaltens. Sie lächelte irgendeinen Mann verlegen an, drehte sich schnell wieder um und legte die Kette wieder weg. War das peinlich... Sie kicherte verlegen und sah sich noch mal über die Schulter weg um.

    Flava hatte unbedingt auf den Markt gewollt und das schon seid mehreren Monaten. Es war nämlich viel zu lange her, dass sie sich mal in so ein Getümmel gestürzt hatte! Auf dem Land gab es etwas Vergleichbares einfach nicht! Und so hatte sie nicht viel halten können, sobald sie in Mogontiacum angekommen war.
    Und hier war sie! Die Menschen, der Lärm, die Läden, die Waren. Es war herrlich! Begeistert sah sich Flava um und konnte an den vielen Eindrücken kaum satt werden.
    Sie konnte sich nicht wirklich entscheiden, was sie zuerst genauer betrachten wollte. Zu den Schmuckständen? Zu den Stoffständen? Dorthin wo aller möglicher Ramsch angeboten wurde? Sie befingerte nachdenklich ihre Frisur und strich sich das Kleid glatt, während sie um eine Entscheidung rang. Doch dann ließ sie einfach ihre Füße entscheiden und diese trugen sie natürlich zuerst zu den Schmuckständen.

    „Ich würde gern ein bisschen bleiben, wenn es keine all zu großen Umstände macht! Die Casa hat sich kaum verändert, sie ist immer noch urgemütlich!“
    Flava ließ sich in das Kaminzimmer führen, setzte sich und sah sich wieder neugierig um. Es hatte sich wirklich kaum etwas verändert, an den Kamin konnte sich Flava nur noch zu gut erinnern, aber die Möbel waren glaubte sie etwas anders.
    „Die Ehre ist ganz meinerseits, aber ich erzähl dir gern, weshalb ich unbedingt mal von Tantchen weg wollte.“, Flave faltete die Hände im Schoß und begann zu erzählen. „Je älter ich werde, umso mehr wacht sie über mich. Wirklich wie eine Glucke, die sich auf ihre Küken setzt! Und ich fühle mich eingesperrt, außerdem langweile ich mich in letzter Zeit so. Auf dem Land ist wirklich nichts los. Wenn eines der Tiere Junge bekommt ist das schon ein großer Anlass, so kommt es mir zumindest vor. Also hab ich mich an die schwierige Aufgabe gemacht Tantchen davon zu überzeugen, mich nach Mogontiacum gehen zu lassen. Am Anfang war sie komplett dagegen, aber mit der Zeit habe ich sie weichgekocht. Sie gab mir Marcus mit, damit er mich sicher abliefert und die Tiere zurück bringt und ich musste ihr versprechen mindestens einmal die Woche zu schreiben.“
    Flava lächelte Valentina fröhlich an. „Und hier bin ich also und freu mich schon darauf das Leben in der Stadt kennen zu lernen. Stimmt es, dass man auf dem Markt alles findet was das Herz begehrt? Und sind die Soldaten wirklich so schneidig in ihren Uniformen?“


    Indes hatte Marcus schon eine der Kisten in den Eingang gewuchtete und ging nun den gang entlang auf der suche nach jemandem, der ihm sagte, wo das zeug hingehörte. Um die Herrinnen nicht zu stören, welche er im Kaminzimmer hörte ging er von Tür zu Tür der restlichen Zimmer und klopfte überall.


    Sim-Off:

    genau lesen sollte man xD


    Dann sah er dass eine Tür offen war und vermutete, dass es wohl hier sein musste, wo das Gepäck hingehörte und machte sich gleich an die Arbeit es hereinzutragen.

    Flava nickte dem Sklaven zu, als dieser sie hereinbat und trat gerne ein. In der Eingangshalle stehend und auf Valentina wartend sah sie sich neugierig um. Es kam ihr alles ein bisschen kleiner vor, als sie es in Erinnerung hatte, aber sie fand es noch immer sehr gemütlich und schick eingerichtet. Vor allem das Mosaik auf dem Fußboden gefiel ihr gut.
    Der ältere Sklave durfte indes sehen, wo er das Pferd und das Lasttier anband und wohin er das Gepäck bringen sollte.
    Da kam auch schon Valentina und Flava strahlte ihre Cousine an. „Ja, viel zu lange!“, erwiderte sie und drückte die junge Frau an sich. „Aber du glaubst nicht wie schwer es war meinte Tante dazu zu überreden mich gehen zu lassen. Ich hoffe, ich komme dir nicht ungelegen!“ Sie löste sich wieder von Valentina und lächelte sie fröhlich an. „Ich hab überlegt einen Brief zu schreiben, aber dann dachte ich mir, der käme eh zusammen mit mir an, verschwendetes Geld.“

    Doch Flava schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln und antwortete: „Mein Name ist Quintilia Flava und ich bin gekommen, um meine Verwandten heim zu suchen.“ Neugierig musterten ihre Augen den Mann, den sie vor sich hatte, und kam zu dem Ergebnis, dass es sich um einen gar nicht mal schlecht aussehenden Sklaven handeln musste.
    „Ist denn jemand da? Valentina vielleicht, oder sogar Valerian?“ Sie blickte den Mann vor sich aufmerksam an und strahle von innen heraus aus Vorfreude.
    Und was das Gepäck anging, Flava fand, sie hatte sich noch sehr zurückgehalten! Immerhin hatte sie einige ihrer liebsten Kleidungsstücke und in paar ihrer bequemsten Sandalen zurückgelassen!

    Der Weg zur Casa Quintilia hatte sich sicher nicht viel geändert, seid Flava das letzte mal hier gewesen war, doch wiedergefunden hätte sie diesen ohne die Hilfe des Sklaven sicher nicht. Doch sobald sie in die entsprechende Straße eingebogen war, hatte sie es wieder gewusst. Dort hinten, das war es, ja ganz sicher! Und darauf steuerten sie auch zu.
    Flava klopfte das Herz im Hals, während sie vorfreudig auf die Tür blickte. Was würden sie wohl sagen, wenn sie so unvermittelt auftauchte? Würden sie sie wiedererkennen? Die junge Quintilia biss sich auf die Unterlippe, ehe sie freudig zu strahlen begann und erleichtert von dem Pferd herunterrutschte.
    Der Sklave hielt es weiterhin am Zügel, während Flava zur Tür ging und nach kurzem Zögern und tiefen Durchatmen vernehmlich klopfte.

    Es war eine längere Reise gewesen, immerhin ein Tagesritt, früh aufstehen, den Tag durchreiten mit nur wenigen Pausen und jetzt am späten Nachmittag ankommen. Flava spürte ihren Hintern nur zu deutlich, aber das hatte sich schon für den Anblick des Tores hier gelohnt und von der Stadt Mogontiacum erwartete sich Flava noch mehr, noch viel mehr! Flava lächelte die Soldaten freundlich an und passierte zusammen mit dem älteren Sklaven, welcher ihr Pferd führte, das Tor.

    Ich wollte ein nettes Mädchen von etwa 17 Jahren spielen, das einfach sein Leben genießt. Ich hatte jetzt nicht vor irgendeine Berufsrichtung einzuschlagen.
    Was die Verwandschaftsverhältnisse angeht habe ich leider keine Ahnung, wie wir das regeln könnten, aber ich bin für alles offen :)
    Zum Einstieg, ich würd mich freuen, wenn wir entweder so spielen könnten, dass Flava schon immer da war, oder wir uns etwas nicht all zu Aufwändiges ausdenken könnten. Dass sie zum Beispiel vom einem Gut auf dem Land in die Stadt gezogen ist oder so, damit sie in das öffentliche Leben eingeführt werden kann und evtl einen Mann findet. Ja so was in der Art :)