Beiträge von Lucius Purgitius Maecenas

    Ein Bote aus Augusta Raurica war eiligst die Stufen zur Regia hinauf gerannt und hatte den Brief hinterlegt.


    Ad
    Comes
    Tib. Caecilius Metellus Regia Legati Augusti pro Praetore
    Mogontiacum



    Ab
    Lucius Purgitius Maecenas Civitas
    Augusta Raurica



    Salve Comes,


    hiermit schicke ich dir den Bericht über die Civitas Augusta Raurica. Die Verwaltung läuft nach anfänglichen kleineren Schwierigkeiten wie wir uns dies vorgestellt haben, wie du es sicher auch erwartest. Nur einmal musste ich einen Beamten, bei dem sich im Nachhinein herausgestellt hatte, das er noch zu sehr an dem alten System klebte, entfernen lassen. Ich hoffe, das ich wegen der doch etwas rabiateren Vorgehensweise der mir zugeteilten Vorgehensweise der Wachen keinen Ärger bekomme. Aber du hattest mir ja versichert, das ich im Auftrag von der, also dem Comes handeln solle. Demnach hielt ich es für angebracht, diese Person zu entfernen.
    Ansonsten sind die Wahlen der Civitas sauber und korrekt über die Bühne gegangen. Bei der Auswahl der Kandidaten habe ich natürlich ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, das sich so eine Situation, wie wir sie hier vorgefunden haben, nicht so schnell wiederholt. Das heißt, die Kandidaten auf Herz und Nieren geprüft. Die neue Verwaltung ist gerade noch im Begriff sich zu finden. Aber ich denke, nach einer kurzen Abtastphase, wird ihre Arbeit reibungslos vonstatten gehen.


    Für mich, so denke ich, ist die eigentliche Arbeit getan.
    Somit verbleibe ich mit einem Gruß aus Augusta Raurica.


    Mögen die Götter nie von deiner Seite weichen.



    Lucius Purgitius Maecenas

    Ich wartete wie Marsus derweil mir einen Becher mit Met vorbereitete. In der Zwischenzeit betraten immer mehr Personen das Kaminzimmer um gemeinsam mit Marsus auf seinen Wahlsieg anzustoßen. Dann betrat eine gewisser Thorleif das Zimmer und Marsus stellte mich ihm vor. >Sehr erfreut....< Entgegnete ich mit einem Zwinkern und hielt meine Hand zur Begrüßung hin.

    Marsus unterbrach sein Gespräch mit Rufus und begrüßte mich. >Die Freude ist ganz meinerseits.< Antwortete ich und blickte auf den Becher, welchen Marsus in der Hand hielt. >Met....., ich glaube ich würde mal den Met probieren.< An das Bier hatte ich mich ja schon gewöhnt und als eigentlicher Weintrinker, eröffneten sich mir nun ganz andere Möglichkeiten. >Und......, wie ist es in deinem neuen Amt?<

    Ich nickte dem Comes zu. >Das stimmt....., dies wird aber allzu häufig in den Hintergrund gedrängt. Bis man den Leuten wieder einmal auf die Finger klopft.< Fügte ich lächelnd an. Ich blickte erneut in die Richtung, wo ich mein Essen erwartete. Dies dauerte heute schon verdammt lang, dachte ich mir und spürte, wie mein Magen nach etwas festem schrieh.

    Zitat

    Original von Albin
    Albin schlurfte mit obligatorischer schlechter Laune durch die Gänge der Casa und führte auf einem Tablett gerade mehrere Becher spazieren, die irgendwann mal im Kaminzimmer landen sollte. Just als er sich entschlossen hatte Witjon nicht weiter warten zu lassen, klopfte es.
    Entrückt starrte der alte Mann zwischen der Tür zur Eingangshalle und dem Weg zum Kaminzimmer hin und her... Gast warten lassen? Witjon warten lassen?
    Die Entscheidung brauchte nicht lange... mit gemächlichem Schritt (er war ein alter Mann, kein G-Pferd) bewegte er sich aus dem Atrium in die Eingangshalle, durchquerte diese mit wenigen Schritten und stand schließlich vor dem Tor. Das Tablett auf einer Hand balancierend, schaffte er es das schwere Tor zumindest so weit zu öffnen dass er sehen konnte wer davor stand.


    "Heilsa, junger Mann. Was führt dich her?", fragte er mit angestrengtem Blick, das Tablett mit den Bechern immernoch in der anderen Hand haltend...


    Sehr lang musste ich bei dem durchwachsenen Wetter auch nicht vor der Porta warten, die Tür öffnete sich und ich wurde nach meinem Begehren gefragt. >Salve...., mein Name ist Purgitius Maecenas und ich habe eine Einladung von Duccius Marsus bekommen. Er möchte eine kleine Feier für seinen Wahlsieg geben.< Ich hoffte, das ich hier richtig war, da Marsus auf der Einladung keinen Ort angegeben hatte.

    Nachdem ich die Einladung in meiner Behausung entgegen genommen hatte. Machte ich mich auch zum besagten Termin auf den Weg zur Casa Duccia. Vor dem Anwesen prüfte ich nochmals den korrekten Sitz meiner Toga. Langsam wurde es frisch in der freien Natur. Der Herbst hatte so langsam alles weit und breit im Griff und man ging eigentlich nur nach draußen, wenn es sich nicht unbedingt vermeiden ließ. Dazu kam noch dieser eklige peitschende Regen.
    Also klopfte ich so schnell wie möglich an, um mir nicht noch den Hund zu holen.
    >Klopf, klopf<

    Lando war schon manchmal ein wenig eigenartig. Ich hatte gelernt mit der Zeit damit umzugehen, doch heute war ihm eine Laus über die Leber gelaufen. Vielleicht war er auch mit dem falschen Bein zuerst aufgestanden. er riss mir die schreiben von Marsus aus der Hand, präppelte etwas vor sich hin und verschwand schließlich im Zimmer des Comes. Da stand ich nun. Bei mir hätte man ein Fragezeichen über dem Kopf erkennen können und auch so stand ich nun hier wie bestellt und nicht abgeholt. >Phhhh....< Dachte ich mir. Drehte mich und ging schnurstracks in mein Officium. Die schlechte Laune kann er an jemandem anderen auslassen, dachte ich mir. Jedoch machte ich mir nicht die Mühe herauszufinden, wieso er so reagierte.

    Zitat

    Original von Tiberius Caecilius Metellus
    Dann wandte er sich an seinen Scriba:


    "Nun denn, Maecenas, ich erwarte deinen BEricht. Mach der Regio keine Schande!"


    Die Nacht verbrachte ich eher unruhig, zu viele Gedanken auf einmal trieben sich in meinem Kopf herum. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere und viel zu schnell war dann auch die Nacht vorbei. Gemeinsam mit dem Comes trat ich vor die Curie, wo schon ein gesatteltes Pferd für den Comes bereitstand, um die Rückreise nach Mogontiacum anzutreten.
    >Keine Sorge Comes, ich werde alles zu deiner vollsten Zufriedenheit überwachen und dir Berichte zukommen lassen.< Antwortete ich auf den gut gemeinten Rat seitens des Comes. Noch ein paar Augenblicke schaute ich ihnen nach, bis sie um die Ecke gebogen waren, doch ab nun galt meine Aufmerksamkeit der Curie von Augusta Raurica.

    Ich klopfte am Officium von Lando an und betrat dieses umgehend. >Salve Duccius Lando.< Begrüßte ich Lando und ging auf den Schreibtisch zu. >Hier habe ich ein paar Dokumente des Magistratus von Confluentes, die hat mir eben sein Scriba reingereicht, die soll ich dir zur Bearbeitung geben.< Und ich legte die Schreiben vor Lando auf den Tisch.




    Ad:
    Comes Tiberius Caecilius Metellus
    Regia Legati Augusti pro Praetore , Mogontiacum, Germania Superior, Germania



    Bericht an die Verwaltung der Regio Germania Superior



    I Allgemeiner Lagebericht


    Die Lage in Confluentes ist im allgemeinen ruhig. Die Bürger haben die Absetzung der Duumvirn positiv aufgenommen und kommen nun auch wieder verstärkt zu öffentlichen Veranstaltungen oder legen mir ihre Anliegen dar, die die Verwaltung dann zügig bearbeitet.



    II Einführung des Ordo Decurionum


    Zur Sicherung einer stabilen Verwaltung gehört selbstverständlich auch die Einführung eines Ordo Decurionum in Confluentes. Alles Notwendige wurde in die Wege geleitet. Ich habe einige Cives gewinnen können, die dem Ordo bereitwillig beitreten würden. Eine Liste liegt diesem Bericht bei. Die Personen sind bereits auf etwaige zurückliegende gesetzliche Vorbelastungen geprüft und weisen allesamt eine weiße Weste vor. Die Mitgliederliste müsste also lediglich bestätigt werden. Daraufhin werde ich die erste Sitzung des Ordo einberufen.



    III Waffenschmuggel in Confluentes und Umgebung


    Ich habe kürzlich die Kontrollen an den Stadttoren von Confluentes verschärfen lassen und prompt ging den Vigiles ein Waffenschmuggler ins Netz. Der Mann ist Kelte und gehört offenbar einer Schmugglerbande an, die sowohl römische, als auch germanische Waffen handelt. Der Verhaftungsbericht liegt dem Bericht bei.



    IV Vorbereitungen auf den Winter


    Die diesjährige Ernte war sehr ertragreich, die Bauern haben volle Getreidelager und die Stadt ist für den kommenden Winter ausreichend versorgt. Hungersnöte sind nicht zu befürchten.
    Des weiteren wurde die Rhenusbrücke inspiziert. Es konnten keine fatalen Mängel festgestellt werden. Kleinere Beschädigungen müssen im Frühjahr des nächsten Jahres ausgebessert werden.



    V Infrastruktur und Zustand öffentlicher Einrichtungen


    Das Straßennetz in und um Confluentes ist in mehr oder weniger akzeptablem Zustand. Einige Schlaglöcher auf den Landstraßen werden noch vor Wintereinbruch ausgebessert, weitere Vorkehrungen müssen auf den nächsten Frühling verschoben werden.
    Der Zustand der öffentlichen Einrichten, also der Curia, der Stadtmauer oder zum Beispiel der Hafenanlagen sind nicht zu tolerieren. Die Stadtmauer insbesondere muss spätestens im nächsten Frühjahr komplett überholt werden. Bis dahin werden hölzerne Behelfsbefestigungen eingesetzt, die die steinernen Mauern verstärken sollen. Da keine großangelegten Stammeseinfälle in dieser Region zu erwarten sind, ist eine Gefährdung der Stadtbevölkerung nicht anzunehmen.



    VI Entlassung aus dem Amt des Magistratus Confluentium


    Hiermit reiche ich meinen Antrag auf Entlassung aus dem Amt des Magistratus Confluentium ein.


    Ich, Numerius Duccius Marsus, sehe meine Aufgabe mit der Einführung des Ordo Decurionum in Confluentes als erfüllt an. Der Legatus Vinicius Lucianus hat mich als Magistratus eingesetzt, um die Ordnung in Confluentes wieder herzustellen.
    Im Rahmen der ersten Sitzung des Ordo Decurionum möchte ich mein Amt als Magistratus niederlegen und wieder nach Mogontiacum zurückkehren, um andere Aufgaben anzunehmen.




    [Blockierte Grafik: http://redcrss.re.funpic.de/Imperium%20Romanum/Unterschrift_Marsus.png]

    ANTE DIEM XVI KAL NOV DCCCLVIII A.U.C. (17.10.2008/105 n.Chr.)


    Verhaftung
    Betreff: Waffenschmuggel


    ANTE DIEM VI NON OCT DCCCLVIII A.U.C. (2.10.2008/105 n.Chr.)


    Der Kelte Orgetorix ist am südlichen Tor der Civitas Confluentes aufgrund von Waffenschmuggel verhaftet worden.


    Kurz nach Sonnenaufgang kontrollierten die Vigiles die Ware, die der Kelte auf seinem Ochsenkarren mitführte. Als man nach dem Inhalt einer geladenen Truhe fragte, versuchte der Mann zu fliehen.
    Man griff ihn auf und verständigte den Magistratus Duccius Marsus.


    Auch nach intensivem Verhör wollte der Schmuggler weder seinen Auftraggeber, noch das Ziel seiner Sendung nennen.


    Gefundene Schmuggelware:
    XV Gladii - womöglich Diebesgut aus Horreae der Legio?
    III Streitäxte - teilweise verziert, scheinen wertvoll zu sein
    V Saxaz - aus Magna eingeführt?



    Bewerber für den Ordo Decurionum von Confluentes:


      [*]Caius Octavius Sura
      [*]Spurius Cluentius Stolo
      [*]Faustus Gavius Geta
      [*]Manius Pacidius Globulus


    Zusätzlich wäre noch der Decurio Alae Lucius Albius Decius ein potenzielles Mitglied. Er hat allerdings noch keine Zu- oder Absage abgegeben.

    Die Tür sprang auf, nachdem ich den klopfenden herein gebeten hatte. Es stellte sich heraus, das es der Scriba von Marsus war. >Salve Thorleif.< Ich erhob mich hinter meinem Schreibtisch und mir wurden drei Schriftstücke gereicht. >Für den Magister, mhhhh.....< Ich nahm die Briefe an mich und schaute in die Richtung, wo die Tür meine Officium von dem von Lando trennte. >Ich schaue gleich mal nach, ob der Magister zugegen ist.< Meinte ich kurz und knapp und bewegte mich auf die Verbindungstür zu.

    Zitat

    Original von Tiberius Caecilius Metellus


    Der Comes erkundigte sich noch einmal bei mir, ob nun alle Unklarheiten beseitigt waren. Zudem gab er mir zu verstehen, das alles, was gegen die bisherige Verwaltung zu verwendende zu sichern sei. Ich nickte, da mir dies von vornherein klar war, ich hatte die ganze Situation schon von Anfang an mitverfolgt. >Geht klar Comes, du kannst dich voll auf mich verlassen.< Auch das sich der Comes um ein paar Leute von der II. kümmerte, ließ mich dich Sache doch ein wenig beruhigter angehen. >Gut...., dann gehen wir zu unseren Quartieren.< Antwortete ich dem Comes.

    >So schnell wie möglich!!!< Wiederholte ich die Aussage von Lando und schmunzelte. Eigentlich hatte ich gar keine andere Antwort erwartet.
    Danach machte Lando eine prächtigen Vorschlag. >Da hast du Recht, wenn es dringend ist, sind wir zu zweit schneller.< Währenddessen hatte sich Lando schon erhoben und wartete auf meine Wenigkeit. Ich sprang sofort hoch, das wir uns auf den Weg zu den Akten machten. >Ich war auch noch nicht wirklich oft dort.< Wenn uns die Sucherei nicht zu lange aufhält, dürften wir die benötigten Informationen in kürzester Zeit zusammen haben, dachte ich mir und folgte Lando.

    Ich wich dem Comes nicht von der Seite und hörte mir seine Instruktionen genauestens an. >Das geht klar, du kannst dich auf mich verlassen Comes Metellus.< Das dürfte nicht das Problem sein, es galt nur die Augen aufzuhalten, das sich ein solches Szenario, wie wir es hier vorgefunden haben, nicht wiederhole. >Wann gedenkst du wieder nach Mogontiacum aufzubrechen, Comes?<

    In der Curie angekommen, schaute ich mich erst einmal um und wurde seitens des Comes über die bisherigen Vorgänge aufgeklärt. So wie es hier aussah, musste man wieder bei Urschleim beginnen. Wie weit andere Angestellte der Curie involviert waren, das war die Aufgabe es nun herauszufinden, sowie einen geordneten Ablauf zu garantieren.
    Nach seinen Ausführungen, musterte mich der Comes. Ein wenig unsicher aufgrund seiner Blicke, schaute ich den Comes fragend an.


    Nachdem der Blick des Comes sich wieder von mir abgewandt hatte, teilte er mir eine Aufgabe zu, an die ich nicht im geringsten einen Gedanken verschwendet hatte. Immerhin war ich ein einfacher Scriba. Die musste von sehr großem Vertrauen des Comes gegenüber meiner Person bezeugen. Doch ein wenig baff aber stolz über das Vertrauen des Comes, entgegnete ich. >Die Stadtverwaltung auf Trab bringen.....?!< In meinem Kopf arbeitete es. >Das ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe Comes. Ich werde mein bestes geben, um die Aufgaben zu deiner vollsten Zufriedenheit zu erledigen.< Nicht das ich mir diese Aufgabe nicht zutrauen würde, doch wer gab die schon die Geschicke einer ganzen Stadtverwaltung in die Hände eines Scriba. Ich blickte den Comes mit Stolz erfülltem Gesicht an. >Dann werde ich mich auch gleich an die Arbeit machen?! Wie sieht es aus, ich lasse dir dann wöchentlich Berichte über meine Arbeit zukommen?< In meinem Kopf gingen schon die ersten Abläufe meiner Arbeit durch, ich hoffte nur, das ich hier auf genügend Zustimmung traf und mir keine Steine in den Weg gelegt wurden.

    Die Worte des Comes klangen recht vielversprechend. Wollten wir doch dieser trügerischen Ruhe auch einmal Glauben schenken. Viel zu schnell war unsere Aufmerksamkeit wieder an Brennpunkten gefragt, welcher vorher nicht einkalkulierbar waren. Ich klopfte mit der Hand auf den hölzernen Tisch. >Dann können wir nur hoffen, das wir diesmal über unseren eigentlichen Aufgaben bleiben können.< Ich nahm einen weiteren schluck aus dem Becher und blickte in die Richtung, wo ich den Wirt mit dem Essen erwartete.

    Ich nahm wie mir befohlen platz und wartete gespannt, was Lando diesmal wieder für mich zu tun hatte. Als ich das Wort "länger" vernahm, schmunzelte ich leicht. Was könnte so lang dauern, dachte ich mir. Dann schob mir Lando eine Liste hin, wo es galt, die dort aufgeführten Kandidaten mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. >Das ist kein Problem Duccius Lando. Bis wann brauchst du die Ergebnisse meiner Überprüfung?< Schließlich standen die Wahlen bald an.

    Zitat

    Original von Tiberius Caecilius Metellus
    "Maecenas, komm mit mir in die Curie."


    Irgendwie merkwürdig die ganze Sache hier. Das kam mir schon damals nicht ganz geheuer vor, als der Bote in mein Officium gestürmt kam und so die ganze Angelegenheit ins rollen brachte.
    Ich folgte dem Comes und wir machten uns auf den Weg in die Curie. >Jawohl Comes.< Auch die Mannen von der II. schienen dieses Treiben hier eher mit Argwohn zu betrachten. Man weiss ja nie was noch so auf uns wartete.