Beiträge von Marcus Didius Falco

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    Original von Gaius Pompeius Niger
    Selbstverständlich nehme ich deine Einladung in die Casa Didia an, um dir alles zu berichten, was ich selbst erfuhr."


    "Danke, Niger. Suche mich nach Sinonas Bestattung in der Casa Didia auf. Ich werde Zeit für dich haben. An einem guten Wein wird es bei unserem Gespräch nicht mangeln."




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    Original von Gaius Pompeius Niger
    "Das ist übrigens meine Cousine 6. Grades Pompeia Drusilla."


    "Salve Drusilla. Es ist mir eine Freude dich kennenzulernen.", sagte ich und hatte eine spontane Eingebung.


    "Gerade lud ich deinen Verwandten Niger zu einem Gespräch in die Casa Didia ein. Vielleicht möchtest du ihn ja begleiten? Du wärest willkommen."


    Als ich sie dabei lächelnd ansah, wußte ich, was mir schon viel zu lange Zeit fehlte...

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    Original von Didia Fausta


    "Ja. Ich kenne Toxis schon eine ganze Weile und bin seine grösste Bewunderin. Bei der Eröffnung des Hafens in Carthago Nova hat er mich sogar befreit, als ich von bösen Sklaven verschleppt worden war." sagte ich mit leuchtenden Augen.


    Ich war erfreut als Falco zu uns trat und umarmte Ihn.
    "Salve Falco." sagte ich mit warmer Stimme.
    "Darf ich dir Gaius Pompeius Niger vorstellen? Ich erzählte dir von Ihm. Er hat mich wegen Sinonas Tod benachrichtigt."


    Ich erwiderte Faustas begrüßende Umarmung. Sie war mir in letzter Zeit sehr ans Herz gewachsen, und ich konnte meinen Neffen Sevycius nur zu ihr beglückwünschen.


    Als Fausta dann weitersprach war ich überrascht plötzlich dem Manne gegenüber zustehen, welcher die Nachricht von Sinonas Tod an Fausta überbracht hatte.


    Die Schatten der Trauer verdunkelten mein Gemüt.


    "Du bist also...", ...der Unglücksbote, konnte ich mir gerade noch verkneifen zu sagen. Es wäre ungerecht gewesen. Der Mann konnte nichts dafür. Er hatte nur die Pflicht eines jeden echten Römers auf sich genommen, der vom Tode eines Menschen erfuhr, und mußte die Nachricht den Angehörigen überbringen.


    "Es ist eine Ehre für mich einen aufrechten Mann wie dich kennenzulernen, Pompeius Niger. Es erfordert Mut, solch schlimme Kunde den Angehörigen zu überbringen. Meinen herzlichen Dank dafür. Auch wenn ich sehr wünschte, dass es niemals den Anlaß für diese Nachricht gegeben hätte und Sinona lebend zurückgekehrt wäre.", sagte ich daher sagte ich freundlich zu ihm.


    "Mein Name ist übrigens Marcus Didius Falco und ich bin Sinonas Bruder. Gern würde ich mit dir ausführlich sprechen sprechen, über das was du weißt über ihren Tod. Dieses Fest ist aber nicht der geeignete Ort dafür. Darf ich dich zu einem Gespräch in meine Casa einladen? Am besten nach der Trauerfeier für Sinona."


    Kurz wendete ich mich an Fausta, "Hast du Niger schon erzählt, wann die Trauerfeier ist?"


    Bevor ich mich dann wieder Niger für dessen Antwort zuwendete, warf ich der schönen Unbekannten, die mir bisher noch nicht vorgestellt worden war, ein nicht uninteressiertes Lächeln zu und signalisierte ihr damit, dass ich auch mit ihr gern ein paar Worte wechseln mochte. Gespräche mit schönen Frauen hatten immer ihren Reiz.

    Oben auf der Rostra stand ich nun. Fürwahr kein neues Erlebnis für mich. Stand ich doch bei meinen erfolgreichen Kandidaturen für die Ämter des Quaestor Consulum, des Tribunus plebis, des Präetor Urbanus und zuletzt für das des Consul doch oftmals schon an dieser Stelle und sprach zum Volke.


    Heute jedoch, dass war etwas ganz Anderes. Der Schmerz und die Trauer um Sinona, die geliebte Schwester, würgten in meiner Kehle. Schnell schluckte ich den Kloß herunter und begann mit lauter und fester Stimme zu reden.


    "Quirites!


    Heute stehe ich hier auf der Rostra um zu euch, dem Volke Roms, zu sprechen, wie ich es schon so viele Male vorher tat. Doch heute ist es das erste Mal, dass ich mir wünschte, es nicht tun zu müssen. Das es den traurigen Anlass dafür nicht gäbe."


    Der Anfang war gemacht, nun hieß es weiter die Fassung zu bewahren.


    "Bürger Roms, ihr wisst es, seitdem ich gestern den praeco funebris mit der traurigen Kunde durch die Straßen Roms schickte.


    Die Flaminca Veneris Didia Sinona Sinona ist tot und wir stehen hier und heute um Abschied von einer großen Römerin zu nehmen, um sie zu trauern und um sie zu weinen.


    Gott Neptunius holte sie zu sich in sein Reich. Sie, die noch so jung an Jahren war und noch so vieles für Rom tun und erreichen wollte.


    Warum fassten die Götter den Entschluss Sinonas Lebensfaden abzuschneiden? Wir wissen es nicht! Wir verstehen es nicht! Wir sehen den verborgenen Sinn dahinter nicht!


    Jedoch steht es uns Menschen nicht an, die Ratschlüsse der Götter anzuzweifeln . Wir haben uns ihnen zu fügen.



    Was wir jedoch tun können, dass ist der verstorbenen Flaminca Veneris Didia Sinona zu gedenken, um sie zu trauern und die Erinnerung an sie in unseren Herzen zu behalten. Denn diese Erinnerungen an die Verstorbenen, dass ist der einzige Weg für uns Menschen dennoch endlos weiter zu leben.


    Viele von euch kannten Didia Sinona. Jedoch strömen auch täglich viele neue Bürger nach Rom, die noch nichts von ihr gehört haben. Bei denen die sie kannten, werde ich mit meinen Worten Erinnerungen an sie wachrufen und allen anderen erfahren hier erstmals etwas von ihrem Leben und Wirken.



    Didia Sinona war Zeit ihres Lebens sehr religiös gesinnt und versuchte in uns allen den Glauben an die Götter zu festigen und zu vertiefen. Sie begann im Cultus Deorum als Camilla und stieg dann schnell zur Popa auf, um danach in den Vestalinnenorden einzutreten, wo sie es von der Amata Prior zur Sacerdos Vestalis brachte. Später erkannte sie aber ihre wahre Berufung und stellte ihr Leben forthin in den Dienst der Göttin Venus, der Göttin der Liebe und der vollendeten Schönheit, und widmete dieser ihr weiteres Leben.


    Der Venuskult in unserem Imperium erlebte dank Sinonas Wirken einen wahren Aufschwung und er ist inzwischen zu einer der tragenden Säulen des Cultus Deorum geworden. Für ihre Verdienste wurde Didia Sinona vom Imperator zunächst zur Sacerdos und dann zur Flaminca Veneris des Venuskultes befördert und in das Collegium Pontificium berufen.


    Mit hohem persönlichen Einsatz nahm Didia Sinona das Tempelbauprojekt ´Templum Veneris et Romae´ in Angriff. Von der Idee, über die Planung und Finanzierung bis hin zur Umsetzung war Sinona an allen Schritten der Realisierung an verantwortlicher Stelle mit großem Engagement und beispielhaftem Fleiß dabei. Ich bin sicher, dass dieser neue Tempel, den wir nach seiner Weihung in naher Zukunft bestaunen werden dürfen, ein wahres Juwel in unserem Pantheon der Götterverehrung darstellen wird. Leider war es Sinona nicht mehr vergönnt, diese Einweihung des Tempels selbst noch zu erleben, aber ihre Nachfolgerinnen im Venuskult Didia Fausta und Decima Alessa führen das Werk im Sinne Sinonas fort und vollenden es.


    Didia Sinonas Initiative ist des weiteren die Gründung der ´Societas Veneris´ zu verdanken, welche sich die Verbreitung des Kultes der Venus und die Mehrung der Liebe unter den Menschen zum Ziele gesetzt hat, und sie wurde zur ersten Magistra dieser Societas gewählt.


    Ein weiterer Verdienst von Didia Sinona ist der Aufbau und die Einrichtung der 'Columbae Veneris'. Dabei handelt es sich um eine unter der Obhut der Sacerdotes Veneris stehenden Briefpost.


    Auch in der Politik unseres Reiches hinterließ Sinona ihre Spuren als Mitglied der Curia Provincialis Italia und als Quaestorix Principi. Weiterhin wollte sie sich einbringen in der Politik als Tribuna Plebis. Jedoch scheiterten erste Anläufe dazu am Votum der Wähler, wie es in der Politik nun einmal der Fall sein kann. Ich bin mir aber sicher, sie hätte auch die Wähler bald überzeugt, jedoch blieb ihr eine weitere Kandidatur durch ihren allzu frühen Tod verwehrt.


    Für ihre Verdienste um Imperium und Volk von Rom wurde Didia Sinona durch die Redaktion der Acta Diurna in die ´Societas Aureata´ gewählt. Eine hohe Ehre, welche nur besonders engagierten und rührigen Bürgern des Imperiums zuteil wird.



    Didia Sinona war eine Frau, die sich mit heißem Herzen und mit ihrer ganzen Kraft für das einsetzte, was sie für richtig erkannte. Dabei scheute sie auch vor persönlichen Schwierigkeiten nicht zurück. Ihr Herz schlug stets für die Götter, für den Imperator, für das Reich und für das Volk Roms. Selten erlebte ich einen Menschen, der soviel Kreativität und Schöpferkraft besaß wie sie.


    Wäre ihr ein längeres Leben vergönnt gewesen, noch viele Dinge hätte Sinona im Interesse von uns allen anschieben und vollenden können.


    Daher ist ihr Tod für uns alle ein schwerer Schlag und ein schmerzlicher Verlust.


    Besonders schmerzlich ist ihr Tod jedoch für all die Menschen welche sie liebten.


    Für Quintus Caecilius Aventurinus, ihrem Verlobten. Dem Manne, der sie über alles liebte. Einfach tragisch ist es zu nennen, dass Sinona und Aventurinus nach ihrer Reise nach Cyprus, die sie im Interesse des Cultus Deorum unternahm, heiraten wollten und ihnen dieses Glück dadurch verwehrt blieb, weil es für Sinona eine Reise ohne Wiederkehr wurde.


    Sehr schmerzlich ist ihr viel zu frühes Dahinscheiden für mich als ihrem Bruder und Pater Familias, für alle Verwandten in der Familia Didia Falco und für die gesamte Gens Didia.


    Mein eigenes Herz ist voll von Schmerz und Trauer. Sie war für mich und für viele andere ein starker und großartiger Rückhalt, ein Quell der Lebensfreude.


    Ebenso trauern zahlreiche Freunde und Bekannte um sie, genauso wie ihr alle, die ihr euch heute hier zu ihren Ehren versammelt habt.



    Freunde, Mitbürger!


    Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Anteilnahme am Schicksal einer wahrhaft großen Römerin. Ich danke euch dafür, dass ihr gekommen seid um Abschied von ihr zu nehmen. Ich danke euch für eure Teilnahme an der pompa funebris. Es ist das letzte was wir für sie tun können, die letzte Ehre, welche wir ihr erweisen können.


    Gott Neptunius nahm ihren Körper zu sich, so dass wir heute an dessen Stelle ein Bildnis von ihr durch die Straßen Roms tragen werden und dieses auf dem Verbrennungsplatz gemeinsam mit zahlreichen persönlichen Gegenständen, die ihr gehörten, und vielfältigen Gaben der ihr Nahestehenden den Flammen übergeben werden und die Asche danach im Grabmal der Gens Didia beisetzen werden, damit ihre Seele der Frieden vergönnt sei, den sie verdient hat.



    Volk von Rom, lasst uns gemeinsam um die Flaminca Veneris Didia Sinona trauern und sie auf ihrem letzten Weg begleiten!

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    Original von Marcus Aelius Callidus
    Der Gewinner steht fest!
    Ich bin -glaub ich- der einzige männliche Bewohner Misenums ohne weiblichen Anhang! Damit seit ihr alle raus!


    *lol* Bist du dir sicher, dass du am Montag immer noch der Einzige bist, auf den das zutrifft? :D



    Im Übrigen zieht es Marciana sicherlich bald nach Rom, wo die Auswahl um so vieles größer ist.


    Hör auf meinen gutgemeinten und selbstlosen Rat 8), Marciana, denn in Misenum gehst du am Ende bloß vor Einsamkeit zu Grunde. ;)

    Schwer war mein Herz vor Trauer um Sinona, doch als Römer und als ihr Pater Familias, hatte ich meine Pflicht zu erfüllen. So wie es uns unsere Vorfahren seit altersher lehrten. Dieses Pflichtbewußtsein war das was uns Römer groß gemacht hatte.


    Mit einem Nicken begrüßte ich die immer mehr werdenden Teilnehmer an der pompa funebris.


    Mein Schwager Livianus war mit meiner Schwester Aemilia gekommen. Sie hatte ich noch vor der Casa Didia begrüßt.


    Kurz überlegte ich, ob auch meine andere Schwester Aelia erscheinen würde. Sie hatte sich zwar von der Familia losgesagt, aber ich hoffte irgendwie dennoch darauf...


    Sehr freute ich mich über das Erscheinen von Caecilius Crassus. Wenn Aventurinus und Sinona das Glück ihrer Hochzeit hätten erleben können, dann wäre er ihr neuer Pater geworden. Stumm drückte ich ihm die Hand.


    Ebenfalls freute ich mich zu sehen, dass zahlreiche Männer aus den Reihen der Cohortes Vigiliae erschienen waren, um der Flaminca Sinona die letzte Ehre zu erweisen. Genauso wie vile andere Menschen. In Zahlreiche Gesichter sah ich, die meisten mir unbekannt, aber alle waren herzlich willkommen.


    Einen letzten Blick wechselte ich nun mit Aventurinus, Sinonas Verlobten, und dann begab ich mich gemessenen, aber entschlossenen Schrittes zur Rostra, um die Trauerrede für Sinona zu halten...

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    Original von Aurelia Deandra
    Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Meinen trifft der neue Ava auch nicht so wirklich. ;)


    Schade eigentlich, aber die Auswahl ist immer noch groß. ;)



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    Original von Aurelia Deandra
    Weil man sich in solchen Sachen eh nicht einigen kann ... mach es einfach so, wie du dir gefällst. Das ist die Hauptsache. :)


    Jepp. Ich bin sehr zufrieden. =)

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    Original von Decima Lucilla
    "Vale!" Lucilla blickt ihm schmunzelnd hinterher und widmet sich wieder den üblichen Schriftstücken. Der Brief landet auf dem Ausgangsstapel nach Hispania, welchen in wenigen Minuten ein Tabellarius abholen würde. Manche Kunden haben schon seltsame, geradezu mythische Vorstellungen von der Geschwindigkeit der Postreiter. :D


    Sim-Off:

    Eher von der Macht und Antriebskraft des Geldes... :D


    Ich verließ das Officium.

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    Original von Decima Lucilla
    "Das ist sehr freundlich von dir. Wie gesagt, wir werden unser Möglichstes tun. Ansonsten bleibt nur, Neptun um eine günstige Strömung, Vulturnus um genügend Wind und Mercurius um eine schnelle Reise zu bitten."


    "Das scheint mir eine gute Idee zu sein.", erwiderte ich lächelnd.


    "Ich weiß, du und deine Leute tut euer Bestes."


    Ob es eine Spende von mir geben würde, hing aber davon ab, wie gut das Beste sein würde, dachte ich.


    "Vale bene, Lucilla.", verabschiedete ich mich freundlich.


    "Wir sehen uns sicherlich bald einmal wieder."

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    Original von Pompeia Drusilla
    "Ich gratuliere Dir, dein Gladiator hat gewonnen.", sagte ich zur der schönen Frau, neben Niger, die lauthals Toxis angefeuert hatte.


    Auf meinem Rundgang durch die Menge, um neu hinzugekommene Ehrengäste zu begrüßen, traf ich auch wieder auf die Frau meines Neffen Sevycius. Fausta war im Gespräch mit einem mir unbekannten Mann und einer Frau, die ich ebenfalls noch nie gesehen hatte.


    Die Unbekannte sah verdammt gut aus, dachte ich, und so trat ich zu den Dreien hin.


    "Salvete." grüßte ich freundlich lächelnd in die Runde, wobei meine Augen einen kleinen Moment länger bei der Unbekannten verweilten.


    "Wie gefällt euch unser Fest?", fragte ich und fügte mit einem Grinsen hinzu, "Wenn es etwas zu bemängeln gibt, nur raus damit. Ich bin der richtige Adressat dafür. Als Praefectus muß ich sowieso den Kopf für alles hinhalten."

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    Original von Marcus Annaeus Metellus
    Auch ich wiederhole mich :D


    :no: Der sieht aus wie ein Eintänzer für ältere Patrizierinnen 8)
    So ein echter Praefectus der muss härter aussehen. Ein absolutes "NO-GO"


    *mich duck und wechsel den Thread*


    Derjenige, von dem dieser Ava stammt, ist nicht gerade als Weichei verschrien. ;)
    Kurzum: Es paßt perfect und ich fühle mich sehr wohl mit meiner neuen Visage.


    Im übrigen steht für Dich heute Latrinenputzen auf dem Programm, Metellus.
    Marsch, Marsch!! :D

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    Original von Decima Lucilla
    "Ich fürchte, der Termin wird nicht zu erreichen sein. Bitte denke daran, dass wir Winter haben und die Reisen daher etwas beschwerlicher sind. Ich versichere dir jedoch, dass wir unser möglichstes tun werden, den Brief so schnell wie möglich abzuliefern."


    "Lucilla, ich bin mir sicher, du und deine Tabellarii werden ihr Möglichstes tun. Falls mir die Empfängerin später mitteilt, dass die Zustellung doch am urprünglich gewünschten Tage erfolgte, dann wäre es eine Freude für mich, dem Cursus Publico mit einer angemessenen Spende unter die Arme greifen zu können."


    Ich lächelte freundlich.

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    Original von Lucius Octavius Detritus
    "Nun gut, ich will dich nicht weiter damit belästigen, es freut mich zu hören, dass du dich darum kümmern wirst. Ich versichere dir die Stadtverwaltung Ostia wird die Vexillatio Ostiensis unterstützen, wo sie nur kann."


    "Du belästigst mich damit nicht und ich finde es ganz natürlich, dass du dich als Duumvir um die Sicherheit der dir anvertrauten Stadt sorgst. Über die Unterstützung der Stadtverwaltung für die Vigiles von Ostia freue ich mich. Ich werde demnächst sicherlich die Vexillatio Ostiensis aufsuchen zwecks Bestandsaufnahme der derzeitigen Situation und dich, falls du Zeit hast, dann aufsuchen. Dann können wir ausführlicher reden, als es jetzt bei diesem Fest der Fall sein kann."


    Abschließend fügte ich hinzu, "Sei aber sicher, auch in der jetzigen Situation des Personalengpasses stehen die Vigiles für die Sicherheit Ostias ein. Und nun amüsiere dich gut auf unserem Fest. Ich hoffe, dass unser Programm auch nach deinem Geschmack ist. Ich selbst muß wieder ein paar Hände schütteln gehen. Es trudeln immer weitere Gäste ein. Hoffentlich hat sich der Kaiser nicht schon unbemerkt eingeschlichen."

    Nein, nicht das was jetzt vielleicht mancher denkt. ;)


    Nur Abschied von meinem alten Ava... *g*



    Anderthalb Jahre hat er mir hervorragende Dienste geleiste, aber der Mensch verändert sich und wird reifer.



    Daher dürft ihr mich zukünftig so sehen.



    Vielen Dank übrigens für die Fanpost aus den Reihen des weiblichen IR-Volkes. =)