Falschpost
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Beiträge von Marcus Iulius Proximus
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Gut Gut, antwortete Proximus seinem Verwandten. Ich war längere Zeitb in Misenum nach den Weingütern schauen und habe die ein oder andre Amphore mitgebracht.
Wir könnten heute Abend eine aufmachen wenn Du Zeit hast.
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Gewürzhändler zu verkaufen.
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Einige Zeit war vergangen , seit Proximus das letzte Mal hier gewesen war. An diesem kühlen Morgen wandelte er nun in von Stoff gut eingehüllt durch den Hortus.
Er sinnierte darüber, was er geschäftlich in Zukunft machen sollte. Hier und da beobachtete er aus dem Augenwinkel wie Sklaven sich zur Casa hinein und wieder hinaus bewegten.
So schlenderte er zwischen den angelegten Beeten hin und her.
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Ein Sklave aus dem Hause der Iulier in Misenum kam zum Tor der kaiserlichen Landvilla und gab folgenden Brief ab.
ad
Imperator Caesar Augustus
Misenum Provincia Italia
Ich grüße Dich werter Augustus,
ich wende mich an Dich, mit einem nicht ganz gewöhnlichen Anliegen. Ich Marcus Iulius Proximus ersuche Dich, mich in den Ordo Senatorius aufzunehmen.
Ich war viele Jahre hier in Misenum als Magistrat und Duumvir tätig, bevor ich beschloss eine politische Laufbahn einzuschlagen.
Aufgrund von Ratschlägen legte ich schließlich mein Duumvirat in Misenum nieder um wie gesagt den CH zu beschreiten.
Nun fehlt mir trotz vieler Gespräche trotzdem die Vorraussetzung des Ordo Senatorius um kandidieren zu können, deshalb meine Anfrage.
Des Weiteren möchte ich mich andienen, wieder im Dienste des Imperiums zu dienen. Solltest Du denn Verwendung für einen treuen, erfahrenen, Mann haben.
Ich hoffe Dich nicht mit einer Unmöglichen Anfrage zu belästigen.
VALE,
M.I. Proximus
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Nein natürlich trage ich keine Waffen.
Er hob leicht die Arme um sich durchsuchen und dann sich den Weg zum PU zeigen zu lassen
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Proximus weilte in der Casa, er hatte zwischen verschiedenen Terminen wieder einmal Zeit, in der Casa sich den schönen Dingen des Lebens zu widmen.
So saß er nun im Hortus. Er hatte sich aus Misenum frischen misenischen Landwein mitgebracht und sich von den Sklaven eine Kline in den Hortus stellen lassen. Dort lag er nun, die Sonne schien und wärmte ihn, so dass er ab und an nicht alles auf dem Papyry lesen konnte, so blendeten die wärmenden Strahlen.
Ab und an trank er ein Schluck Wein und es wurde ihm bewusst, dass es abseits des ganzen Trubels vieles gab, was einen das Leben geniessen lies.
In der Casa waren die letzte Zeit viele neue Familienangehörige gekommen und wieder gegangen.
Einige waren aber auch geblieben, was Proximus sehr gefiel.
Jetzt wo Centho in Aegypten war, war es kurzzeitig etwas ruhiger in der Casa gewesen.
Proximus hindes pendelte zeitweise zwischen Misenum und Rom.
Nichtsdestotrotz war es einfach schön in der Sonne zu liegen und nichts zu tun.
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Ja ist schon klar Soldat gab Proximus zurück.
Ich dachte mir schon das dies schriftlich geschehen müsse, aber nachfragen schadet ja nicht.
Er winkte eine Sklaven herbei, welcher ihm einje Papyryrolle gab. Hier ist meine Anfrage
Ad
Potitus Vescularius Salinator
Praefectus UrbiSalve Praefectus,
da ich mehrere wichtige Fragen habe, welche ich gerne persönlich mit Dir klären würde, ersuche ich Dich um einen Gesprächstermin.
Ich komme auch auf Empfehlung von meinem Verwandten Iulius Centho , einem ehemaligen Tribunen der Cohorte Urbanae.
Vale Proximus
Proximus übergab den Brief an den Soldaten.
Erfolgt die Antwort schriftlich, oder lohnt es sich zu warten ? fragte er den Soldaten, als er ihm den Brief gab.
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WongaWonga wollte gerade den jungen Iulier mehr oder weniger schultern, als er merkte, dass dieser mit seinem "Geschäft" noch nicht am Ende war.
Er stützte ihn nochmals kurz an die Wand, damit dieser zuende bringen konnte, was er musste.
Der war schon komisch der Iulier , er hatte wohl ein bisschen überschätzt wieviel er vertrug.
Als er fertig gebrochen hatte antwortete er
Herr ich nix sehen niemand heute hier gewesen. dann kicherte er auch ein wenig, obwohl das gar nicht zu ihm passte. Es war auch eher ein brummen.
Dann schulterte er den Iulier , mehr oder wenig und trug ihn in sein Cubiculum. Unterwegs machte dieser schon seine Augen zu.
Wonga trug einem Sklaven auf, sich um den jungen Iulier zu kümmern, ihm frische Kleidung anzuziehen und ihm Wasser zu bringen.
Dann begab er sich wieder an die Türe der CAsa und wischte die Sauerei weg.
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WongaWer hämmerte da so an die Türe.
Wonga riss sie fast auf, da er dachte wieder mit Bittsteller konfrontiert zu werden.
Was Du wolle ??
herrschte er den mann an der da an der Hauswand stand.
Dann sah er die - Sauerei - unter dem Mann
Was Du da mache fuhr er ihn noch lauter an, Haus der Iulier nix Toilette !!
Wonga ging bedrohlich auf den Mann zu um ihn am Schlawittchen zu packen und von der Casa weg zu bringen, da erst sah er das es sich um ein Familienmitglied handelte.
Uff - ich Dich fast nicht erkannt stammelte er, als er den jungen Iulier unter den Armen packte um ihn zu stützen.
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Marcus Iulius Proximus
hatte sich auch an diesem Ort eingefunden, nachdem man ihn eingelassen hatte.Er kannte beide nicht wirklich näher doch man hatte sich hier oder da schon einmal gesehen.
Es hing eine düstere, bleierne, Stimmung über diesem Ort.
Das Atrium füllte sich immer mehr mit Leuten.
Proximus nickte den Familienmitgliedern freundlich zurückhaltend zu, ansonsten hielt er sich weitgehend zurück.
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Salve,
ich hätte gern einen Termin beim Praefectus Urbi.
antwortete er der Wache am Tor.
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Proximus begab sich zur Castra Praetoria.
Dort war wie gewohnt viel los.
Er wartete, bis einer der Miles sich um ihn kümmerte.
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Proximus saß auf seinem Sitz und lauschte den Ausführungen des Vibius Tarquinianus.
Er nickte seinem Verwandten Publius Iulius Saturninus freundlich zu, als sich ihre Blicke kreuzten. Dieser unterhielt sich gerade mit einem älteren weißbärtigen Herrn.
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Proximus welcher eine kurze Reise nach Misenum unternommen hatte erschien auch auf dem Stadtfest. Dies erinnerte ihn an gute alte Tage wo er selbst noch Duumvir von Misenum gewesen war.
Er schlenderte über das Fest begutachtete die Stände und Kulturaufführungen.
Es waren auch bekannte Gesichter die Proximus sah.
Der Senator Herius Claudius Menecrates, welchen er vor kurzem getroffen hatte, war anwesend. Er war in Begleitung eines jungen Mannes.
Proximus schaute weiter, vielleicht traf er ja seinen Verwandten auch hier.
Wenn nicht würde er ihn später auf dem Landgut sehen.
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Dionysios
Kommt mit , kommt mit
hier hinten
Er führte den Gast zu einem der Bücherregale, dann zeigte er auf die Papyry
Die Verkürbissung des göttlichen Claudius
Vom glückseligen Leben De vita beata
und hier habt ihr noch einige seiner Schriften
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Proximus hatte ja seine Meinung schon kund getan,
zur Sicherheit tat er es wieder
Kaeso Annaeus Modestus
Quintus Germanicus Sedulus -
Dionysios kam hinter den Regalen hervor.
Salve rief er dem Fremden zu. Willkommen in der Bücherei Libri amici, libri magistri. Mein NAme ist Dionysios, ich bin der Bibliothekar.
Kann ich helfen ?
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Ich danke Dir Menecrates, dass Du mich empfangen hast.
Proximus verabschiedete sich. Dann verlies er das Anwesen der Claudier.