Beiträge von Marcus Iulius Proximus

    Endlich kam jemand. Der Sklave machte nämlich keine Anstalten ihm ein GLas Wasser zu holen. DAs war schon ein guter Sklave der bleib wie angegossen an der Türe stehen.


    Als erstes konnte Proximus eine blaue Tunika erkennen. Dann als der Sklave sich rumdrehte konnte er auch ein Gesicht sehen. Hatte der Sklave nicht gesagt, er hole die HAusherrin?Was da kam war doch nur eine Domicella.


    Als sie dann in einem strengen Ton fragte was er da wolle, war eines schon mal klar. Das musste auch ein Iulierin sein.


    Ihr Auftreten entsprach voll und ganz der Familie ...kurz prägnant..und nicht zu viel Geschwafel drumherum!!


    Proximus war froh nach so langer Zeit augenscheinlich endlich mal wieder jemand aus der Familie zu treffen.


    "SALVE, Mein Name ist MARCUS IULIUS PROXIMUS" gab Proximus kurz und kanpp zur Antwort.


    "Ich bin nach langem Aufenthalt in Graeciae und Germania wieder zurück in Rom"


    Proximus ging ein Schritt auf die junge Frau zu, den Sklaven nie ausser Acht lassend. Er hatte keine Lust das dieser, warum auch immer auf ihn losging.


    "Würdest Du mich bitte ins Atrium geleiten ?!" sagte er "Da könnten wir unsere Unterhaltung vielleicht fortsetzen " Als er diesen Satz beendet hatte trat er einen Schritt zurück und lächelte. Er wollte ja auch nicht unfreundlich wirken.


    Proximus wollte sich nach der langen Reise endlich mal setzen und etwas trinken und dann hören was alles in der Vergangenheit so passiert war.

    So das war geschafft. Man würde Proximus anmelden.



    Es war also jemand von der Familia da. Aber der Sklave hatte gesagt..die Herrin sei da....... also war der Hausherr wohl unterwegs...egal Hauptsache er sah mal jemand der Verwandschaft wieder.


    Ob er die Hausherrin kannte ? KAnnte sie ihn noch.....? Es war schon so lange her, als er das letzte MAl hier war....Mittlerweile hatte sich einiges verändert. Egal ....Proximus freute sich Verwandschaft zu sehen....



    Dieser Sklave an der Türe war nicht schlecht...dachte Proximus sich. Der passte gut auf, dieser Sklave. MAn konnte aber nie wissen heutzutage in Rom.


    "SERVUS" sprach Proximus den Sklaven an. "Lass mir ein poculum Aqua holen.....oder willst du verantwortlich sein, dass vor der Casa ein IULIER verdurstet ??!" Er sprach die Worte langsam und deutlich, damit der Sklave auch alles verstand, dabei schaute er den Sklaven wieder an.


    Der Wein konnte noch warten....aber die Sonne forderte langsam ihren Tribut...es war schon lange her wo Proximus das letzte getrunken hatte.


    ..so das erste Reiseziel hatte Proximus erreicht.....fast ......

    NAchdem endlich die Türe aufgegangen war, stand vor Proximus ein großgewachsener Sklave.


    Eigentlich hatte Proximus mit einer freundlichen Begrüßung gerechnet, stattdessen herrschte der Sklave ihn an was er hier wollte.


    " Meld mich deinem Herrn" sprach Proximus " sag " Verwandschaft sei hier-und zwar nicht irgend eine"


    Proximus trat näher an den Sklaven und sagte diesem von Angesicht zu Angesicht " Melde das Marcus Iulius Proximus an der Tür stehe und mit dem Hausherrn eine amphora vinum trinken wolle, auf die Rückkehr".


    Nachdem Proximus dies gesagt hatte trat er wieder ein Stück zurück.


    Trotz der weniger freundlichen Begrüßung war Proximus froh, dass ihm geöffnet worden war. Nun würde es nicht mehr lange dauern, bis man lange nicht gesehene Verwandschaft begrüßen konnte.
    Ob sie ihn noch kannten ?
    Ob er sie noch kannte ?

    Nachdem Proximus eine Weile gewartet hatte überkam ihn das komische Gefühl zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Offenbar war keiner seiner Verwandten zu Hause. Oder hatte er die eiserne TAube nicht fest genug an die Tür geschlagen ?



    Proximus trat wieder an die Türe.


    Diesmal schlug er die Taube fester an die Türe. Das müsste jeder im HAuse hören, wenn er denn zu HAuse sei.


    Dann trat er wieder einen Schritt zurück.


    Er beschloß nochmals zu warten. Es würde schon jemand öffnen. Wenn nicht, würde er in die Stadt zurücklaufen und sich dort die Zeit etwas verdingen. Es war ja lange nicht da gewesen und es hatte sich einiges verändert.


    Es war aber schon komisch das rein gar niemand öffnete. Er konnte sich noch dunkel erinnern, dass doch früher immer schon Sklaven im Hause waren.


    Irgendeiner von denen müsste doch da sein.


    Nun stand er da, einen passus vor der Türe. die Sonne schien im ins Gesicht.

    Endlich hatte Proximus das HAus seiner Verwandschaft gefunden.


    Nach seiner Ankunft in der Stadt hatte er sich erst etwas umgeschaut, da er sich ja länger in Rom aufhalten wollte. Dann aber fiel ihm ein, dass ja noch keiner von seiner Ankunft wusste.


    Er beschloss ersteinmal die Verwandschaft zu begrüssen und seine Erkundkungstour später fortzusetzen.


    Nachdem er einige Straßen abgesucht hatte stand er nun vor der Casa Iulia.


    Er nahm die eiserne Taube in die Hand, welche als Türklopfer fungierte und klopfte. Dann trat er einen Schritt zurück und wartete.


    Sim-Off:

    Das sollte eigentlich an der porta landen, wenn möglich bitte dorthin schieben

    Salve Pater,


    bezüglich der Religion will ich mich entsprechend der persönlichen und öffentlichen Virtutes (der via romana) halten. Die alle aufzuzählen würde denke ich den Rahmen sprengen...Ich denke aber Du weißt was ich meine....


    Des weiteren wil ich die Sitten und Gebräuche der Vorväter (mos maiorum) einhalten.


    Entsprechend des patrizischen Standes werde ich mich, falls politisch aktiv, optimatisch (<--??) verhalten.



    Ich bin mich aber auch noch am "weiterbilden" in den vorgenannten Aspekten



    Vale


    Marcus Claudius Nero

    Salve, Marcus Tiberius Magnus,
    Salve Herius Claudius Menecrates,



    Darf ich mich vorstellen



    Marcus Claudius Nero


    bezüglich Deiner Frage Pater,


    männlich ,mittleren Alters, Athletisch :D


    entsprechend der Familientradition strebe ich eine Militärlaufbahn an um dann, wenn dementsprechend Erfahrung gesammelt ist, Rom damit zu dienen (politisch, militärisch).


    Vale,


    Marcus Claudius Nero