Beiträge von Marcus Iulius Proximus

    Innerlich freute sich Proximus. Quarto lebte offenbar.


    Dann kam er Gaius noch ein Stück näher. Die Wache musste ja nicht alles mitbekommen.
    Nun Gaius, bisher hat man mich hier anständig behandelt.


    Sollte Dein Vater nach Rom zurückkehren, so wäre es natürlich schön, wenn er sich für mich einsetzt. Er wird sich mit Sicherheit an die kleine Zusammenkunft zwischen Centho ihm und mir erinnern.
    An dieser hat sich bis heute nichts geändert! Sonst hätte ich wohl nicht die Tore Roms geöffnet. Sag ihm egal was man an ihn heranträgt, sein Klient Proximus hätte im Sinne der Zusammenkunft stets zum Wohle Roms gehandelt.

    Nach elend langen Tagen des Nichtstuns. Proximus versuchte sich durch eine Leibesertüchtigungen in dem Verlies wenigstens bei halbwegs guter Konstitution zu halten, plötzlich Abwechslung.


    Einer der Wachen öffnete die Kerkertür.


    Proximus ordnete seine Kleidung.
    Er war anscheinend, von wem auch immer, nicht in diesem Loch vergessen.


    War dies die erste Verhörung oder ähnliches. Naja er würde es gleich erfahren.

    Sim-Off:

    Einzug simmen wir aus ... und einen Palma Offiziers NPC simme ich dazu ... ausser es will diesen jmd ausspielen. Geht nur ddarum, dass jetzt die CU nicht monatelang handlungsunfähig sind.

    Jaja, die Skyten Proximus lächelte. Sie haben versucht die letzten Aufträge des Dicken auszuführen, nachdem die Tore geöffnet wurden. Das hat ihm wohl nicht gepasst. Lebt er denn noch ?


    Nach einer kurzen Pause fuhr er fort....


    Sollen sie einen Prozeß machen. Proximus schaute sein Gegenüber an. Ich habe stets zum Wohl Roms gehandelt. Wenn das mein Tod bedeuten soll, dann ist das eben so! Danach lächelte Proximus wieder. Ich kann Dir leider keinen Wein und keine Trauben anbieten, die Küche ist schon zu. Aber wenigstens musst Du keine Angst haben, das die Ratten Dich beissen, Es ist eine der besseren Zellen hier.

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    Kaeso Plaguleius Ligur



    Ligur war froh, dass er die Cohortes ohne größeres Blutvergiessen in die Schlacht rein und besser auch wieder heraus geführt hatte. Er behielt die Szene im Auge. Er war gespannt wie es in Rom sein würde. Ob man den Tribun festgesetzt hatte.
    Hoffentlich hatte dieser überlebt, aber dass würde sich alles in ein paar Tagen klären.

    Nachdem sein "Gast" sich vorgestellt hatte, fiel es Proximus auch wieder ein. Die vergangenen Tage/Zeit war zu überstürzend gewesen, als dass er ihn sofort wieder erkannt hätte.
    Marcus Iulius Licinus begrüßte Proximus seinen Verwandten jetzt persönlich.
    Mir geht es den Umständen entsprechend gut hier. ( Was ja auch der Wahrheit entsprach)


    Willkommen in meinem bescheidenen Heim führte er mit einem kleinen verschmitzten Lächeln fort.

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    Kaeso Plaguleius Ligur



    Ligur schaute den Praefecten an, nachdem dieser geendet hatte, salutierte er und machte sich auf, zurück zu seinem Pferd. Dort angekommen, stieg er auf, lenkte das Pferd und ritt in Richtung der Cohortes. Vorbei an fragenden Gesichtern.


    Angekommen stoppte er das Pferd.


    Nachdem er sich der Aufmerksamkeit der Cohortes sicher war begann er.


    Männer .... die Schlacht ist vorbei. Die Cohortes werden nicht weiter unnötig Blut vergiessen. Ihr habt Euch tapfer geschlagen. Männer ich bin stolz auf Euch. Ihr habt für die Sache eingestanden. Ich sehe uns nicht als Verlierer. Nach einer kurzen Pause sprach Ligur dann weiter.Kümmert Euch um die Verletzten und Toten. Dann wartet auf weitere Befehle.

    Proximus schaute sich den Sicherungsring an, der sich um ihn gebildet hatte.
    Soldaten, sprach er die Miles an, ihr braucht mich nicht wie einen Gauner bewachen, ich werde Euch nichts tun! Wahrscheinlich würden seine Worte hier eh keinen interessieren, aber sagen wollte es mal.


    Dann wandte er sich an seine Gesprächspartner. Er schaute in die Runde und zog dann, ganz langsam das Gladius aus der Scheide. Dann nahm er die Klinge in die linke Hand, und lies es vom Pferd zu seinem Gegenüber sinken, so dass dieser den Griff greifen konnte. Dann zog er ebenfalls langsam den Pugio aus dem Gürtel und tat es ihm gleich.


    Mehr habe ich nicht Aulus Hadrianus Fontinalis

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    Kaeso Plaguleius Ligur



    Nachdem man Ligur informiert hatte, begab dieser sich flugs in Richtung des Praefecten. Da er ja recht weit vorne, um nicht zu sagen in erster Reihe gestanden hatte, war der Weg nicht weit. In geeigneter Entfernung stieg er vom Pferd und begab sich zum Praefecten. Angekommen ( seitlich hinter ihm eingereiht) grüßte er Praefect ! und ging neben Massa hinter dem Praefecten her. Massa nickte er zur Begrüßung zu. Bevor sie am Gesprächspunkt ankamen, rieb sich Ligur im gehen noch Blutspritzer von den Armen, diese wären bei der Plauderei kein schönes Bild.

    Zitat

    Aulus Hadrianus Fontinalis
    Noch bevor alles richtig begann war es auch schon fast vorbei. Das Tor gesichert, die Feindlichen Soldaten geschlagen. Die Restlixhen Truppenteile konnten ib die Stadt maschieren. Fontinalis gab gerade ein paar Befehle als als 4 Soladaten auf ihn zukamen. Ein weiterer auf dem Pferd. Centurio. Hier ist ein Gefangener den wir euch bringen sollen. Ein kurzeas nicken undbdie Männer verschwanden. Der nächste Blick galt dem Gefangenen. Wie ist dein Name? Ebenfalls war es ein hohes Tier der Urbaner, soviel konnte man sehen.



    Salve Soldat , Mein Name ist Marcus Iulius Proximus Proximus machte eine kurze rhetorische Pause. Ich bin der Tribunus der Cohortes Urbanae. Dann lächelte Proximus , vielleicht etwas gequält und wartete was als nächstes geschah.

    Zitat


    Die Skythen ließen sich weder durch das Geschrei noch die Waffen beeindrucken, immerhin hielten sie sich für größer, stärker, besser ausgerüstet, besser trainiert und außerdem waren sie die Leibwache des Kaisers. Entsprechend furchtlos warfen sie sich auf ihre Gegner, so dass von diesen nicht weniger sterben sollten als sie selbst waren, wenn man sie schon mit Gewalt aufhalten wollte.


    Die Skythen hatten sich entschieden. Nach einem kurzen Gemetzel, bei dem der Boden der provisorsichen Befehlszentrale der Cohortes sich blutrot verfärbte lagen die Skythen und etwa eine gleiche Anzahl treuer Urbaner tot in der Hauptstadt. Welch ein Unglück, so kurz vor dem Ende, starben unnützerweise noch Urbaner.