Sacerdos Atia Fortunina:
Sie musste sich eingestehen, dass sie den jungen Decimer ob seiner Frage nach Gesängen falsch eingeschätzt hatte, er machte seine Sache als Opferherr gut. Jedenfalls hatte sie schon deutlich schlimmere Opferzeremonien mit ansehen müssen. So war sie sich fast sicher, dass alles gut gehen würde, als die Victimaria ihm das Opfermesser gab.
Beiträge von Manius Aurelius Orestes
-
-
Ob Ursus sein Augenzwinkern übersehen hatte. Naja war auch nicht weiter wichtig. Wichtiger war, dass Ursus da war, und sich daran erinnerte, dass er der Fortuna opfern wollte. Orestes hätte zwar eigentlich noch den Unterricht vorzubereiten, aber das könnte er auch gut am Abend in der Villa machen. Schließlich war die hauseigene Bibliothek auch nicht schlecht ausgestattet. So legte er die Tafeln und die Pergamente ordentlich zusammen, setzt sich dabei aber gar nicht mehr hin, sondern sprach stehend und aufräumend. Ja. Zeit habe, wenn Du nichts dagegen hast, können wir uns gleich aufmachen. Und dann gehen wir einfach über den Markt zum Tempel der Fortuna, kaufen einen Hasen, die Dinge für das Voropfer haben die im Tempel sicherlich vorrätig.", jedenfalls sollten sie dies, dachte bei sich.
Als er alles ordentlich zusammengepackt hatte, fragte er seinen Vetter höflicherweise: "Können wir? Oder willst Du noch schnell etwas trinken? Ist heute wieder einer dieser noch warmen Herbsttage."
-
Wenn es nicht so spät oder besser gesagt früh in der Nacht gewesen wäre, wäre Orest jetzt wahrscheinlich in den Gedanken verfallen, dass man manchen Menschen verbieten sollte Skalven zu halten, wenn man sah wie scheu und zerbrechlich Nuala war. "Nuala, Du hast vorhin sehr schön gespielt.", lobte er sie, einfach weil er meinte, dass sie ein Lob gut gebrauchen könnte. "Und jetzt geh. Und ja - wecke mich bitte morgen früh" Nicht, dass er sonst nicht geweckt werden würde - Caelyn weckte im Zweifel alle. Aber diese schnodderige Art von Caelyn noch vor dem ersten Sonnenstrahl, das würde er nicht vermissen, wenn Nuala ihn ab jetzt weckte.
-
Es war für Orestes nicht möglich zu erkennen, ob sie ihn erkannte oder nicht. Aber das war auch nicht so wichtig. "Du kannst Dein Gepäck ruhig unseren Sklaven überlassen, die werden es in das Zimmer bringen, das wir für Dich herrichten. Es wird vielleicht am besten sein, wenn Du ein zwei Tage im schönsten Gästezimmer schläfst und wir Dir dann das Cubiculum neben dem von Laevina vorbereiten können - natürlich nur wenn Du das möchtest. Aber erst einmal komm doch in unser bescheidenes Atrium. So zeigte er ihr den Weg ins Atrium.
-
Von der Porta hatte Orestes Aurelia Severa ins Atrium begleitet. Man würde ihnen ein paar Kleiniggkeiten zu Essen bringen und etwas zu trinken, während ein Zimmer für die junge Aurelierin vorbereitet würde. "Severa, setz Dich doch.", sagte er zu ihr und deutete auf einen Korbsessel. Nicht weit von dem Platz, an dem die kleine Sitzgruppe aufgestellt war, stand einer dieser praktischen kleinen Öfen, die etwas Wärme verbreiteten, aber nicht richtig einheizten. Genau das richtige für den Herbst. Er selbst wartete bis Severa sich setzte und ließ sich erst dann in einem der gemütlichen Korbsessel nieder.
Es war inzwischen schon dunkel geworden, so dass die verschiedenen Kerzen und Öllampen, die an verschiedenen Punkten des Atriums verteilt waren, von den Sklaven bereits entzündet worden waren. "Du wirst sicherlich hungrig und durstig sein.", sagte er zu seiner Verwandten, dann schaute er sich um und fand das Soffchen in einer Ecke stehen - "Besorg uns bitte etwas Wein, Wasser und ein paar Kleinigkeiten zu Essen. Und achja, wenn Du Nuala finden solltest, schick sie zu uns.", sagte er worauf sich Soffchen auch gleich auf den Weg machte.
"Was führt Dich nach Roma? Halt lass mich raten, auf dem Land war es Dir zu einsam?" Es war eine alte Familientradition, die jungen Männer gingen in den Osten, die jungen Damen waren auf dem Land - meist bei ihren Müttern. Es gab zwar Ausnahmen, aber im Zweifel hatte man damit immer recht - schließlich so empfand es selbst Orest, der Alexandrien kennen gelernt hatte, schließlich war irgendwie alles außerhalb Roms ländlich.
-
Leicht enttäuscht - aber auch erleichtert - hörte Orestes, dass es nicht die Tiberierin war, die ihm einen Überraschungsbesuch abstatten wollte, sondern Aurelia Severa, eine entfernte Verwandte, die von allen anwesenden, so glaubte er es wenigstens am nächsten mit Laevina verwandt war . Das konnte ja heiter werden, wenn Severa - wie ihrem Namen nach kam.
Dennoch Orestes hatte sich angewöhnt, jedem Menschen mindestens eine Chance zu geben und über ihn nicht sofort - oder gar nur auf eine Vermutung hin zu urteilen. Daher verließ er das Vestibül wieder ging an Leone vorbei - ""Du hast es doch gehört. Es ist Severa. Sorg dafür, dass ihre Sachen hereingebracht werden, und dass uns jemand in der Zwischenzeit etwas ins Atrium bringt.", raunte er mehr, als dass er redete.
Da Ursus und Corvinus gerade nicht im Hause waren, wäre es eh auf ihn gekommen sie zu begrüßen, und da er schonmal hier war tat er dies auch gleich. Nachdem er an Leone vorbeigegangen, ging er auf Severa, die hinter ihrer Sklavin war zu. " Severa - herzlich willkommen. Falls Du mich nicht gleich erkennst ich bin Manius Aurelius Orestes. Der Enkel von Crassus. Du wirst doch wohl ein paar Tage bleiben?" Ohne dass ihre Sklavin den Namen gesagt hätte, hätte er sie sicherlich nicht erkannt, aber so konnte er ihr hübsches Gesicht einordnen.
Er schaute sie sehr freundlich an und lächelte. Aber komm doch ersteinmal rein, es wird abend sjetzt schon manchmal recht frisch. Und warscheinlich bist Du auch hungrig und durstig von der Reise.".
-
"Nein, Leone, nein!", sagte Orestes in einem aufgeregten Ton. Er war in den letzten Tagen immer leicht gereizt gewesen, und die letzte spitze Bemerkung des ansonsten mehr als zuverlässigen Ianitors der Aurelier war für Manius Aurelius Orestes heute zu viel gewesen. Irgendjemand hatte in der Sklavenschaft das Gerücht oder auch nicht Gerücht, jedenfalls hatte jemand gestreut, dass Orestes einer Tiberierin den Hof machte. Und als Leone fragte, ob er in die Villa Tiberia gehen würde, wurde Orestes etwas laut.
Es war just dieser Moment als eine Sänfte vor dem Haus hielt und eine sehr gepflegte Sklavin auf das Haus zu ging. Kurz glimmte ein Funke Hoffnung in Orest auf - vielleicht war es Arvinia, die sich durch eine Sklavin ankündigen ließ? Das wäre ein zu schöner Zufall, dass er gerade in der Tür stand, wenn sie vorbei käme. Aber andererseits hatte er schon länger nichts mehr von ihr gehört - ob sie ihn schon gesehen hatte? Zumindest die Sklavin hatte ihn sicher schon gesehen. Also wäre es unpassend gewesen einfach zu verschwinden. Also sagte er nur zu Leone:"Tu Deine Pflicht, ich warte hier, um zu erfahren, wer da kommt."
Und er ging einen Schritt zurück ins Vestibül, während Leone die Sklavin begrüßte und sie fragte wer sie sei und wessen Sklavin sie sei.
-
Orestes war da. Und er hatte Zeit. Gerade als er seinen Calamus zur Seite legte und einen Moment ausspannen wollte, hörte er das Klopfen. "Intra!", rief er laut und vernehmlich. Als dann sein Vetter Ursus hineinschaute, stand er freudig auf. "Titus, freut mich Dich zu sehen. Äh. Quästor, ich bin geehrt, ob Deines Besuches. Was führt Dich zu mir?"
-
Sacerdos Atia Fortunina:
Eine Ministra bewegte sich nun mit der Mola salsa auf den Decimer zu. Eine andere trug eine Schüssel und einen Krug mit Wasser, eine dritte endlich das Mallulium. Dem Decimer wurden die Hände gewaschen und abgetrocknet. Jetzt wurde ihm die Mola salsa hingehalten, damit er fortfahren konnte. -
"Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche, Euch beiden. Obwohl man offensichtlich besonders Dich beglückwünschen muss Prudentius, da Du die Göttin der Morgenröte selbst geheiratet zu haben scheinst.", konnte der Aurelier gerade noch sagen, dann wurden die drei Aurelier auch schon weiter gedrückt, weil es noch viele weitere Gäste gab, die den Brautleuten ihre Aufwartung machen wollten.
-
Zitat
Original von Marcus Flavius Aristides
„Darf ich fragen, warum Du den Weg in den cultus deorum gewählt hast, Aurelius?“Die Tatsache, dass es ein Octavier gewesen ist, zu dem Orestes gerufen worden war - noch dazu der Octavier, der kurz zuvor bei den Wahlen gescheitert gewesen war, ließ Orestes kurz verstummen. War denn diesen Mördern nichts mehr heilig? Um so besser jedenfalls, dass er die notwendigen Rituale hatte durchführen können. "Gut, was die elysischen Felder anbelangt, haben Du und ich das unsrige getan, alleine die Familie der Octavier muss die restlichen Rituale durchführen, damit der Übergang gewährleistet werden kann. Er hatte sich um ein Vigintivirat beworben, oder?"
Damit war Orestes auch schon bei der nächsten Frage des Flavier angelangt, sein Weg in den Dienst der Götter. Bevor er sie aber beantwortete nahm er sich einen Bissen Fisch. Eigentlich war er ja kein großer Fischesser, aber dieser schmeckte ihm hervorragend, vielleicht lag es an der Eipaste, die raffiniert war und mit dem Fisch hervorragend harmonierte. In Ruhe aß er also etwas und genaß es, dann sprach er zu Aristides. "Gut, den Weg geebnet hat mir mein Großvetter zu meiner rechten hier.", dabei deutete er auf Corvinus, "Mein Herz schlug eigentlich für die Politik. Aber der Dienst an den Göttern und der Dienst am Volk widersprechen sich ja nicht. Der Cultus Deorum ist für mich - neben aller Devotion - auch so etwas wie ein Fundament, von dem aus eine politische Karriere in Angriff genommen werden kann."
Eigentlich hätte er sich vorstellen können, dass eine solche Frage bei einem solchen Anlass gestellt würde und er hätte sich besser vorbereiten können. Aber nun hatte er seine Ambition hier und so geäußert und musste sehen, was daraus werden würde.
-
Als den neu angekommenen ihre Plätze zugewiesen wurden, fiel Orestes ein Stein vom Herzen, das war eine gute Lösung, die der Tiberier gefunden hatte, zumal Orestes in Flavius Aristides den Centurio der Urbaner wiedererkannt, der ihn zu einem Toten gerufen hatte, so begrüßte er diesen auch sogleich als er sich auf die Cline zu ihnen legte. "Salve, Flavius Aristides"
Alle Plätze waren nun besetzt - dies bedeutete wohl, dass Arvinia nicht kommen würde. Einerseits bedauerte er es zutiefst, und doch war es wahrscheinlich gut so. So mussten sie nichts verbergen. Der Mulsum der ihnen gereicht wurde mundete köstlich. Der Tiberier hatte anscheinend irgendetwas besonderes hineinmischen lassen um die Cena gleich mit etwas aussergewöhnlichem zu beginnen. So lag Orestes auf seinem Arm und neigte sich ein wenig zum Flavier. Danke, es freut mich, dass ich Euch helfen konnte. Diese Zeremonien werden nicht mehr all zu oft richtig durchgeführt. Ich hoffe Ihr konntet ihn identifizieren?" Orestes hatte nämlich keine Ahnung, dass es der Leichnam des Octaviers war, der bei den Wahlen gescheitert und kurz darauf umgebracht worden war.
-
Sacerdos Atia Fortunina:
Eine kleine Prozession ging also vom Kultbild der Fortuna zum Opferaltar. Dort angekommen nimmt einer der Ministri einen Büschel Palmzweiglein, taucht in ins Wasser und besprengt alle Anwesenden. Nun übernimmt die Atierin selbst die AUfgabe der Heroldin: "Favete Linguis". Nun setzen die Musikanten ein und spielen leise im Hintergrund. Aufmunternd schaut die Priesterin zum Decimer, dass er nun wieder dran ist. -
Die Plätze wurden zugewiesen. Tiberius Durus wusste, was sich gehörte. Dennoch brachte die angesagte Liegeordnung für Orestes ein Problem mit sich. Corvinus war nicht, wie Orestes gehofft hatte, auf den summus in summo gelegt worden, sondern auf den imus in summo. Das wiederum ließ erwarten, dass zumindest noch ein hochrangigerer Gast als Corvinus geladen war und wenn dieser auch noch einen Umbra mitbrachte, dann würde Orestes wohl oder übel wieder aufstehen müssen oder sie müssten zusammenrücken, was unfein wäre. Gleichzeitig zu warten, was passierte wäre mindestens genauso unfein. So legte Orestes sich dann auf den ihm angewiesenene Platz, schauend dass seine grüne synthesis - die entsprechend der Mode leicht parthisch wirkte - nicht zerknitterte. Den Sklaven, der ihn bediente, wies er an ihm neben dem Mulsum, hauptsächlich von den Eier und den lukullischen Würsten zu bringen - das sollte als promulsis.
-
Sacerdos Atia Fortunina:
Dafür, dass der junge Decimer vorher etwas komisch gewirkt hatte, machte er seine Sache jetzt echt gut, dachte die Atierin, als er dass Voropfer darbrachte. Als er etwas fragend zu ihr schaute, erhob sie den zeigefinger der rechten und machte eine nach rechtskreisende Bewegung, als Zeichen dass er sich jetzt nach rechts drehen müsse. -
Zitat
Original von Marcus Aurelius Corvinus
"Tiberius Durus, bescheiden wie immer", kommentierte ich und lachte.
...
"Purgitius Macer, sei gegrüßt. Salve auch dir, Purgitia. Darf ich euch Manius Orestes vorstellen? Er ist mein Großcousin und dient derzeit im Kapitol als sacerdos des Iuppiter. Nun, ich bin gespannt, ob es wieder so eine illustre Runde wird wie beim letzten Mal."Orestes war noch etwas abgelenkt, aber da sein Großvetter die Begrüßungsrunde, musste er sich nun ganz auf die anderen Gäste und den Hausherrn konzentrieren, denen er nun vorgestellt würde. "Nun, seit meiner Prüfung haben wir uns nicht gesehen, Tiberius Durus, und deshalb freut es mich um so mehr bei diesem Convivium dabei sein zu dürfen!", sagte er in einem bescheidenen Tonfall zum Gastgeber. Als nächstes wurde ihm der Purgitier vorgestellt. Sein Name war in letzter Zeit ein paar Mal gefallen, viel wusste Orest aber nicht über ihn. Er hatte eine hübsche junge Dame zum Convivium mitgebracht. Das erleichterte Orestes in vielerlei Hinsicht, nicht nur dass er nicht der einzige Nebengast war, sondern ermöglichte die Anwesenheit einer Frau, dass vielleicht auch Arvinia. Aber diesen Gedanken schob er zur Seite. "Purgitius Macer, salve, Purgitia hoch erfreut."
Dann kam die Sklavin - sie fragte, ob er jemanden suche. Anscheinend sah man es ihm immer noch an. Also legte er ein anderes, nichts sagenderes Lächeln auf, als er antwortete: "Nein danke, ein Becher als Eröffner reicht mir."
-
Aurelius Orestes und Iulius Labeo bis Sonntag nachmittag abwesend.
-
Ja, das musste Orestes zugeben, es gab mehrere Gründe, warum er die Frage des Corvinus mit "Ja!" beantwortet hatte, ob er ihn denn zu einem gepflegten Convivium ins Haus der Tiberier begleiten wolle. Unauffällig hielt er nach dem einen, bzw. der einen, Ausschau als sie durch das Haus in das Triclinium geführt wurden, denn er ging schließlich nicht davon aus, dass Arvinia an der Cena teilnehmen würde. Der andere Grund war aber natürlich der, dass hier mit Sicherheit andere illustre Gäste geladen waren, unter denen es wahrscheinlich den einen oder anderen gab, den kennenzulernen es sich durchaus lohnen würde.
An der Tür zum Triclinium blieben sie stehen. Und der Blick hinein zeigte einen schlicht aber geschmackvoll vorbereiteten Raum, den Gastgeber und einen Gast, der von hinten aussah wie der Konsul und Bruder des Kaiser Aelius Quarto. Sicher war sich Orestes dabei freilich nicht, da er den Konsul erst zweimal gesehen hatte, bei Ursus' Ernennung und bei der Hochzeit im Hause der Aelier. Man wartete aber anscheinend bis der Gastgeber diesen Gast begrüßt hatte, was auch wieder dafür sprach, dass es sich um eine wichtige Persönlichkeit handelte. Die kurze Wartezeit nutze Orestes noch einmal um sich umzuschauen, ob er nicht einen Blick auf Arvinias Antlitz erheischen könnte.
-
Sacerdos Atia Fortunina:
Als alle Vorbereitungen getroffen und alle Absprachen gemacht waren, kam eine Camilla und berichtete, dass alles bereit wäre. Die atische Priesterin sagte darauf: "Gut, auch von unserer Seite ist alles bereitet. Beginn einfach wann Du möchtest. Die Ministri stehen bereit und wissen was zu tun ist." Dabei lachelte sie noch einmal aufmunternd. -
"Das will ich Dir auch geraten haben!", sagte Orestes zu Louan und nahm sich ein paar Oliven. Dann kam er aber doch noch auf die Frage seines Schülers zu sprechen. "Also, was das Opfern des ersten Schluckes angeht, sicherlich werden wir auf diese Vollzüge der häuslichen und alltäglichen Religion noch zu sprechen kommen, aber für jetzt sei es gesagt, ja es ist ein kleines Trankopfer." - wobei, aber das dachte er sich nur, den Rest des Weines zu trinken, in diesem Falle kein wirkliches Opfer war - obwohl es auch das gab. Er hatte nämlich mal einen "Wein" aus Raetien getrunken, der mehr nach Essig denn nach Wein geschmeckt hatte.Danach wechselte das Thema auf die gens der Duccier. Da konnte er nicht viel beitragen, aber er hörte zu, da es ihn im letzten interessierte, warum die duccische Bewohnerin der Villa Aurelia dort und nicht bei ihrer Familie wohnte, er es aber noch nicth zu fragen gewagt hatte.