Beiträge von Iunia Axilla

    “Na, jetzt widersprichst du aber deiner vorhin getätigten Aussage, dass die Trainer von freien Wagenlenkern von allein zu mir kommen würden, sobald ich nur irgendwo beiläufig erwähne, dass ich ein Rennen veranstalten möchte. Diese Trainer habe ich ja auch nicht eingeladen, wie können die dann erwarten, von mir fürs Mitfahren bezahlt zu werden?“ Axilla sah hier in ihrer Argumentationskette nicht den geringsten Fehler – was aber wohl üblicherweise so war, wenn man der Überzeugung war, man sei im Recht. (Ob man es tatsächlich war, war da eine andere Frage.)
    “Und bei den Empfehlungen sind wir auch wieder bei dem Problem von vorhin: Wen kann man da um seine Fachmeinung bitten? Die Factiones haben ja ein Interesse daran, selbst zu gewinnen, oder allenfalls ein Interesse daran, neue Fahrer zu testen, an denen sie selber ein Interesse haben. Ob die dann aber auch die besten für das jeweilige Rennen sind, steht aber auf einem anderen Blatt.
    Und diejenigen, die das erste Mal ein Rennen fahren, können ja gar keine Empfehlung haben. Das ist ja rein logisch unmöglich. Von daher kann ich hier auch absolut keine Empfehlung, egal von wem, einholen.“

    Axilla zuckte also leichthin die Schultern. “Ich habe ja nichts dagegen, jemanden für eine erbrachte Leistung später zu entlohnen. Aber gerade unter solchen Voraussetzungen sehe ich das dann doch nicht gerechtfertigt. Am ehesten wäre das dann noch gerecht, wenn man entweder nur factiolose Fahrer zuließe, und da für die... sagen wir ersten drei Plätze ein Preisgeld auslobt. Dann haben alle in etwa dieselben Chancen und wohl auch dieselbe Erfahrung – andernfalls hätte eine der Factiones sie sich sicherlich schon geschnappt. Und von daher kann man den Siegern sicherlich ein Preisgeld zusprechen für ihre Leistung, während die Leistung der restlichen... wohl vom individuellen Eindruck abhängt. Ähnlich wie bei den von mir genannten Händlern, die eben nicht die von mir gewünschte Qualität erbracht hatten. Deshalb müssen sie nicht mit ihrem Gewerbe aufhören, aber deshalb muss ich sie dennoch nicht bezahlen.


    Oder aber man hält sich an die Factiones, bezahlt diese, und wenn eine Factio dann auf ihre Kosten einen Neuling testen will, liegt das Risiko dort, und nicht mehr beim Veranstalter. Da muss jede Factio wohl selbst entscheiden, wie sich das auf ihren Ruf auswirkt, wenn sie ihren Platz – oder ihre Plätze – auch außerhalb weitervergibt.
    So zumindest sehe ich das.“

    “Ja, aber wenn du dein Dach decken lässt, nimmst du einen ausgebildeten Handwerker, normalerweise auch nur so einen mit Empfehlungen von Bekannten, für die derjenige schon selbst gearbeitet hat. Und wenn du da mehrere Handwerker zur Auswahl hast, nimmst du dann den günstigsten – oder sagen wir, denjenigen mit dem günstigsten Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Du nimmst aber nicht jeden Tagelöhner, der dir verspricht, er würde es schon so können, wie du es haben willst. Und wenn du einen Tagelöhner beschäftigst, bekommt der das Geld auch erst, wenn er alles zu deiner Zufriedenheit fertiggestellt hat, nicht vorher. Und er bekommt weniger als ein ausgebildeter Handwerker, der sein Handwerk schon unter Beweis gestellt hat. Viel weniger. Und wenn er bei dem Versuch, auf dein Dach zu klettern, von selbigem runterfällt, bekommt er normalerweise gar nichts.“

    Da Axilla selbst einen Architekten beschäftigte – und dieser wiederum durchaus ab und an Tagelöhner für die einfachen Arbeiten – kannte sie da die Lebenspraxis schon sehr genau. Und es bekam nur derjenige einen Lohn, der die versprochene Leistung auch erbrachte. Und selbst das war im Fall eines Tagelöhners äußerst wenig.


    “Frag vielleicht einmal in deiner Küche nach, wie diese mit Lieferanten verfahren. Bei uns zuhause beziehen wir unser Fleisch oder unser Gemüse immer vom selben Händler, da wir da die Qualität der Ware kennen. Will nun ein anderer Händler mit uns da Geschäfte machen, läuft das normalerweise so, dass wir einen Geschenkkorb mit ein paar Leckerbissen kriegen und einem kleinen Empfehlungsschreiben. Wenn die Proben etwas taugen, dann bestellen wir beim nächsten Mal auch bei dem Händler etwas.


    Arg viel anders sehe ich das jetzt bei unbekannten Rennfahrern auch nicht. Nur können die mir nur eine Kostprobe geben, wenn sie fahren. Und wenn sie gut sind, fahren sie danach öfter – und werden dafür bezahlt. Aber beim ersten Mal ist es meiner Meinung nach schon gerecht, wenn sie die Chance erhalten, mich von ihrem Können zu überzeugen.
    Wenn ich Geld bezahlen soll, dann tue ich persönlich das lieber an diejenigen, bei denen ich die Qualität schon kenne. Da habe ich auch keine Vorbehalte, diesen einen gerechten Lohn für ihre Arbeit zu bezahlen.“

    Für Axilla war das einfach eine pragmatische Überlegung. Was hatte sie davon, einem Neuling eine Chance einzuräumen, wenn das ganze Risiko für einen kompletten Reinfall dann damit bei ihr lag? Was konnte dem Neuling schon groß passieren? Er war davor noch nie öffentlich gefahren, da einmal zu versagen verschlimmerte die Situation nicht wirklich.

    Jetzt musste Axilla schon wieder lachen. “Also, wenn wir Damen das in den Thermen tun, finden Männer für exakt dasselbe vorgehen aber weit ungriechischere Worte dafür!“ protestierte nun wiederum auch sie. Das Thema war an dieser Stelle auch wirklich zu komisch.


    Dann ging es aber doch philosophischer weiter. “Naja, wozu wird überhaupt jemand Rennfahrer? Ich kann darüber nur Mutmaßungen anstellen. Ich persönlich habe da keinen ausgebildeten Drang, mit Pferden rechtsherum im Kreis zu fahren.“ Axilla zuckte die Schultern.
    “Von daher nehme ich an, dass es da ähnliche Gründe gibt, wie warum sich jemand selbst an eine Gladiatorenschule verkauft, obwohl dieser Berufsstand ja auch nicht unbedingt der angesehendste ist: Man hat Ruhm und kann seine Kräfte messen. Und natürlich auch die Geschenke und der Reichtum, wenn man gewinnt.
    Aber ich bin mir nicht sicher, inwieweit die Fahrer wirklich damit rechnen, ihren Lebensunterhalt damit voll verdienen zu können, auch wenn sie nicht erfolgreich sind. Da habe ich mich wohl noch mit zu wenigen unterhalten.
    Und ich kenne auch nicht die gängige Praxis, ob auch der zweite oder dritte eines Rennens nicht auch noch einen Preis erhält für seine Leistung. Wie gesagt, ich bin da ein Neuling.


    Aber auf der anderen Seite muss ich jetzt auch einmal die andere Seite sehen: Der Ausrichter eines Wagenrennens gibt einem Wagenlenker ja überhaupt erst die Möglichkeit, seine Arbeit auszuüben. Und er gibt ihm die Möglichkeit, sein Können zu zeigen. Und nur über dieses Rennen gibt er ihm die Möglichkeit, sich bei Sponsoren zu präsentieren, sie für sich zu gewinnen und so Geld zu verdienen. Weder an diesem Ruhm, noch an diesen Geldern, noch an vielleicht geschlossenen Verträgen hat der Ausrichter des Rennens einen Anteil.
    Wenn man sagt, auch der letzte, der über die Ziellinie fährt, verdient einen Lohn, muss man dann nicht auch im Umkehrschluss sagen, dass der Ausrichter der Spiele genauso einen Lohn dafür verdient, dass er dem Wagenlenker diese Chance erst ermöglicht hat? Ich denke, das beides sollte sich zumindest gegeneinander aufrechnen. Zumal ja die ganzen anderen Kosten der Ausrichter selbst zu tragen hat: Die Jongleure und Tänzer für die Vorbereitungszeit, die Werbung, die Verpflegung, vielleicht sogar ein Sonnensegel.... daran beteiligt sich ja auch niemand.“

    “Nunja, aber in diesem Fall kann ich dich als einzig mir persönlich bekannten Experten ja wohl kaum fragen, welche Fahrer du zu deiner eigenen Hochzeitsüberraschung einladen würdest. Und auch bei den anderen Factiones kann ich danach wohl schlecht fragen, weil zum einen müsste ich dann darauf vertrauen, dass sie mir auch solchen Rat geben, der wirklich neutral ist und nicht letzten Endes dafür sorgt, dass ihre eigenen Fahrer besser abschneiden. Setzen wir eine solche Ehrlichkeit einmal voraus, bleibt dann aber noch zum zweiten das Problem, dass, wie du vorher so schön ausgeführt hast, ihr untereinander wohl offensichtlich so viel tratscht, dass du dann doch wieder alles wissen würdest und die Überraschung dahin wäre.“ Axilla lachte. Irgendwie machte das Thema ja durchaus Spaß. Vor allen Dingen, da sie nach wie vor der festen Überzeugung war, dass man das ganze auch irgendwie besser machen könnte. Und Axilla war in jeglicher Hinsicht ein Freund von Verbesserungen.
    “Aber einmal diesen Sonderfall jetzt beiseite: Machen sich da die Factiones nicht unnötigerweise besonders exklusiv und behindern sich damit nicht letztendlich? Ich will jetzt nicht unbedingt gewachsene Strukturen verdammen, sicher hat das Vorgehen so auch einen Sinn.
    Aber: In den letzten Jahren gab es eigentlich kaum große Rennen. Von den religiösen Veranstaltungen einmal abgesehen, bei denen ein Rennen Pflicht ist, wie beim Oktoberpferd, weiß ich um ehrlich zu sein gerade nicht einmal, wann das letzte vor dem aktuellen stattfand. Sollte man sich da nicht irgendwie eher überlegen, wie man mehr Leute als Sponsoren solch eines Rennens gewinnen könnte, so dass wieder regelmäßig Rennen stattfänden? Und ich finde, wenn man dazu erst solches Wissen über die Hintergründe sich aneignen muss, ehe man da ein Rennen organisieren kann, dann macht es einem das nur unnötig schwer. Ich könnte mir denken, dass das einige Leute abschreckt, selbst ein Rennen auszuloben, schlicht, weil sie sich zu wenig mit der Materie auskennen.
    Und ab und an ein Rennen von jemandem außerhalb des erlauchten Kreises der Erleuchteten könnte dem Sport an sich doch sicher nicht schaden, oder was meinst du?“

    “Ja, aber ich kündige das Rennen doch erst an, wenn ich schon alles organisiert habe! Sonst kann ich doch gar keine Werbung dafür machen. Am Ende fällt es dann aus, und ich hätte mein Gesicht verloren und halb Rom wäre enttäuscht, weil es sich auf ein Spektakel gefreut hat, dass es dann doch nicht zu sehen bekommt.“
    Axilla fand es nach wie vor nicht nachvollziehbar, wie das funktionieren sollte. “Wenn es doch sich irgendwie in den Thermen verbreitet, ist das natürlich möglich. Aber dann stehen auf einmal wildfremde Leute auf meiner Türschwelle und wollen am Ende Geld von mir für Dinge, die sie ja noch gar nicht getan haben. Und ich stelle es mir weder vergnüglich vor, die gesamte Rennfahrer-Patronenschaft durch mein Tablinum stapfen zu sehen, noch hilft das in irgendeiner Weise weiter. Nur, weil jemand Geld verlangt, kenne ich denjenigen ja trotzdem nicht und kann keine Aussage über das wahre Können des Fahrers treffen.
    Wie gesagt, wir reden hier ja nicht von den Fahrern der Factiones. Letztere stehen mit ihrem Namen ja schon für ein Mindestmaß an Qualität. Aber die unbekannten Fahrer... da kann doch kein Mensch ernsthaft eine Aussage zu ihrem Können treffen. Wären sie bekannt und gut, hätte sich ja sicher die ein oder andere Factio diese Fahrer geschnappt.
    Ich sehe da jetzt wirklich keinen Vorteil darin, alle Trainer nacheinander persönlich früher oder später zu empfangen, oder einfach eine Liste auszuschreiben und aufs geradewohl davon einige Namen auszusuchen. Und hierfür vielleicht sogar ein Startgeld von jenen zu verlangen, stellt das doch zumindest sicher, dass besagter Rennstall zumindest genügend Geld besitzt, sich neben dem Fahrer, den Tieren und dem Wagen noch so eine Teilnahme leisten zu können.“

    Axilla hatte vielleicht keine Ahnung von Wagenrennen, aber doch einen ziemlich erfahrenen Geschäfts- und Verhandlungssinn. Und der hatte sie gelehrt, dass sie für ungeprüfte und unbekannte Ware nicht denselben Preis zahlte, wie für ein Meisterstück. Und dass es auch für Geschäfte sehr förderlich sein konnte, wenn man ab und an etwas verschenkte, um einen neuen Kunden an sich zu binden.

    Irgendwie erschien das Vorgehen Axilla alles andere als praktisch.
    “Aber woher wissen die Sponsoren solcher Fahrer denn überhaupt, wann ich ein Rennen ausrichten will? Und woher meinen sie, wissen zu können, wieviel ich dafür zahlen möchte?
    Ich meine, wenn ich nun das Rennen zu deiner Hochzeit ausrichten werde, dann weißt das du und ich. Ich würde dann natürlich noch den anderen Factiones schreiben und sie um Teilnahme bitten. Aber woher soll das nun irgendein anderer Mann wissen? Und warum sollten sich die Factiones mit einem freien Trainer über so etwas unterhalten? Ich meine, es gibt da ja nicht irgend ein schwarzes Brett, wo drauf steht, wer vielleicht ein privates Rennen abhalten möchte. Und bei Rennen, die der Staat ausrichtet, wissen es zwar alle, aber da ist dann auch die Konkurrenz am größten. Es passen ja auch nur acht Wagen auf die Bahn. Da werden sich wohl auch kaum große Startgelder aushandeln lassen.


    Wäre es nicht sehr viel praktischer, wenn man es ähnlich wie bei einer Lehrstelle handhaben würde: Also einfach ausschreiben, dass man einen Platz anzubieten hat, und dann diejenigen nehmen, die das Lehrgeld zahlen können?
    Ich meine, einem Meister einen Lohn zu zahlen für seine Arbeit ist eine Sache, für einen Lehrling ist das aber doch was anderes. Oder übersehe ich jetzt gerade etwas?“

    “Aber warum sollte irgend jemand einem völlig unbekannten Fahrer Geld zahlen, wo man doch da noch gar nicht weiß, was man bekommt? Wäre es nicht viel logischer, wenn die Fahrer oder deren Sponsoren Startgelder zahlen müssten, um dabei zu sein und zu zeigen, was die Fahrer können, so dass sie dann hinterher profitable Verträge mit den Factiones abschließen können?“ Irgendwie fand Axilla das doch irgendwie verwirrend. Andersherum hätte sie es verstanden. Immerhin bekam jeder Lehrer für seinen Lehrling von dessen Eltern Geld, ob er nun das Schusterhandwerk erlernen sollte oder die hohe Redekunst. Beim Rennsport war das ja auch nicht viel anders, fand sie, immerhin bekamen die Fahrer nur dadurch Erfahrung, dass sie Rennen mitfuhren. Einen Wagen außerhalb jeder Konkurrenz eine runde Bahn entlangfahren, auch schnell, das konnte wohl jeder.
    “Ich meine, bei den großen Namen, die man dann auf die Werbetafeln auch schreiben kann, da kann ich es verstehen. Aber wenn man jedem Caius und Titus Geld gibt, hat man hinterher doch nur fünfzig Anmeldungen von unbekannten Fahrern und dann doch nicht das Spektakel, das man eigentlich haben wollte?“

    Axilla grnste fröhlich weiter, auch wenn sie bei den Ausführungen Macers schon im Kopf hochrechnete, dass es vielleicht ein etwas kleineres Rennen werden würde, wenn das wirklich so viel Aufwand bedeutete. So reich war sie ja wieder auch nicht, als dass sie hier mit dem Kaiser in Konkurrenz treten könnte.
    “Achso? Das ganze Brimborium drumherum ist mir klar, dass das der Veranstalter zahlen muss. Aber die Fahrer kriegen auch dann etwas vom Veranstalter, wenn sie nicht gewinnen? Ich hatte irgendwie bei den Rennen immer die Vorstellung, dass nur der Sieger einen Preis bekommen würde. Ich hätte vielleicht meinem ersten Mann da besser zuhören sollen. Wie du vielleicht weißt, war er ein eifriger Anhänger der Veneta. Aber irgendwie hab ich es wohl trotzdem geschafft, in diesem Punkt bislang in völliger Unkenntnis zu bleiben.“

    Jetzt musste Axilla doch laut und herzlich lachen. Sie hätte dem Consular gar nicht zugetraut, dass er sie so zurücknecken würde. “Dann, Purgitius, bist du ein böser Mann“, lachte sie weiter. Das Wort böse war dabei besonders betont, in der Art, die es deutlich zum Scherz machte. “Immerzu 'nein' zu sagen, und hunderten von Hoffnungen damit einen Riegel vorzuschieben. Tztztztz...“
    Aber gut, wenn ihr Gastgeber da Spaß verstand, konnte sie ihn ja weiter necken. “Pferderennen sind wirklich so teuer? Ich habe keine Ahnung, was so etwas kostet, aber eigentlich bin ich wohl reich genug. Ich mache mit dir jetzt einen Handel: Am Folgetag deiner nächsten Hochzeit richte ich für dich ein Pferderennen aus. Oder besser, zwei Tage danach, damit sich alle von der Feier erholen können.“

    Ein Sklave wird da wie sonstiges Vermögen behandelt. Heißt: Gibt es einen Haupterben, kriegt der auch die Sklaven, auch wenn der nicht explizit aufgeführt wurde. Wenn es gesetzlich geregelt wird, kriegt der nächste Verwandte auch die Sklaven.


    Aber wir sind ja auch alles Menschen, selbst in der SL. Sollte es einen wirklichen Grund geben, warum man als Sklave auf gar keinen Fall in das Eigentum des Erben übergehen kann (also irgendwas, das über "Den mag ich nicht, der stinkt" hinausgeht), dann wird die SL auch versuchen, einen anderen Besitzer zu vermitteln.


    Aber frei wird man definitiv nicht. Außer, man macht etwas so originelles wie ein ehemaliger Ex-Sklave, der geflohen ist und sich bei der Legion als Bürger ausgegeben hat und da quasi untergetaucht ist. Soll es ja auch schon gegeben haben... ;)
    Oder eben was vergleichbares. :D