Beiträge von Olorian

    Olorian blickte einen Moment aus den verschiedenen Ecken des Raumes. Das sollte also sein neues Zuhause werden! Wer hätte schon vermutet, das Gott ihn eines Tages hier hin schicken würde.


    Olorian schaute in Ylveas Gesicht und sagte " Es wird für mich reichen! Das ist ein gutes Zimmer und was brauche ich denn schon! Geht es dir hier gut Ylva? Wir sind noch gar nicht dazu gekommen, wirklich miteinander zu sprechen! Und besteht die Möglichkeit, das ich eine Kerze bekommen könnte?"

    Solche Worte kamen von Celerina nie besonders häufig aber Olorian wusste, das er nun nicht in irgendeinem Haus in Rom arbeitete. Von von nun an lebte und arbeitet er also im Hause Flavia und er würde sein bestes tun, um seiner neuen Aufgabe auch grecht zu werden.


    Er stand auf und senkte den Kopf vor seiner neuen Herrin und hoffte ein wenig darauf, sich bald in sein neues Zimmer in die Nacht verabshcieden zu können.

    Olorian merkte das seine Frage eher eine Notlösung wurde und wusste, das nun die Zeit gekommen war, eine Entscheidung zu treffen.


    "Herrin Celerina, es wäre mir eine große Ehre und eine noch größere Freude in ihrem Haus arbeiten zu können!"

    Olorian wartete einen Moment und schaute in Richtung Ylves umd in ihrem gesicht einen Hinweis zu bekommen. Er sah ein leichtes Kopfschütteln, ganz leicht, für niemanden anderes als für ihn ganz allein.


    Schliesslich nahm er von seiner eigentlichen Frage abstand und fragte " Herrin, ich bin dann nur ihnen Rechenschaft schuldig?"

    Olorian schaute einen kleinen Moment in eine Kerze die auf einem Nebentisch brannte, schliesslich sagte er leise zu sich selbst " Dann hast du hier den Platz für mich ausgesucht!"


    "Herrin Celerina, wenn ihr mich für würdig und fähig haltet, in einer so bedeuten Familie zu leben und zu arbeiten dann erfüllt es mein herz mit großer Freude. Aber ich muss euch eine Frage stellen!"

    Olorian war einen kleinen Moment durch Ylva abgelenkt, so lange hatten sie sich nicht mehr gesehen und er hätte Lügen müssen würde er sagen, das sein Herz sich nicht sehr gefreut hatte bei ihrem Anblick. Plötzlich war sie nach so langer Zeit wieder in seinem Leben.
    Olorian wusste nicht wirklich, wie sein Leben nach beendigung seines Auftrages aussehen sollte. Er wollte zunächst einmal seinen Auftrag in Gallien vernünftig erledigen und dazu gehörte, nach Rom zu reisen und Bericht abzugeben. Sollte er sich wieder auf den Weg in seine Heimat, hoch im Norden Germaniens machen? gab es wirklich eine Möglichkeit dort, nach so langer Zeit wieder ein Leben aufzubauen? Sollte er der Gemeinde in Rom unter die Arme greifen? Und nun machte seine Herrin Celerina ihm so ein Angebot, nicht mehr als Sklave der er einst war sondern als freier Mann musst er nun entscheiden und was auch nicht ganz unwichtig war; Ylva wäre in der Nähe!


    "Herrin, das ist ein sehr großzügiges Angebot, aber meint ihr wirklich das ich für eine derartige Aufgabe geeignet wäre...."

    So war sie! Flavia hatte sich in ihrer Zeit die sie jetzt schon in Rom war, nicht verändert. Immer noch begegnete sie mir und ihren anderen Sklaven voller Geduld, Zuneigung und Wärme. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann sie uns spüren lies, das wir Sklaven waren, ganz im Gegensatz zu ihrem verstorbenen Mann. Ich weiß nicht ob mir das wirklich zusetehen würde, mir über diese Ehe ein Bild zu machen, wirklich glücklich schien sie mir nie gewesen zu sein. Zu unterschiedlich waren sie auch wenn bei seinem Tod meine Herrin ehrlich um ihn trauerte. Er war kein schlechter Mensch, nur sehr in sich selbst gefangen.


    "Herrin, habt dank! Die Reise war lang aber auch voller Begegnungen und kleiner Wunder. Die Geschäfte in Lutezia dauerten ein wenig länger, aber am Ende ist alles nach ihren Wünschen erledigt wurden. Die Villa hat in einer jungen Familie einen neuen Besitzer gefunden und ich hatte den Eindruck, das sie sich gut um das Anwesen kümmern werden. Der Preis blied ein wenig unter euren Erwartungen was aber vor allen mit dem Zustand des Aussenfassade zu tun hat, das Geld habe ich.....(simoff: Gibt es sowas wie Banken? Ich kann mir schlecht vorstellen, das Olorian einen so hohen Betrag mit sich herum schleppt!)


    Das Leben in Lutezia nimmt seinen Lauf. Es ist wie immer recht beschäftigt und man sieht Menschen aus allen Herren Ländern. Sie merken, es passier recht wenig und alles braucht seine Zeit. Die besten Grüße von euren Freunden in Galien.


    Abschliessend lässt sich sagen, das in Galien ab jetzt alles abgewickelt sein sollte und wenn sie meine meine Meinung dazu hören wollen: Sie können mit dem Erlös mehr als zufrieden sein."

    Olorian trat hinein, blickte noch einmal in Richtung Ylva und hoffte ein wenig, sie später noch sehen zu können schliesslich kniete ein paar Schritte vor seiner Herrin nieder.


    " Herrin! Ich stehe zu Diensten!"

    "Ylva! Welch Freude sich hier zu sehen!"


    Olorian bleib einen Moment ein wenig auf Distanz aber schliesslich konnte er sich ihrer Freude über das Wiedersehen nicht entziehen um umarmte sie herzlich.


    "Führe mich zu unserer Herrin Ylva!, sagte er schklesslich und legte ihr liebevoll seine Hand auf ihre Schulter!"

    Olorian war seid wenigen Tagen wieder in Rom. Sein Auftrag in Lutezia hatte mehr Zeit in Anspruch genommen als erwartet, schliesslich konnte er aber für Flavia, die Frau seines verstorbenen Herren, also zur vollsten Zufriedenheit erledigen. Und so machte er sich auf den Weg nach Süden um von Lyon aus mir dem nächsten Schiff nach Italien und dann das letzte Stück in die ewige Stadt zu kommen.
    Olorian war voller Ehrfurcht als er die letzen Kilometer Richtung Rom lief und die Schatten der Stadt immer größer wurden. So etwas hatte er noch nie gesehen.


    Olorian wandte sich noch einmal um und blickte auf die zurück liegende Strecke. " Irgendwo da hinten, im Norden, dort wo man das Land "Land der tausend Seen" nennt, ist es! Meine Heimat, mein Zuhause. Meine Frau kocht gerade das Essen, meine Töchter holen Wasser vom See, werde ich sie jemals wiedersehen? Ich denke nein! Aber ich weiß das du Gott, auf sie Acht geben wirst."


    Olorian hoffte einen alten Freund in Rom sehen zu können, mal sehen wie es der Gemeinde in Rom so geht und ob Sebastian tatsächlich schon in Rom sein würde. Und tatsächlich konnten sie sich kurz sehen, vbiel zu kurz, aber die Geschichte würde noch andere Begegnungen bereit halten. Doch nun sollte er sich auf den Weg zum Hause der Flavia machen um seiner Herrin zu die Botschaften aus Galien zu überbringen. Möge Gott bei ihm sein in diesem großen Abenteuer mit dem Namen Rom.


    Olorian fand schliesslich das Haus der Flavier und als ihm geöffnet wurde bat er darum, Flavia Celerina zu sprechen seine Herrin seid seinen Tagen in Galien....


    simoff: Das tut mir leid, ich hätte in der Porta posten müssen und hab einfach den Hinweis erst gelesen, als ich schon gepostet habe. Sorry, passiert nicht noch mal!!!!!

    Möge Gott auch dich schützen lieber Bruder! Und nach einer herzlichen Umarmung von Sebastian macht sich Olorian wieder auf den Weg um seine Herrin nicht zu lange warten zu lassen. Bestimmt fragte man sich schon, wo er bleiben würde....

    Seid gegrüsst!


    es verändern sich bei Olorian ein paar Dinge was die Gestaltung der Figur angeht und damit auch seines Standes und ich würde gerne wissen, wer dafür zuständig ist.


    Olorian ist als Sklave bei Flavia Celerina und die beiden kennen sich schon seid ihrer Zeit in Gallien. Wir haben dazu eine kleine Geschichte entwickelt und ich muss nur wissen, wer meinen Stand verändern kann ohne das es große Probleme macht!


    Habt Dank im Vorraus,


    Sebastian

    Seid gegrüsst!


    Ich brauche euren Rat und eure Ideen! Ich möchte mit Olorian eine Art Hauslehrer spielen der in einer der großen Familien Roms für die Bildung und Erziehung der Kinder verantwortlich ist d.h. sie in den elementaren Fächern wie Mathematik, Philosophie....unterweist und der so etwas wird wie der gute Ratgeber in allen Lebenslagen.
    Wie stelle ich das aber an? Gibt es überhaupt die Möglichkeit oder sieht ihr da eher Fragezeichen?

    Olorian blieb in dieser Situation nichts anderes übrig, als Matthias und Sergia daran zu hindern, in irgend einer Weise Kontakt mit Sebastian aufzunehmen, zu gefährlich wäre dies sowohl für Matthias und Sergia gewesen, als auch für Sebastian selbst. Olorian wusste, das sich Sebastian des Risikos absolut bewusst war und das, wenn Gott es will, sie sich alle wohlbehalten wiedersehen werden.


    Olorian nahm die Kapuze ab und blickte zu Matthias und Sergia während er den Zeigefinger an den Mund legte um deutlich zu machen wie wichtig es jetzt wäre, zu schweigen...

    Ein Mann, eingehüllt in einen schwarzen Umhang und das Gesicht von einer Kapuze verdeckt kommt schnellen Schrittes auf Sebastian, Matthias und Sergia Plotina zu. Er nutzt den Moment großer Beschäftigkeit im Forum um, recht unsanft, Matthias und Sergia in das nächst liegende Haus mehr oder weniger zu stoßen und mit einem Zeichen seiner Hand macht er ihnen deutlich, das sie ruhig sein müssen. Sebastian wurde zwar überrascht, wusste aber schnell was passiert war und verhielt sich auf dem Markt zunächst nicht weiter auffällig.Er kannte seinen alten Freund Olorian und er wusste, das Matthias und Sergia bei ihm sicherer sind, als bei ihm.


    Olorian zeigte Matthias das Kreuz um seinen Hals und flüsterte leise in seine und Sergias Richtung "Caritas Christi!"

    Ich habe mit Olorion ein kleines Problem! Ich kann meinen Charakterbogen nicht mehr aufrufen. Bei Sebastian ist das alles überhaupt kein Problem und ich hab noch einmal alles kontroliert d.h geschaur ob ich Angemeldet bin, ob ich auch in der richtigen Region bin, trotzdem kann ich den Bogen nicht gestalten.
    Kann mir vielleicht jemand einen Rat geben?