Beiträge von Ánthimos Bantotakis

    Anthi nickte zustimmend.


    "Das können wir gerne machen. Mach doch einen Termin mit ihm aus und dann können wir uns gerne treffen und gemeinsam etwas essen. Wenn du magst kannst du ihn gerne zu uns einladen, aber ich glaube eher er wird uns beide einladen wollen, schließlich möchte er ja was von uns. Schau einfach wie es ihm lieber ist."


    Das was Nike über die Ephebia sagte, hatte er fast erwartet. Jungs hatten beim Gymnasiarchos wenig Chancen sich auszuzeichnen. Im Grunde verstand er ihn ja, er war auch lieber mit hübschen Frauen zusammen, als mit grobschlächtigen Männern. Zumindest wenn es nicht beim Sport war. Aber dann grinste er.


    "Macht unser Gymnasiarchos dir etwa schöne Augen?"

    Ànthimos hatte konzentriert zugehört. Im grunde sah er es so, wie Nikolaos. Auch er glaubte Cleonymus' Ausführung, aber da war auf jeden Fall ein Fehler auf der Seite das Ägypters gewesen.


    "Ehrenwerter Cleonymus, so wie du das gerade sagts, könnte man meinen, dass dir unsere Prytanen weniger wichtig sind als ein rhomäscher Beamter. Du hättest uns wirklich informieren müssen, damit wir nicht völlig unvorbereitet vor den Eparchos treten. Ich war völlig konsterniert, als er uns von diesen Vorwürfen erzählte. Gerade wenn wir dem Terentier Niedertracht unterstellen, sollten wir als Prytanan doch mit einer Stimme sprechen und nicht jeder sein eigenes Süppchen kochen. Dieser Auftritt hat uns sehr schwach und uninformiert aussehen lassen. Aber das war ein Fehler. Das Vergehen als solches sehe ich als nicht bestrafenswürdig an. Es ist zwar nicht besonders schön, dass du den Rhomäern nicht vertraut hast, allerdings kann ich das unter diesen Umständen durchaus verstehen, an diesem Tag wird es keinem von uns anders ergangen sein."

    Außer vielleicht Urgulania, aber er wollte sie nicht bloßstellen indem er sie extra erwähnte.



    "Außerdem möchte ich, dass du weißt, dass ich dir mitnichten misstraue, aber es ist meine, nein unsere, Pflicht solchen Anschuldigungen nachzugehen. Erstrecht wenn sie vom Eparchos kommen. Nun stellt sich allerdings die Frage wie wir mit dieser Sache weiter verfahren."


    Dabei schaute er fragend in die Runde, denn bei solcherlei Sachen fehlte ihm schlicht und einfach die Erfahrung.

    Als familienmitglied hatte sie natürlich das recht alles zu erfahren, auch wenn es Anthi nicht gefiel das Ganze noch einmal hervorzholen, was er in seinem innersten für immer verbergen wollte.


    "Eines Tages kamen Männer auf unseren Hof. Sie nahmen uns gefangen. Sie kamen so schnell, und wir waren unvorbereitet, so dass wir uns kaum wehren konnten. Dann kam nach einigen Minuten der Ptah-Priester. Vater hatte schon lage eine kleine Privathfehde mit ihm. Er ließ ihn einige Meter von uns wegschaffen und redete mit ihm. Dann schnitt er ihm einfach die Kehle durch..." Anthi schluckte. Nie würde er den Anblick des sprudelnden Blutes vergessen, welches aus der Kehle seines Vaters schoss. "Wir konnten nichts machen. Waren wir doch gebunden und nachdem man uns hatte zuschauen lassen, wie Vater starb, zog man uns Säcke über die Köpfe. der priester kam zu uns und flüsterte uns zu, dass er unserem Vater etwas untergeschoben hatte und er deswegen berechtigt war das zu tun, dass er Mutter für sich nehmen und uns verkaufen würde. Ich werde nie vergessen wie hilflos ich mich damals gefühlt habe. So wurden wir von Mutter getrennt und weggeschafft."


    Anthi nahm einen Schluck aus seinem Wasserschlauch. Im Moment hätte er sich lieber einen Wein, als Wasser mit Essig gewünscht... Er schaute hinaus auf das Meer und musste sich erst ein wenig sammeln, bevor er weiterreden konnte.

    Der Sklave hatte Anthi durch die Straßen der Basileia zum Haus der Iunier geführt. Auf dem Weg hatte er seinen Führer natürlich schon ein wenig gefragt und offenbar war Iunia Axilla krank. Darauf beschleunigte der Grieche noch einmal seine Schritte.


    Als sie dann an der Casa Iunia ankamen wurde er sofort in ihr Cubiculum gebracht. "Hol frisches und kaltes Wasser und Lappen" trieb er den Sklaven etwas barsch zur Eile an. Axilla sah nicht gut aus: Sie war blass, bis auf ihre geröteten Backen. Kalter Schweiß stand auf ihrer Stirn, aber trotzdem war sie heiß, als er ihre Temperatur an der Stirn fühlte. Sie schien zu schlafen, aber Anthi musste schauen wie stark das Fieber war und ob sie halluzinierte. Also versuchte er sie sanft was zu bekommen und mit ihr zu sprechen. So tätschelte er sanft ihre Wange und sprach mit ihr.



    "Axilla, wach auf der Arzt ist da. Axilla, aufwachen!"

    Ànthimos war so schnell wie möglich in die Küche geeilt. Dann hatte er sich den großen Topf geschnappt, mit Wasser gefüllt und aufs Feuer gestellt. Natürlich war dieses viel zu klein und so legte er noch eifrig Holzscheite und ein zwei Fladen Kameldung nach umd es richtig auf Hitze zu bekommen. Penelope war ja schon fast mitten im Gebähren und brauchte jetzt schnell ihr heißes Wasser! Vor seinem inneren Auge schaute schon der Kopf ihres Kindes heraus und kam nicht weiter weil kein heißes Wasser da war. Also pustete er noch, damit die Flammen schneller auf das neue Holz übersprangen.


    Dann hörte er hinter sich, wie die Tür geöffnet wurde. Er erhob sich wieder und drehte sich um. Emi kam hinein. Das war genau die richtige Person!


    "Emi, das Wasser will einfach nicht kochen! Wie kann man das denn schneller machen?" Immerhin versuchte er es schon mindestens...also...mehrere Augenblicke! Natürlich wusste er wie lange so etwas dauerte, aber sein armes Hirn war mit dem Schock so plötzlich Vater zu werden einfach überlastet. "Und was riecht hier denn nur so angebrannt? Da ist doch nur Wasser im Topf?!"


    Als Anthi sich umgedreht hatte, hatte er leider auch vergessen einen Schritt nach vorne zu machen, so dass der unterste Zipfel seiner Kleidung Feuer gefangen hatte. Allerdings hatte er das nicht bemerkt, sondern drehte sich um und schaute was denn da so komisch roch und streckte Emi seinen langsam immer mehr brennenden Hintern hin.

    Anthi schaute sich Cleonymus genau an. Der Ägypter hatte eine ganz wichtige Sache vergessen zu erwähnen.


    "Nun wenn man seinen Körper nicht enthaart, dann hat der Gegner beinahe unendlich viele Angriffspunkte und kann euch enorme Schmerzen verursachen. Und diese machen einen dann wütend und unvorsichtig. Deswegen enthaare ich mich einmal in der Woche. Mal ganz davon abgesehen, sieht es auch ästethischer aus und der Penis wirkt größer. Gerade an diesen Stellen ist das zwar besonders schmerzhaft, aber ich sage euch, dass ist ni9chts dagegen, wenn ein Gegner mal daran zieht."


    Der Bantotake grinste breit. Ein bisschen Spaß musste einfach sein, wenn man schon mit lauter nackten Männern, eingeölt, im Sand rang.


    "Ansonsten sind die Griffpunkte der Nacken, die Arm- und die Kniebeugen. Da man diese so beugen kann, dass man gute Griffpunkte hat. Auch die Knöchel sind sehr gut geeignet und sehr schmerzhaft für den Gegner."

    Ànthimos war zusammen mit seinem Bruder und seiner Cousine Emilia, welche ja seine Grammatea war, ins Tychaion gekommen. Ihm war nicht allzu gut zumute, schließlich war es gut möglich, dass es heute für einen der Prytanen sehr sehr viel Ärger geben konnte. Zumal die Sitzung noch auf sein Drängen einberufen worden war. Allerdings ließ er sich diese Nervosität nicht anmerken. Wenn er als Agoranomos oderIatros auftrat bemühte er sich immer besonders würdevoll aufzutreten und so zeigte seine Miene konzentrierte Entschlossenheit, denn es war ihre Pflicht diesen Vorwürfen auf den Grund zu gehen.


    So grüßte er höflich die anderen Prytanen und begab sich dann auf seinen Platz.

    Anthis Gesicht verfinsterte sich rasch. So gut wie es ihnen heute ging, so ungerne sprach er über die Vergangenheit. Nur mit Penelope hatte er darüber gesprochen und dann hatte er eigentlich damit abgeschlossen, auch wenn die Schuld immernoch auf ihm lastete. Er lief ein paar Schritte zu zwei großen Steinen, setzte sich auf einen von ihnen und


    "Weißt du, was mit unseren Eltern passiert ist? Also was genau passiert ist?"


    Er wollte nicht mehr als möglich erzählen, schließlich brachte es die ganzen Erinnerungen wieder nach oben, die er eigentlich ganz tief unten vergraben gewusst hätte.

    Ànthimos hatte gerade seine Kobras gemolken, als der atemlose Sklave ankam. Da diese doch sehr aufgeregt war, fragte der Iatros nicht lange sondern schnappte sich seine Tasche und folgte ihm nach einem "Ich bin Iatros, bring mich zu deiner Herrin" einfach ohne weitere Fragen zu stellen.

    Endlich hatte er etwas zu tun. Klare Anweisungen halfen ihm momentan bei seiner Nervosität. Bei seiner Arbeit als Arzt oder als Athlet wusste er was er zu tun hatte, deswegen war er da auch nicht so unsicher. Aber das hier war ein Mysterium in das er nicht eingeweiht war. Inhapy hatte ihn einiges gelehrt, aber bei Geburten hatten Männer nichts verloren und daher war er beinahe völlig ahnungslos.


    Da war er jetzt einfach nur glücklich ein Seil zu haben, an dem er sich aus dem Sumpf der Unsicherheit herausziehen konnte. Sogar so glücklich, dass er völlig ausblendete von seiner Sklavin einen Befehl erhalten zu haben.


    "Ähm, jawohl. Sofort."


    So gab er Pelo noch einmal einen Kuss auf die Wange und eilte in die Küche um heißes Wasser aufzusetzen. Endlich konnte er etwas tun um seiner Frau zu helfen. Untätigkeit war etwas furchtbares...

    Wäre Anthi nicht dazu verpflichtet geesen ernsthaft zu bleiben hätte er wohl laut losgelacht. Vor seinem inneren Auge sah er Marcus Achilleos bim Kampf mit einem Buch und ein zurückschlagendes Brett. Aber einen bissigen Kommentar konnte er sich dann doch nicht verkneifen.

    "Offenbar hat hier das Brett zurückgeschlagen. Aber lass mich mal sehen."


    Er betrachtete erst den Ellenbogen und dann seine linke Hand. Ersterer war ein wenig aufgeschlagen und blau, allerdings schien er sonst nicht weiter verletzt zu sein. Die Hand hingegen war schon ziemlich gezeichnet. Nach dem schmerzhaften Abtasten konnte er aber auch da Entwarnung geben, denn es schien nichts gebrochen zu sein.

    "Deine Hand ist verstaucht, oder stark geprellt. Ich werde dir eine Salbe auftragen, die bei der Heilung hilft, und die Schmerzen betäubt. Was hat dich denn so geärgert?"

    Offenbar schien Tiridates gar nichts davon zu wissen, dass sein Onkel tot war. Wie sollte er ihm das nur möglichst schonend beibringen? Das war jetzt natürlich schwierig. Vielleicht sollte er es mal subtil andeuten.

    "Nein, ganz im Gegenteil. Dein Onkel war mein Vorgänger und Mentor. Er gab mir die Chance als sein Scriba zu arbeiten und ich verdanke ihm viel. ich muss sgaen die Polis vermisst ihn sehr. Gerade in heutigen Tagen in denen es zwischen uns und den Rhomäern zu Spannungen kommt, würde ich mir deinen Onkel hier wünschen. Aber wir werden das auch so friedlich regeln können, da bin ich überzeugt."


    Aber dann erwähnte er etwas von einem wütenden alexandrinischen Mob, was Anthi sofort weg von Mithridates Castor brachte.

    "Was meinst du mit wütender alexandrinischer Mob?"


    Sim-Off:

    Kein Problem. Ist nicht eilig.

    Anthi war erstaunt, wie gelassen Penelope blieb. Es war noch nicht allzu lange her, da hatte sie furchtbare Angst wegen ihrer schmalen Hüften gehabt, aber nun stand sie da, unerschütterlich wie ein Felsen und verlangte eine Erklärung, während Anthi weiche Knie hatte und sich am Liebsten setzen würde.


    "Das ist Kiya, der Ersatz für Eilean. Ich lasse keine Sklavin in die Nähe meiner schwangeren Frau, die krank ist. Deswegen habe ich sie als neues Kindermädchen gekauft. Sie hat vorher bei einem Rhomäer auch als Kindermädchen gearbeitet, spricht Koiné, Latein und Ägyptisch, und wird uns sicher sehr helfen. Außerdem war sie auch noch sehr sehr günstig. Allerdings ist sie keine Amme, aber da weis ich ja nicht...also...das macht ihr Frauen dann schon irgendwie, da halte ich mich als mann am Besten raus. Lesen und schreiben kann sie auch. Also können wir sie für viele Arbeiten einsetzen, die so anfallen. Da könnt ihr mir wirklich gratulieren, welches Schnäppchen ich da gemacht habe. Habe ich schon erwähnt, dass sie sehr sehr sehr günstig war?"


    Er war so nervös, weil Pelo wohl Wehen hatte und ihn so kühl fragte, dass er ein wenig aus der Fassung war und keine wirklich guten Argumente fand. Aber das war ja jetzt auch unwichtig...Penelope bekam gerade ein Kind. Ihr Kind. Natürlich war er iatros, aber das war ja was völlig anderes!

    Anthi nickte zustimmend.

    "Es bedeutet mir viel, dass du meinen Bruder auch so positiv siehst. ich bin mir sicher, dass er damit nichts zu tun hatte."


    Dann erhob sich Anthi.

    "Danke, dass du dir meine Probleme angehört hast. Ich hoffe das alles wird an uns vorbeigehen ohne größeren Schaden anzurichten."


    Er versuchte ihr noch aufmunternd zuzulächeln, aber so ganz unbeschwert wie sonst wollte ihm das nicht gelingen.

    Das wäre natürlich genau das, was man hätte vermeiden wollen. Andererseits hatten die Polis keine Probleme mit der Legion, sondern eben nur mit dem zuständigen Präfekten.



    "Mmmmmh das ist schwierig...aber im Grunde würde das auch unsere Verbundenheit mit den Rhomäern zeigen. Ich denke wenn du jetzt absagst wäre das wohl ein weit schlimmeres Signal. Es wird so oder so eine Gratwanderung, also sei vorsichtig. Man könnte uns als verräter brandmarken oder uns für unsere Bemühung um Einheit positiv sehen. Es liegt also eine große Verantwortung auf deinen Schultern. Aber ich habe genug vertrauen in dich und in unsere Bürger, dass ich auch weiterhin gut schlafen werde."


    Nike war ja kein kleines Kind mehr. Sie war eine clevere Frau und hatte schon früher den Betrieb ihres Mannes verwaltet.

    "Aber lassen wir doch das leidliche Thema. Du wirst das schon schaffen. Wie läuft es denn bei der Ephebia? Nimmt Nikolaos euch hart ran? Obwohl bei meiner Ephebia war er immer nett zu den Frauen und hat seinen Unmut an mir ausgelassen."


    Damals hatte er sich so hilflos gefühlt und darin war auch seine große Ant(h)ipathie gegen den Gymnasiarchos begründet, denn hilflosigkeit war eine der Sachen, die der Athlet hasste wie die Pest.

    Anthi schluckte eine Erwiederung auf Furianus' Worte hinunter. Diese Diskussion würde höchstens einen Streit heraufbeschwören und dieser würde zu nichts führen, also hielt der Grieche einfach seine Klappe und schluckte seinen Ärger hinunter.



    "Sehr schön. Dann sehen wir und in den Bädern des Gymnasions. Aber bedenke bitte, dass die Diät genauso wichtig ist wie die restliche Behandlung. Wenn nämlich die Diätik nicht funktioniert müssen wir andere Maßnahmen anwenden und die sind alle unangenehmer, wie ich dir leider sagen muss."


    Der Iatros wollte ihn damit nicht ärgern-so war es nunmal einfach.
    Aber so verabschiedete er sich vom Senator. Mittlerweile war er sich aber sicher, dass er die leiden des Römers würde heilen können.

    Anthi öffnete die Tür zu seinem Arztzimmer. Bisher hatte er hier eigentlich nur seine Cousine Berenike wirklich behandelt. Die Meisten Patienten kamen einfach ins Museion um sich behandeln zu lassen, aber dafür hatte er es ja auch eingerichtet und es freute ihn dass er es jetzt auch benutzen konnte.
    Er zeigte auf die Behandlungskline.


    "Setz dich bitte. Mach aber vorher bitte deinen Oberkörper frei damit ich mir den Arm ganz genau anschauen kann. Soll ich dir helfen oder geht es auch so? Und dann erzählst du mir bitte wie das passiert ist. Daraus kann ich sicher einige hilfreiche Rückschlüsse auf die Verletzung ziehen. Wie sieht es mit den Schmerzen aus? Sind sie sehr stark? Brauchst du etwas dagegen?"

    "Völlig zurecht. Mutwillige Zerstörung kann ich nicht unterstützen, da werde ich zu einem knausrigen Juden" erwiederte er lachend. "Ich weis eh nicht welchen Sinn das haben sollte, denn zum Einen möchte ich meinen Gegner nicht schwer verletzen und zum Anderen ist das ja nicht so schwer, schließlich haben Bretter nicht die Angewohnheit zurüch zu schlagen."


    Dann legte er seine Rüstung ab. Bei Cleonymus Erwähnung der Ringkampffokusierung verzog er leicht säuerlich den Mund. Offenbar hatte auch der Kosmetes von seiner Konzentrationsschwäche beim Faustkampf, und dem damit verbundenen blauen Auge gehört. Na ja, er hatte es ja auch noch schön auf Urgulanias Feier spazieren getragen. Trotzdem gab es nur wenige Ringkämpfer die ihm überlegen waren und er war gespannt was Cleonymus ihm da noch beibringen wollte.


    "Ich bin ganz Ohr werter Kosmetes."