Varena kam angespannt herein...doch, sie war nicht alleine. Aber das war doch nicht...
Ja...sehr schön...Salve...Varena. Er hatte einen Kloss im Hals, den er zunächst noch runterschlucken musste, bevor er weitersprechen konnte.
Decimus Verus, ja, wir kennen uns. Aber ich dachte du wärst in Germania. Was verschafft mir deine Ehre. Wolltest du mich sprechen?
Macer konnte ja nicht ahnen, was der Decimer vorhatte.
Beiträge von Faustus Octavius Macer
-
-
Macer war etwas überrascht, was Varena denn von ihm wollte. Er war gerade erst aus Misenum zurückgekommen und wollte sich ein wenig ausruhen.
Trotzdem nahm er sich die Zeit und nickte der Dienerin zu, dass er ihr folgen würde. Die beiden gingen ins Atrium
-
Die Dienerin brachte Macer ins Atrium, wo er auf Varena wartete...
-
Nachdem sie geprostet und noch ein wenig geplaudert hatten, kam auch schon die Sklavin.
Herrin Varena, dein Zimmer ist hergerichtet. Wenn du mir folgen willst
Macer machte ein Zeichen, dass sie gehen dürfte. Geh nur und ruh dich aus. Du weist ja wo du mich findest, wenn du Probleme hast. Er nickte ihr noch einmal zu und überlies sie dann der Sklavin.
-
Der Sklave bemühte sich das Zimmer einer Dame würdig herzurichten. Bis jetzt waren es nur anspruchslose Männer eingezogen.
Nachdem sie alles mit größter Sorgfalt erledigt hatte, ging sie ins Atrium, um die neue Bewohnerin in ihr neues Zuhause zu begleiten.
-
Bin wieder hier. Leeeeider ist mein Urlaub auch schon wieder rum....
Arbeite mich gerade noch durch die Berge von Post und bin dann wieder normal da
-
Sim-Off: Wieder da
Jetzt schaltete sich auch Macer wieder ein, der zuvor freudig seine Erhebung zum Sodalis Maior registrierte.
-
Zitat
Original von Narrator Italiae
"Lediglich um eine Vorstellung", wiederholte der Beamte und blickte dabei angestrengd nachdenkend auf eine nicht allzu große und allzu volle Wachstafel. "Das machen wir übermorgen. Zur vierten Stunde des Tages."Mit diesen Worten verabschiedete sich Macer und kam zum besagten Termin wieder in die Villa, um endlich seine Vorstellung zu machen.
Salve, ich habe einen Termin beim Kaiser....Quaestor Octavius Macer...eine Vorstellung...
-
Sehr schön. Dann noch einmal herzlich willkommen in der Familie Varena! Er strahlte über das ganze Gesicht, war sie doch eine wirkliche Bereicherung für die Casa und die Familie Octavia in Rom.
Dein Zimmer wird schon hergerichtet, ein Sklave wird es dir später zeigen. Er nahm ein Becher Wein und stieß mit ihr an.
-
Der Consul war sofort sehr wach und wollte alles genau wissen, worauf Macer auch gleich antwortete.
Caius Aelius Archias, Consul. Leider konnte ich nicht viel Positives feststellen, seine unfreundliche Art störte meine Arbeit empfindlich. Der Bericht liegt dem Praefectus Urbi vor, der nun über eine Entlassung nachdenkt...Es geht um den Senator Marcus Decimus Livianus, er hat als Praetor gegen die Lex verstoßen und ich sehe es nun als meine Aufgabe ihm die gerechte Bestrafung beizufügen... Dies war sehr dramatisch formuliert, denn Macer selbst glaubte nicht daran, dass die Bestrafung, wenn überhaupt, sehr gering ausfallen wird.
-
Sehr gerne Dolabella. Doch musst du mir versprechen, dass ich Septima nicht sehen muss. Ihr Anblick kann ich noch nicht ertragen.
Er überlegte kurz, wann er denn Zeit hätte. Wie wäre es in zwei Tagen. Bis dahin könnte ich auch ein Brief verfassen, den du ihr überbringen könntest.. Macer versuchte sein freundlichstes Gesicht aufzuziehen, damit Dolabella einfach nicht Nein sagen konnte.
-
Schließe ich mich gleich mal an. Ich bin ebenfalls im Urlaub, ab morgen für genau 3 Wochen.
Freu mich dann aufs Wiederschreiben
Grüßle Macer
-
Dann möchte ich das hiermit doch gleich mal machen. Gern würde ich bei dieser Societas mitwirken und mein Wissen über Pferde einbringen...
Leider war Dolabella nicht weiter auf Septima eingegangen, doch Macer war entschlossen in dieser Sache wieder etwas anzuzetteln. Um noch einmal auf Septima zu kommen...wenn du sie in nächster Zeit einmal besuchen wirst. Kannst du ihr einen Gruß aussprechen und ihr mein baldigen Besuch verkünden?
Sim-Off: Bin für 3 Wochen im Urlaub...
-
Dolabella ist tatsächlich mit mir verwandt und hat mich schon aufgesucht...eine sehr angenehme Partie.
Das war Dolabella wirklich, vor allem eine tolle Verbindung zu den Tiberiern.
Sim-Off: Meld mich für 3 Wochen ab. Endlich Urlaub
-
Nein, es geht lediglich um eine Vorstellung. Wenn der Kaiser keine Aufgaben für mich hat, wird das ein sehr kurzer Termin.
Seine Hoffnung auf einen schnellen Termin stieg...
Sim-Off: Bin für 3 Wochen im Urlaub. Wäre schön, wenn dann der Termin folgen könnte
-
Nun, ich werde mich sowieso noch ein wenig in Misenum umschauen. Ich hoffe einfach, dass ich in dieser Zeit einen Termin erhalten kann. Er schaute den Beamten fragend an, hoffentlich hatte dieser jetzt eine gute Nachricht.
-
Als dritter erschien Macer zur Versammlung der Germanitas. Die erste Versammlung nach seiner Aufnahme konnte er ja leider nicht besuchen, da er selber nicht in Rom war.
Um so mehr war er nun gespannt und setzte sich gleich neben Sedulus und begrüßte diesen, auch Dolabella war schon da.
Salve Patron...Dolabella.
-
Letzteres Dolabella...letzteres. Veträumt starrte Macer die Wand hinter seinem Gast an, wie schön doch die Zeiten waren.
Ein weises Wort. Du würdest sie also aufsuchen, kannst du denn für mich einen kleinen Gefallen erledigen...Societas Rei Equariae Italiana? Klingt interessant, wie wird man denn Mitglied?
-
Der "neue" Fahrer machte keine Anstalten, den Gastherr zunächst einmal zu begrüßen oder auch Macer zu Wort zu lassen.
Deshalb wartete dieser ab und nickte Varus zunächst nur stumm zu, bevor er dann, nachdem Gutta geendigt hatte, ihm die Hand gab. Salve Varus. Publius Gutta habe ich auf dem Gelände der Factio kennen gelernt. Wie er gerade schon formuliert hat, möchte er bei uns fahren...
-
Dolabella schien durchaus mit der Familie der Tiberier vertraut zu sein. Er könnte eine nützliche Verbindung zu den Patriziern sein und so beschloss Macer, ihn weiter kennen zu lernen und durchaus ein paar Geheimnisse preiszugeben.
Wir kennen...kannten...uns gut. Ja, sie war mir sehr vertraut und wir haben uns einander lieb gewonnen. Leider ist der Kontakt im Moment ein wenig erkaltet, was ich sehr schade finde.