Beiträge von Prudentia Callista

    Ja, so war das auch gedacht. Es gibt bis jetzt, außer mir, noch jemanden der wirkliches Interesse gezeigt hat, einen Gladiator zu spielen. Dann hat sich noch jemand gemeldet, der Interesse als Besitzer gemeldet hat. Es wäre schön, wenn sich vielleicht die SL mal melden könnte, um zu zeigen, welche Möglichkeiten es gibt.
    Auf der Homepage unter Karriere steht zwar auch etwas über Gladiatoren, aber nicht wirklich viel über das, was "hinter den Kulissen" angeht. Also das, was der Geist mit dem Dido-Account angegeben hat.


    Die Punkte, die du erwähnt hast, waren mir klar. Ein Sklave, der Gladiator wird, bleibt immer ein Sklave und steigt nicht im Rang auf. Aber es gibt immer Möglichkeiten, man kann gekauft werden und freigelassen werden. Und was Personal für die Gladiatoren angeht und den ganzen Aufwand, den du beschreibst, kann ich mir das allerdings nicht so viel vorstellen. Es geht, und da spreche ich nur über mich selbst, ums Rollenspiel bei der Sache, weil ich Gladiatoren sehr interessant finde! Einen Char auszuspielen, der wirklich ständig mit dem Tod vor Augen lebt.


    Eine ID sollte dabei aber nur sterben, wenn der Besitzer der ID das will. Gegen den Willen eines Spielers die ID in einem Kampf sterben zu lassen, find ich ... *hier blenden wir dann mal aus*


    Wie das ganze vom Blickwinkel der WISIM aussieht, kann ich nicht sagen, denn da kenne ich mich überhaupt noch nicht aus. Alles in allem muß natprlich klar sein, dass der Spieler der das Projekt SimOn annimmt viel Zeit und Lust investieren muß, aber ich denke, da findet sich sicher jemand!

    An Amazone.de=
    Also es gibt bereits jemanden, der auch einen gladiator spielen würde. Demnach wären wir zwei, mit dir drei. Würde es dir was ausmachen dich einfach über ICQ zu melden?



    An Dolabella=
    Wo die Schule ist bzw. wie genau alles von statten gehen wird, muß die SL dann entscheiden.

    Ich suche für meine IDs noch "Leibsklaven", Geschlecht, Alter, Herkunft völlig egal. Geboten werden tägliches Rollenspiel und man kann wählen zwischen einer sehr lieben und einer sehr bösen Domina ;)
    Schön wäre es jemanden zu finden, der regelmäßig schreiben kann und nicht nach einer Weile einfach inaktiv wird. Ansonsten hab ich keine großen Ansprüche an den Spieler / die Spielerin.


    LG Callista

    In ihrem alten zu Hause war immer C
    allista die Jüngste gewesen und sie hatte daher nicht viel Erfahrung mit Kindern. Vielleicht würden ihr die drei mal begegnen, auch wenn es Callista nicht darauf anlegte. Eigentlich wäre es zwar wichtig, sich mit sowas auszukennen, aber dazu hatte es ja noch Zeit. Balbus hatte jetzt die Gewalt über sie und würde sie unter Umständen verheiraten, ihr war ja selbst klar, dass sie nicht für immer hier rumlungern konnte. Dann war immer noch Zeit sich näher damit zu beschäftigen.


    Sie Aussagen über ihren Großvater waren da schon sehr viel interessanter, sie hatte nie viel über ihn erfahren. Da ihr Vater, Balbus Bruder, gestorben war als sie fünf war und ihre Mutter Pulchra nicht viel über ihren Großvater wusste, gab es kaum Geschichten, die sie ihrer Tochter hatte erzählen können. Germanien, was wußte sie über Germanien? Es war kalt dort und es gab Schnee im Winter, etwas, dass sich Callista nicht wirklich vorstellen konnte, sie hatte ja noch nie Schnee gesehen.


    "Wie ist es in Germanien? Ich hab gehört, dort wären alle blond und hellhäutig, stimmt das? Man sagt ja, dass die germanischen Völker sehr unzivilisiert sind, aber es gibt doch sicher auch welche die unter römischer Herrschaft leben, oder?"

    Sie nickte eifrig, wie ein kleines Kind, dem man ein besonderes Geschenk zum Geburtstag versprochen hatte. Sie durfte also wirklich durch Rom streifen! Sie grinste und ihre Augen bekamen einen neugierigen Schimmer, er war wirklich zu nett zu ihr und überhaupt, jetzt hatte sie endlich eine Gelegenheit die große weite Welt kennenzulernen. Sie aß einige Trauben und Pflaumen und hörte dann zu, wie er über die Menschen in seinem Haus berichtete. Sie wußte, dass er geheiratet hatte, doch ihre Tante hatte sie noch nicht gesehen. Schade, es wäre schön gewesen eine andere Frau zu treffen, die ihr beim Eingewöhnen helfen konnte. Aber es gab sicherlich bald eine Gelegenheit, sie kennenzulernen. Ihr Familienname, Aelia, sagte der jungen Callista dabei nichts und so knüpfte sie auch keineswegs die begrüßenswerten Familienverwandschaften.


    "Vodafonis hat mir erzählt, es gibt drei Sklavenkinder hier und auch, dass du Land in Germanien hast? Ich hab mich gefragt, wieso? Sie ist wirklich eine gekonnte Baderin, es war ein wirklicher Luxus hier ein ausgiebiges Bad zu nehmen. Ich war nur einmal bisher in einer Therme gewesen."


    Callista bemerkte plötzlich, dass sie ziemlich frei daher redete und von einem Thema zum nächsten sprang. Er mußte sie ja für absolut kindisch halten. Sie schloß den Mund, aus dem eigentlich noch weitere Fragen kommen wollten und stopfte ihn stattdessen mit etwas Brot und Schinken.

    Spannend, er arbeitete in der kaiserlichen Verwaltung. Ihre Mutter hatte also nicht übertrieben, als sie ihn als erfolgreich bezeichnet hatte. Sie lächelte ihm zu und aß noch etwas, kaute zu Ende, bevor sie wiederum ihren Mund öffnete.
    "Ja, anders ist es wirklich. Viel größer und aufregender als in Mantua. Was aber nicht unbedingt an der Stadt liegen mag, sondern wohl eher an der Erziehung meiner Mutter. Wäre es dir recht, wenn ich mich in Rom umsehe? Ich nehm natürlich Skalven mit, wenn du das willst, aber meine Mutter hat mich nie alleine in die Stadt gelassen. Schon gar nicht nur in sklavischer Begleitung. Ich würde gerne meine Garderobe etwas aufstocken und mich vor allem umsehen."
    Sie schaute ihn bittend an und war gespannt, ob er es ihr Erlauben würde. Wenn man bedachte, was ihrem Großvater geschehen war, vielleicht nicht. Was sie verstehen konnte. Aber es wäre viel schöner, wenn sie nun endlich auch mal etwas alleine machen durfte. Sie würde ihm natürlich immer Bescheid sagen, wann sie ging und wohin.



    "Mit der Familie? Leben denn noch mehr aus unserer Gentes hier im Haus? MIr ist niemand begegnet." Vielleicht hatten sie auch alle nur zu tun und sie würde sie bald kennenlernen, alle nacheinander. Das war Callista nur recht, denn dann hatte siee Zeit auch jeden wirklich kennenzulernen und sie tat sich manchmal etwas schwer mit Namen.

    Ja, sie kannte ihn. Wie hieß er noch gleich? Tiberius ... Tiberius ...? Sie überlegte einen Augenblick, dann fiel es ihr ein. Decimus Crassus! ja, so hieß er, sie grinste. Ihr Gedächtnis war vielleicht nicht immer das beste, aber es ließ sie nur selten im Stich, man musste nur lang genug nachdenken. Der junge Decimer bahnte sich ebenso seinen Weg durch die immerzu vollen Straßen Roms und sie nahm sich ein Herz und ging auf ihn zu.


    "Hallo Crassus. Schön dich wieder zu treffen." begrüßte sie ihn fröhlich und lächelte ihm zu. Ob er wohl etwas in der Stadt zu erledigen hatte? Sie kam sich immer noch dumm vor, dass sie ihn bei ihrem ersten Treffen so unhöflich weggeschickt hatte. Sie hoffte er war nicht böse auf sie und sie konnte sich wenigstens noch ordentlich bei ihm dafür entschuldigen.

    Ich bin davon ausgegangen, dass hier im IR das Wort "Amazone" die Bezeichnung für einen weiblichen Gladiator darstellt. So jedenfalls liest sich der von mir verlinkte Test über die Karrieren und Laufbahnen.

    Danke für den Link. Leider ist dort kein Thread älter als Anfang 2006!? Gibt es da noch aktive ID´s?


    Auf die Amazone bin ich gestoßen, als ich mich durch die Spielregeln des IR geklickt habe, hier mal der genaue Link:
    http://www.imperiumromanum.net/cms.php?a=v&p=118


    Ich zitiere: Jeder Sklave, der nicht bereits Kampferfahrung als Gladiator hatte, beginnt als Novicius. und Handelt es sich beim Novicius hingegen um eine Frau, wird sie zur Amazone.
    Demnach ist es durchaus möglich eine Amazone hier im IR zu spielen, wie das allerdings tatsächlich in Rom war, weiß ich nicht. Ich meine mich aber zu Erinnern, da im Lateinunterricht in der Schule von gelesen zu haben, ganz sicher kommt es in historischen Romanen vor.


    Oder versteh ich da jetzt was falsch? ?(

    Hallo,


    ich hab ein bisschen rumgestöbert und dachte, dass eine Gladiatorin, also eine Amazone, ein durchaus interessanter Char sein dürfte. Wie sieht es denn da aus, werden die Spiele ausgespielt? Und gibt es aktiv ausgespielte Schulen? Wäre einer der Lanister (gibt es da überhaupt jemanden?) interessiert an einer Amazone? Natürlich soll sie dann irgendwann mal Magister Gladii werden bzw. vielleicht auch eine Schule übernehmen.
    Wär schön, wenn sich jemand zum gemeinsamen Posten finden würde!


    LG

    Es war bereits früher Nachmittag, als Callista sich endlich auf dem Weg machte um neuerdings Rom zu erkunden und diesmal mit einem ganz bestimmten Ziel. In Begleitung zweier Sklaven hatte sie ein wunderbares weißes Kaninchen erstanden, nicht direkt vor den Tempeln, sondern auf dem Markt. Am Tempel selbst waren die Preise um einiges teurer und Callista war, teils aus erziehung, teils aus persönlichem Empfinden, sparsam, wenn sie konnte. Sie lebte immer noch von den Münzen, die sie aus Mantua mitgebracht hatte - da sie es sich nicht traute ihren Onkel Balbus nach Geld zu fragen. Sie kam auch so zurecht und sie wollte ihm gegenüber einen dankbaren Eindruck machen und ihn nicht anbetteln müssen. Da war sie sogar etwas zu Stolz zu.


    Doch dann übernahm eine der Sklavinnen das sichere Halten des Kaninchens und sie konnte ihre Weg fortsetzen. Diesmal hatte sie sich genau erklären lassen, wo sie hin musste und sie hoffte, sie würde sich nicht verlaufen. Für sie war dieses Opfer durchaus wichtig, sie glaubte fest daran, dass sich Iuno über das Kaninchen freuen würde mit dem sie ihr danken wollten. Dank für die gut überstandene Reise, Dank für ihren liebenswerten Onkel, der sie herzlich aufgenommen hatte und nicht zu letzt Dank für ihre Gesundheit und die Wendung die ihr Leben genommen hatte.


    So ging sie mit doch rechtem Schritt auf den Straßen Roms entlang, bis ihr jemand auffiel, der ihr bekannt vorkam...

    Als er ohne seine Toga eintrat sah ihr Onkel schon gleich viel jünger aus, fand Callista. Und auch sympathischer, nicht so förmlich, außerdem hatte er ein freundliches Lächeln. Sie konnte demnach nicht anders, als ihm ebenfalls zuzulächeln. Auf seine Frage hin nickte sie und begann zu grinsen.


    "Ja, es ist wundervoll hier. Das Haus ist wirklich schön. Und sooo groß!" Sie riss ihre Augen auf um ihre Worte zu unterstreichen. "Ich bin sehr zufrieden und sehr dankbar, Onkel." Sie schob ihm ihren Teller etwas hin, da sie sich dumm vorkommen würde alleine zu essen und stibitze dann noch etwas von dem Brot. Sie war sehr ausgelassen und schwärmte von Haus, während sie grinste und einzelne Stücke vom Brot abriss, sie in Öl tunkte und dann aß. Kleine Stücke, wie ein Spätzchen. "Wie verbringst du eigentlich deine Tage, hier in Rom?"

    Nachdem also ihr Einzug weiter vorangeschritten war und sie nicht nur sauber und erfrischt war, sondern auch neu eingekleidet, ging Callista durch das riesige Haus. So ganz konnte sie immer noch nicht fassen, dass sie jetzt hier wohnte, wahrscheinlich würde das auch noch ein paar Tage dauern. Sie wusste nicht, warum, aber sie sah keine Sklaven in den Gängen, durch die sie ging - sie schlich fast, weil sie weder wusste, wo sie war, noch, wie ihr Onkel es finden würde, wenn sie hier einfach herumgeisterte. Doch er hatte ihr es ja schließlich angeboten und sie spürte etwas Hunger. Sie würde jetzt gerne etwas Essen und dann den Abend ausklingen lassen, die Reise war anstrengend und ungewohnt gewesen. Die erste Nacht in einem neuen Bett würde sie sicherlich gut geschlafen, tief und fest.



    Doch dann sah sie Vodafonis wieder und winkte sie zu sich, die Sklavin wies ihr den Weg ins Triclinium und versicherte ihr, dass sie nicht nur in der Küche Bescheid geben würde, sondern auch ihrem Onkel. Callista ließ sich mit einem entspannten Seufzer nieder und blickte hinaus in den Garten, während sie darauf wartete, dass etwas geschah. Es dauerte nicht lang, da kam eine Sklavin mit einer großen Platte auf der etwas Brot, Obst wie Weintrauben, Äpfel und Birnen und auch einige eingelegte Pflaumen vorbereitet waren, dazu etwas kaltes Fleisch, Schinken in diesem Fall und zwei hartgekochte Eier. Ganz so, wie sie es sich gewünscht hatte, war es nur ein leichtes Cena, das Abendessen. Sie wollte niemandem Umstände machen und Reste vom Vortag waren für sie völlig in Ordnung. Dazu reichte man ihr mit Essig versetztes Wasser, das sehr erfrischend war. Sie hoffte nur, dass man nicht die üblichen drei Gänge servieren würde, denn soviel konnte sie wahrscheinlich gar nicht essen. Sie freute sich darauf, dass Balbus ihr Gesellschaft leisten würde und sie wollte warten, bis er da war. Doch die Verlockungen auf ihrem Teller waren einfach zu interessant und so begann sie hin und wieder eine Traube zu stibitzen, während sie wartete.

    Nachdem Callista ein ausgiebiges Bad gehabt hatte, ließ sie sich ihr neues Zimmer zeigen, von dem sie nun an wohnen würde. Oder eigentlich waren es ja zwei Zimmer und die junge Prudentia besah sich alles erstmal. Sie konnte aus ihrem Fenster auf eines der Nachbargrundstücke sehen, etwas, dass sie aus Anstandsgründen wohl nicht tun würde. Ansonsten war es schlciht eingerichtet, aber sehr wohnlich und gemütlich und in einem ungesehen Augenblick konnte sie es nicht sein lassen das Bett zu prüfen. Es war mindestens so bequem wie ihr altes! Darüber freute sie sich und sie war ihrem Onkel wirklich dankbar, wie herzlich er sie aufnahm.


    Die Dienerschaft hatte bereits alle ihre Habseligkeiten eingeräumt, Kleider wurden ausgeschlagen und aufgehängt, Schmuck sortiert, Papyrusrollen geordnet, einzelne Sandalen zu einem Paar zusammengefügt und all die anderen Kleinigkeiten, damit sie sich ganz wie zu Hause fühlen würde. Callista besah sich ihre Kleider, die bei weitem nicht so pompös waren wie einige, die sie bereits bei ihrer Anreise gesehen hatte. Sie würde wohl auf den Markt gehen müssen und sich dort etwas eindecken müssen, doch das hatte Zeit. Sie wählte ein dunkelorangenes Kleid aus und farblich passende Sandalen, schlichte Kleidung, die man durchaus im Haus tragen konnte.


    Noch war sie sich nicht sicher, was sie anstellen wollte, hungrig war sie und sie würde sich auch noch gerne mehr mit Balbus unterhalten. Wenn es ihm recht war. Nun ja, sollte sie erstmal einen Spaziergang durch das Haus machen? Oder würde ihr Onkel ihr alles zeigen? So viele Fragen, so wenig Antworten.

    Es waren nur noch wenige Schritte gewesen und Callista freute sich schon darauf, dennoch gab es da ein Problem. Etwas, dass ihr schon vorhin eingefallen war, als sie sich von Tiberius Decimus Crassus verabschiedet hatte und dann wieder alleine auf dem Markt war. Nun war sie einen Schritt weiter und hatte einen fähigen Händler, doch sie war immer noch unwissend wie man als Frau von ihrem Stand auszusehen hatte. Ob es wohl sehr vermessen wäre ihn zu fragen? Er war schließlich auf dem Weg Senator zu werden, er war demnach kundig genug, er hatte die rechten Kontakte und den richtigen Umgang. Sie blickte für einen Moment in seine braunen Augen und seine Worte lenkten sie erst mal für eine Weile ab, also eigentlich lenkten sie nicht ab, aber sie boten genug Grund, sich erst mal nicht mit der Frage beschäftigen zu müssen, die sie ihm stellen wollte.


    "Vielen Dank, du hast mir wirklich schon sehr geholfen." Sie lächelte ihn dankbar an und biss dann auf ihre Unterlippe, während sie rumdrückte, weil sie nicht wusste, wie sie ihre Bitte formulieren sollte. "Wenn du vielleicht die Zeit hast, könnte ich dich dann noch um etwas anderes bitten?" Sie blickte hoch zu ihm und lächelte zaghaft. Wer konnte einem solchen Unschuldsgesicht schon wiederstehen?

    Selbstverständlich hatte er nichts gesehen. Sie kam sich dumm vor, wahrscheinlich dachte er jetzt, sie hätte ihn angeschwindelt. Doch er machte nicht viel Aufheben darum und sie lächelte ihm dankbar zu. Er wies ihr die Richtung und so setzten die Beiden den Weg fort. Callista blickte sich suchend um, doch sie sah ihren Sklaven dicht hinter ihr und war froh. Sie hatte schon befürchtet, er wäre verloren gegangen.


    "Bitte, gern geschehen." Sie lächelte ihn an und fühlte einmal kurz über ihre Wange, sie war nicht mehr besonders heiß, wahrscheinlich war die Röte somit zurückgegangen. Sie war froh darüber und ehe sie es sich versah, waren sie auch schon aus dem dichtesten Gedränge heraus. Sie nahm an, dass der Händler hier ganz in der Nähe sein musste.