Beiträge von Marcus Quintilius Drusus

    Drusus war es so als hörte er Stimmen. Ein Mann und eine Frau. Sie stritten. Wegen ihm? Langsam kam Drusus zur Besinnung und sah, wie ein Centurio einer jungen Frau gegenüber. Wie lange lag er schon hier? er musste dem Legaten Meldung machen. Sofort....


    Er kannte die Beiden nur woher und was machte er hier? Er richtete sich kurz auf, doch die Kräfte gaben wieder nach. Das Fieber brachte ihn fast um den Verstand... Ihr Götter.....Centurio..... lasst sie hier, wenn sie es..... wünscht.... brachte er noch raus, dann verliessen ihn seine Kräfte wieder.


    Sim-Off:

    So ab morgen werde ich dann wieder etwas fitter sein.

    Drusus schlief den Schlaf des Gerechten. Aber an einen erholsamen Schlaf war nicht zu denken. Er lag wach, die Dunkelheit umfing ihn, wo war er und wo war Sara. Ja an Sara konnte er sich noch erinnern. Die Freundin seines Bruders. Er musste lächeln... Die Götter haben einen seltsamen Humor. Dachte er sich, als Schritte auf dem Gang vor seinem Zimmer zu hören waren. Sie kamen näher. Drusus hielt den Atem an und Starrte zur Tür, die sich langsam öffnete.


    Dort stand Quintus, er grinste ihn an, dann blickte dieser auf sein Gladius und näherte sich dem Bett. Drusus wollte schreien, aufspringen, doch gelang ihm das nicht. Sein Augen fixierten das Schwert, das sich langsam auf ihn hinab senkte, seine Brust zu durchboren drohte. Dann stach Quintus zu......


    Drusus schlug die Augen auf. Blickte wild umsich. Er lag schweissgebadet auf einem Lager. Nur ein Traum.... Er wollte sich aufrichten, doch dann durchzuckten ihn die Schmerzen und er fiel zurück auf das Bett. Keine Wachen waren zu sehen. Wenn die Verräter den letzten Zeugen ausschalten wollten, so war die ihre beste Gelegenheit. Er musste aufstehen.... Zum Legaten...


    Mit aller Kraft stemmte er sich auf, setzte einen Fuss auf den Boden der sich war anfühlte, dann machte vorsichtig ein Schritt, wollte sich aufrichten, doch dann durchzuckte ihn ein stechender Schmerz im Rücken und seine Füsse gaben unter ihm nach. bewustlos sank er auf dem Boden zusammen. Blieb vor seinem Bett liegen......


    Ein Traum.....

    So wanderten sie durch eine durch Mondschein erhellte nacht. Drusus selbst konnte sich kaum auf dem Pferd halten. doch Sara und die Soldaten achteten darauf, das er nicht vom Pferd fiel. Er musste ein Liebling der Götter sein, wenn sie ihm so mitspielen. Aber gut, er war am leben und nur das zählte.


    Drusus hörte noch ein paar Wortfetzen, aber sie klangen in so weiter Ferne. Marspriesterin..... kann mich selbst verteidigen... Dann hatten sie auch schon das Castellum erreicht. Das Tor fest verschlossen. Nur ein paar Fackeln brannten dort.


    Sim-Off:

    Jetzt gehts im Castellum weiter.

    Sim-Off:

    Hurra ich lebe noch. :)


    Drusus Blick war starr. Er bemerkte garnicht, wie seine Wunde verbunden wurde und sie ihm auf das Pferd halfen. Sara.... hörte er sie sagen. Dies war wohl ihr Name. Drusus würde ihn nie vergessen. Sie hatte ihm das Leben gerettet. Die zwei Legionarii, er hielt sie für solche, waren rechtzeitig zur Hilfe gekommen. Nicht auszudenken, was geschehen wäre. Sara nahm die Zügel des Pferdes in die Hand und sie setzten sich in Bewegung.


    Halb ohnmächtig fiel sein Kopf von einer Seiter zur andren. Aber nun hielt Drusus sich bei Bewustsein. Er musste mit dem Legaten sprechen. Die Sache war zu wichtig um es aufzuschieben.... Hätte Drusus gewusst, das einer der Legionarii der Legatus war, es wäre so einfach gewesen. Es ging ihm noch einmal durch den Kopf. Der Brief..... den Quintus dan hätte an den Legaten weitergeben sollen. Dieser Veräter.....


    Drusus richtete sich auf, dann beugte er sich zu einem Soldaten. Wir müssen..... den Legaten..... warnen..... Quintus hat.... Dann verliessen in sein Kräfte wieder... Die Dunkelheit kehrte zurück. Dann lag er bewustlos auf dem Rücken des Pferdes....

    Sim-Off:

    Nimm das Gladius eines Gegners, da ich keine Waffen hatte. ;)


    Drusus wurd von der Frau, die er noch immer nicht kannte unsanft zur Seite gestossen. Sie griff sich ein Gladius und streckte damit einen Gegner nieder. Doch das sah er schon nicht mehr. Drusus taummelte, sein Blick verschwamm und er stürzte..... Es kam im noch so vor, als hörte er vertraute Stimmen im Kampfeslärm, doch rückten sie wieder in weite Ferne...... Er stützte sich auf eine Maurer, beobachtete die Szenerier im Mondschein. Waren die Götter ihnen zur Hilfe geeilt. War es Mars selbst, der sein Schwert schwang?


    Es war nicht Mars, nein. Es war der Legatus selbst und einer seiner Söhne. Sie hatten ihn gesucht und gefunden. Drusus musste es ihnen berichten, bericht vom Verrat. Der noch tiefgreifender in der Legion sass als man vermuten könnte. Doch hatten ihn die Kräfte wieder verlassen und er sank an die Mauer gelehnt zusammen.

    Drusus schwelgte in einem Traum. Herrscharen von römischen Soldaten zogen an ihm vorbei, ihren Blick starr auf einen punkt fixiert. Drusus rief sie, doch keiner antwortete ihm. Der Drang sich diesem Zug anzuschliessen wurde immer stärker. Das Ende..... Die Götter rufen nach mir..... Vater... Mutter...... er hörte seine eigene Stimme wir in einem Traum. War es ein Traum oder Wirklichkeit? Das würde er nie erfahren, denn jäh wurde er aus seinem Traum gerissen, als er die Schreie einer Frau vernahm.


    Er schlug die augen auf. Dunkelheit und ein Gesischt das ihn sorgenvoll anstarrte. Du darfst nicht sterben.... musst wach bleiben hörte Drusus. Es klang wie weit entfernt, doch die Stimme kam langsam wieder näher. Nun sah er ihr strahlendes Gesicht, das ihn anlächelte. Er war zurück. Charon musste auf seinen nächsten Gast noch warten. Der Styx rückte wieder in weite Ferne. Drusus versuchte sich aufzurichten, doch die Beine wollten ihm nicht gehorchen. Ein zweiter Versuch. Nichts.......


    Dann drang ein anderes Geräuch an sein Ohr. Als würden Ngel auf Stein geschlagen. Sandalen. Ging es ihm durch den Kopf und er drehte seinen Kopf zu dem Geräuch. Aus einer dunklen Gasse näherten sich 3 Gestalten. Sie hatten Ihre Gladii gezückt. Nun Tribun wist du sterben, du und deine Freundin. Aber vielleicht nehmen wir sie auch mit. Er grinste..... stürmte los.... holte aus und das Gladius fuhr auf Drusus nieder..... Mit einem letzen Kraftakt konnte er dem Hieb ausweichen, baute sich schützend vor seiner Retterin auf. Mehr im Fieberwahn als wach....


    Sein Rücken schmerzte. Sein Knöchel und Kopf pulsierten und er spürte wie ihm das Blut am Rücken hinab lief. Eine Zeit verharrten die Kontrahenten dann stürmten auch die andren Beiden los. Nun würde es sich entscheiden.....

    Sim-Off:

    So dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu. Ich will hier niemanden fertig machen, doch sollte man sich an gewisse Regeln halten. Ein Probati hat Nachts im Castellum zu sein und man kann mal per PN nachfragen, ob man mit mischen darf. Wir reseten das hier jetzt. Bei meinem letzten Post geht es weiter.

    Er wollte aufspringen, hörte Kampfeslärm. Sein Gladius, wo war sein Gladius. Nun versuchte Drusus sich aufzurichten. Doch er sank wieder auf die Knie und der Kampfeslärm verstummte....

    Drusus blickte auf. Er war wach oder vielleicht etwas ähnliches. Das Elysium konnte das nicht sein.... Sein Fuss schmerzte vom Sturz, im Rücken durchzuckte ihn ein Stechen.... Er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Er musste aufstehen. Sie warnen......


    Er schrie auf..... BEI DEN Göttern... Er bäumte sich kurz auf. Ich muss sie warnen. ich muss.... Dann sah er wieder die Frau an. Er kannte sich nicht. Doch hatte sie ihn wohl gerettet. Aber zu schwach, einfach zu schwach...

    Ein Schmerz durschzuckte seinen Körper. Er wollte aufschreien, doch irgendwie gelang ihm das nicht mehr. Er wollte nur noch schlafen.... ja schlafen...


    Dann blickte er kurz auf und sah wieder die Frau, eine Göttin? Wollten die Götter ihn retten? Er sah den Pfeil in iher Hand...... Versuchte wach zu bleiben... und es gelang ihm......

    Wieder hörte er ein Stimme. Doch klang sie noch entfernter wie vorher. Wach sollte er beleiben.... Er bewegte sich. Waren es seine eigen Füsse? Drusus wusste es nicht. Dann hörte er wieder eine Stimme.... Sein Vater rief ihn..... die Ahnen, nun würde er seinen Ahnen begegnen.....

    Sim-Off:

    danke fürs finden =)
    hab noch nen Pfeil im Rücken.


    Drusus schwebte zwischen den Welten. Er konnte seinen Vater sehen. Eine Stimme rief ihn. Weit entfernt..... Marcus..... Dann blickte er auf. Es sah ein Gesicht... War es seine Mutter? Riefen ihn die Götter zu sich? Er griff nach ihr, erreichte ihr Gesicht, berührte es kurz, dann schwanden ihm die Sinne..... Dunkelheit.

    Die Minuten kamen ihm wie Stunden vor. Drusus versuchte sich zu konzentrieren. Wie sollte er sich aus dieser Lage befreien? Ers war hoffnungslos. Doch musste es ihm gelingen. Wie ich sehe ist unser Gast nicht sehr redefreudig. Quintus, würdest du unseren Gast wieder in sein Quatier bringen lassen. Wir werden ihn später noch einmal fragen. Sei aber vorsichtig. Er soll sich doch hier wohl fühlen. Aus dem Dunkel trat eine weitere Gestalt und als diese zu sprechen begann, traute Drusus seinen Ohren nicht. Wie ihr wünscht Herr. Dann sprach dies Stimme zu Drusus. Ave Tribunus Angusticlavius. Darf ich euch aufhelfen?


    Er beugte sich zu Drusus runter und sah ihm in die Augen. Ja Drusus, das hattest du wohl nicht erwartet. Du und dein Freunde der II. Legion sind uns schon viel zu oft in die Quere gekommen. Aber das wird sich nun ändern. He ihr zwei. Nehmt ihn und bringt ihn zurück in den Keller. Und passt ja auf, das ihm nicht zustösst. Die letzten Worte klangen etwas ironisch und als die Schläger ihn sich schnappten, hatter das Gefühl, das es nun aus war. Er musste handeln, den richtigen Augenblick abwarten..... Und Quintus.... Quintus hatte ihn verraten und wer noch aus dem Castellum. Er musste dem Legaten informieren....


    Sie gingen die Treppe runter als Drusus sich auf einmal fallen lies und sich dadurch befreien konnte. Er rollte noch ein paar Stufen abwärts. Aus dem Augenwinkel konnter sehen, das er einen seiner Bewacher mitgerissen hatte. Drusus reagierte sofort. Er unterdrückte den Schmerz in seiner Schulter, verpasste dem einen Verschwörer einen Tritt in den Unterleib, der stönend am Boden sich krümte. Nun hatte auch der Andre seine Überraschung überewunden und kam die Treppe Runter. Mit gezogenem Puggio... Schnell arbeitete Drusus seine gefesselten Hände nach vorne, Schnappte sich den Puggio des am Boden liegenden und zerschnitt seine Beinfesseln.


    Für seine Hände reichte es nicht mehr. Sein Gegner war schon über ihm. Doch Drusus stiess sich vom Boden ab, nahm alle Kräfte die er noch in suich hatte zusammen und rammte seinen Kopf in den Magen seines Gegners. Dann folgte ein Stich mit dem Puggio und schon brach dieser blutüberströmt zusammen. Nun zerschnitt er seine Hanfesseln, verpasste dem am Boden liegenden einen Schlag mit dem Griff seiner Waffe, so das dieser bewustlos am Boden liegen blieb. Nun lauschte er.... Er konnte aber nicht von Oben hören, also schlich Drusus sich die Treppe hoch. Es musste schnell gehen, sie überraschen.....


    Er stiess die Tür auf und zu seinem Entsetzen standen ihm 5 Gegner gegenüber. 3 davon kannte er. Unter ihnen Optio Quintus. Was für ein Verrat an Rom. Es gab nur eine Möglichkeit zu entkommen. Das Fenster. Er stürmte los, die 5 Gegner ihm nach, er setzte zum Sprung an, egal wie hoch es war. Stiess sich ab vom Boden, prallte gegen den geschlossen Laden, der dann mit einem Krachen auflog und stürze auf die Strasse zu. Er war ein Fenster im ersten Stock gewesen. Drusus versuchte den Sturz so gut wie es ging abzufangen. Doch als er aufprallte durchzuckte ein stechender Schmerz seinen Fuss. Doch er konnte sich nicht ausruhen noch nicht. Er rappelte sich auf und versuchte sich zu orientieren.....


    Er konnte im Mondlicht den Rhenus sehen und die grosse Iupiteräule. Er noch immer in Mogontiacum. Auf zum Castellum... Dann war da ein Sirren in der Luft und schon schlug ein Pfeil neben ihm ein. Er rannte los schlug Hagen doch dann traf es ihn wie ein Blitz. Ein Stechen im Rücken heiss wie hundert Feuer. Ers strauchelte, schlug auf dem Boden auf. Dann nichts mehr......


    Sim-Off:

    Also ich bin nicht tot. Es wäre aber nett, wenn mich jemand finden würde. Das Lazarett im Castellum soll ja ganz nett sein. ;)

    Sim-Off:

    Tja die Sache mit Gaius ist die. Ich habe mit ihm gesprochen. Er ist auch Sim-off ein guter Freund von mir. Sein letztes Semester hat nun begonnen und darauf will er sich konzentrieren. Vielleicht kehrt er danach zurück. Versprechen kann er aber nix.

    Er kam langsam zu sich. Das Erste was er empfand, war der Geschmack von Blut in seinem Mund. Dann schlug er die Augen auf. Dunkelheit umfing ihn, undurchdringliche Dunkelheit. Bin ich in der Unterwelt? Schoss es ihm durch den Kopf. Was war passiert. Er versuchte sich krampfhaft zu erinnern. Zu erinnern..... Der Brief, ein Treffen...... am Rhenus.....Schreie und Kampfeslärm. Dann der Kampf und der Aufschlag seines Körperes auf dem Harten Pflaster der dunklen Strasse..... Blitzartig wollte er aufstehen, doch dann merkte er, das seine Hände und Füsse gefesselt wahren. Dann war noch diese klebrige Gefühl an seinem Hinterkopf. Schmerzen durchliefen seinen Körper. Wo war er und warum war noch nicht tot. Drusus zerrte an seinen Fesseln doch nichts tat sich.....


    Dunkelheit.... Langsam gewöhnten sich seine Augen daran. Doch mehr als die Umrisse einer Tür konnte er nicht erkennen. Wie lange war er schon hier? Würde man schon suchen? Hatte Quintus swchon alarm geschlagen? Sicher hatter er das. Auf ihn war verlass. Dann. es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, hörte er Schritte auf dem Gang. Sie kamen näher und stoppten vor der zu seinem Gefängnis. Ein Schlüssel wurde gedreht, ein Quitschen war zu hören, dann öffnete sich die Tür. Licht einer Fackel erhellte den Raum und Drusus musste seine Augen schliessen. Dann traten zwei Gestalten auf ihn zu.... Sie an, der Herr Tribunus ist wach. Scherzte der eine und Beide griffen nach ihm, hielten ihn unter den Armen und zerrten ihn raus.


    Es hatte keinen Zweck sich zu wehren. Er selbst war zu erschöpft. Gleichgültig liess er es geschehen. Widerstand war zwecklos. Noch. Er musste nur auf den richtigen Augenblick warten. Einen Fehler hatten seine Gegner schon gemacht. Sie hatten ihn am Leben gelassen. Diesen Fehler würden sie bereuen..... Unsanft schleppte man ihn eine Treppe rauf. In einen Raum der von Fackeln erleutet war. Man liess ihn einfach Fallen. Drusus versuchte sich zu orientieren. Ein Fenster konnte er sehen. Verschlossen durch einen Laden. einen Tisch und ein paar Stühle- Auf einem sass eine Gestalt. Er konnte sie nicht erkennen. Sie trug einen Kaputzenmantel der ihr Gesicht verhüllte. Doch spürte er auch die Anwesenheit von mindestens zwei weiteren Personen....


    Wie ich sehe ist unser Gast wieder bei Bewustsein. Ich danke euch ihr Beiden, das ihr euch so liebevoll um ihn gekümmert habt. Drusus konnte den Unterton förmlich spüren. Herr. Wir haben nur eure Befehle ausgeführt. Als die Nachricht aus dem Cast..... SCHWEIG. KEIN WORT MEHR DU IDIOT. Hörte man den Mann schreien der wohl ihr Anführer war. Dieser ging auf Drusus Gutes Personal zu bekommen ist in dieser Zeit wirklich schwer. Tribun oder Drusus. Ich darf doch Drusus sagen? Er umkreiste ihn. Wie ein Jäger seine Beute. Was mche ich nun mit euch. Das ich euch nicht laufen lassen kann ist euch doch klar. Ihr wisst anscheinend zuviel. Drusus überlegte. Er wusste zuviel? Wohl kaum, sonnst wäre ich nicht in die Falle gegangen....


    Dann stetzte sich sich sein Gegenüber wieder auf einen Stuhl. Anderseitz könnten wir noch ein wenig Verstärkung gebrauchen. Einen Tribun auf unserer Seite würde die Erfolgschancen erheblich steigern. Was meint ihr? Zustimmendes Gemurmel kam von den beiden Schlägern. Drusus richtete sich ein wenig auf, soweit es ihm möglich war. Für nichts würde ich euch helfen, für nichts.... Sein Gegenüber schüttelte den Kopf. Überhastete Worte eines verletzten Mannes. Überlegt es euch gut. Wir haben auch andere Mittel euch zu überzeugen. Habt ihr nicht einen Sohn. Ach und eure Schwester ist auch wieder au Rom zurück. Sie würde einen hohen Preis erzielen.... Drusus versuchte aufzusehen. Ein lächerliches Unterfangen. Das würdet ihr nicht wagen. Bei den Göttern....


    In Drusus zogen sich dunkle Wolken zusammen. Er musste sie kriegen. Besser lebend als tot, leider. Warum würden wir das nicht wagen? Wir haben schon ganz andere getötet. Ihr und eure Familia wären nicht das letzte Opfer in einer langen Kette von Hindernissen... Drusus überlegte. Er musste schnell eine Entscheidung treffen. die Richtige.....