Beiträge von Germanica Calvena

    Neugierig und Offen musterte sie Arvinia, wie vermutet handelte es sich um eine Familienmitglied des Ponitifex. Auf Anhieb mochte sie die Tiberia, sie war offen, freundlich und nicht arrogant oder hochnässig. Sie trat ihnen ohne Vorurteile entgegen.


    "Es freut mich dich kennen zu lernen!" lächelte sie und meinte es auch so.


    "Tja, was soll ich dazu noch sagen, Serrana hat ja shcon alles erklärt!" kicherte sie und machte ihrer Freundin keinen Vorwurf daraus. "Naja, aber wir sollten wohl betonen das wir nicht vor haben Vestalinen zu werden!" fügte sie hinzu.


    "Bekommst du so wenig Besuch?Du stammst doch mit aus einem der besten Häuser Roms, du müsstest doch viele Freunde haben..." meinte sie erstaunt. Verdammt, das war jetzt vielleicht wieder einmal zu vorschnell gewesen. "Entschuldige... ich will dir nicht zu Nahe tretten...."fügte sie hastig hinzu. "Ich neige dazu immer das zu sagen was mir im Kopf vor geht.... leider ist das nicht immer sehr taktvoll!" gab sie verlegen zu.

    Das Sedulus so viel vertrauen in sie setzte freute sie wirklich, aber vorher sollte er es mal versuchen sie aus ihrem Zimmer zu bekommen.


    „Ich wird tun was ich kann, aber versprechen kann ich dir nichts…. Vor allem wenn sie sich einsperrt! Geh zu ihr und rede mit ihr, du bist ihr Vater!“ Hui, das klang altklug und auch etwas vorwurfsvoll. Seit wann redete sie ihren Verwandten so ins gewissen. Vermutlich zeigte das nur wie wohl sie sich mittlerweile fühlte und wie gut sie sich eingelebt hatte. Aber einer musste den werten Herrn Senator daran erinnern, dass er auch noch andere Verpflichtungen hatte. Schlecht fühlen tat sie sich deswegen nicht, aber sie hätte es ruhig etwas schonungsvoller sagen können und nicht so direkt. So war nun aber ihre Art und sie konnte nicht immer verbergen, was sie war.


    Dankbar war sie dann doch für den Themenwechsel, nun würde wohl Sedi die Gelegenheit bekommen ihr in Gewissen reden zu können.
    „Ach… also, es geht um das Fest!“ eröffnete sie. „Ich brauch eine Gästeliste von dir und auch von Avarus, aber die hole ich mir selbst! Und dann müsste ich wissen wie viel Geld mir zur Verfügung steht, wegen Essen, Dekoration und all den anderen Kleinigkeiten…“, meinte sie nachdenklich. „Und ich dachte mir, wir legen es auf die Fontanalien!“ fügte sie hinzu.

    Besorgt betrachtete sie ihre Freundin und konnte gut deren Bitterkeit verstehen. Da hatte sie nun ihr Leben selbst bestimmen wollen und dann, dann wurde sie von ihrem personifizierten Alptraum auch noch verfolgt. Sanft drückte sie die Hände ihrer Freundin, sie würde für sie da sein. Aber wenn dieses Weib, diese Hexe glaubte, sie könne mit ihr genauso umgehen wie mit Serrana, dann würde sie ihr blaues Wunder noch erleben.


    Doch ehe sie die Iunia mit freundlichen Worten wieder aufmuntern konnte, trat eine weitere junge Frau in das Zimmer. Calvena hob lächelnd den Kopf und musterte sie kurz. Sie gehörte wohl zu der Familie des Pontifex, wie eine Sklavin sah sie nun wirklich nicht aus.
    „Salve!“ vorstellen brauchte sie sich ja nicht mehr, das hatte Serrana übernommen. Aber aus Höflichkeit erhob sie sich um auf Augenhöhe mit der Fremden zu sein.


    „Setz dich doch zu uns…“ schlug sie vor. Denn Durus ließ ja noch auf sich warten. Vermutlich war er vielbeschäftigt. Solang konnten sie sich die zeit mit einer Gleichaltrigen vertreiben. "Darf ich Fragen, wer du bist?" fragte sie neugierig. Sie wollte ja nicht unhöflich erscheinen, sie war ja nur Gast.

    Niemand schien diesen kleinen Austausch von Zärtlichkeiten bemerkt zu haben, denn viele Leute strömten eher zu dem brodelnden Handgemenge hin, als davon weg zu weichen, wie sie es taten. Nun ja, sie war auch eher hier um das Stück zu sehen und nicht um sich zu streiten. Leise kicherte sie, wie nun Valerian kurz rot wurde, anscheinend hatte sie ihn wohl überrascht mit ihrer Geste. Es war schön zu sehen, dass auch ein standhafter Soldat eben nicht mit allem rechnete, schon gar nicht mit der impulsiven Ader wie der ihren. Mit einem Lächeln setzte er sich wieder neben sie und sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu, ehe sie sich wieder einem anderen Thema zuwandten und ihr Gespräch fortsetzten.


    „Du meine Güte… also ist das Theater sterbenslangweilig oder ab so spannend das Drumherum das Chaos herrscht!“ kicherte sie. „Ich würd sagen der Goldtopf bleibt beim Alten, so sehr wie der den verteidigt! Oder was meinst du?“ Lag da schon wieder eine Wette in der Luft. Vermutlich nicht, denn sie wollten grad nur die Zeit bis zum nächsten Akt überbrücken.

    Calvenas Augen wurden schmal, als sie die hässlichen Male auf der Haut ihrer Freundin sah. Sie würde sich vor diesem Biest, wahrlich in acht nehmen, aber sie würde sich nicht so einfach einschüchtern lassen. Diese Verwandte würde schon noch feststellten, das sie nicht so verschreckt war wie Serrana.


    „Das tut mir so leid“, hauchte sie und sah ihre Freundin an. „Ich verspreche dir, ich werde auf der Hut sein!“ sagte sie und seufzte. Nun musste sie also auch noch zu Hause darauf achten nichts Falsches zu sagen oder zu tun. Vermutlich würde ihren Ausflügen mit Valerian nun wohl ein weiteres Hindernis im Weg stehen. Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie würde sich nicht einschüchtern lassen, das nahm sie sich fest vor.


    „Warum hat sie dir das angetan?“ fragte sie leise. Wut stieg in ihr auf, warum nur tat diese Frau ihrer Enkelin so etwas an. Serrana war so sanftmütig, dass sie niemanden etwas schlechtes wünschte und diese alte Schreckschraube quälte sie wohl aus reinem vergnügen.

    Der zusammengesunkene Schauspieler an der Bühne wurde nicht davon getragen, aber wenige Minuten später kam er zu sich, sah sich verwirrt um und fluchte lästerlich, ehe er wütend davon stapfte. Was er als nächstes tat konnte man leider nicht verfolgen, denn nun wurde das Handgemenge um sie herum noch wilder. Der gestoßene Händler stürzte sich im rasenden Zorn auf den dicken Mann und das Publikum drum herum, feuerte ihn an, denn die Weindusche hatte sie nicht verziehen.


    Calvena war schon ziemlich froh, dass sie nicht allein ins Theater gegangen war und Valerian sich zwischen sie und den Pöbel stellte. Im Grunde war das ja schon seine tagtägliche Arbeit, aber dies in seiner Freizeit zu tun, sollte eigentlich überflüssig sein. „Ja, lass uns nach oben gehen….“ stimmte sie zu und sah kurz an sich herab. Leise seufzte sie, hoffentlich war die Tunika jetzt nicht ruiniert. Doch viel wichtiger war, das Valerian sie vor dem gröbsten bewahrt hatte. Verstohlen sah sie sich um und mogelte dann einen kurzen Kuss auf seine Wange. „Danke“, hauchte sie und nahm dann unauffällig in der obersten Reihe platz. Cara hatte sie leider aus den Augen verloren. Hoffentlich ging es ihr gut.


    "Iregndwie, scheints du recht zu haben... hast du shcon oft erlebt, wie ein Stück nicht fortgesetzt wurde? Oder weißt du das nur vom hörensagen?" fragte sie ihn.

    Erstaunt betrachtete sie, wie die Gelassenheit aus den Zügen ihrer Freundin verschwand und einer dunklen Vorahnung wich. Sie wurde blass und auch nervös und besorgt griff nun Calvena nach den Händen ihrer Freundin. Ohne sie zu bedrängen wartete sie darauf, was die junge Iunia zu berichten hatte und nun verschwand auch ihr Lächeln und wich einer Ernsthaftigkeit und auch leichten Besorgnis.


    „Du meine Güte…“, flüsterte sie, „deine Großmutter ist eine Germanica und sie ist bei uns im Haus?“ hauchte sie und seufzte auf. Sie und Serrana hatten sich noch vor kurzem über die alte Frau lustig gemacht und nun musste sie mit dem leibhaftigen Schrecken zusammen leben. Besorgnis zeigte sich auf ihren Zügen. In Zukunft würde sich wohl so einiges ändern. Aber zum Glück war Laevina nicht ihr Vormund, sondern Sedulus und bisher hatte sie sich auch mit ihrem Onkel sehr gut verstanden. Das würde sich wohl in Zukunft auch nicht ändern, aber sollte die Germanica auf die Idee kommen sich in ihr Leben einzumischen, würde es wohl auf kurz oder lang zu einigen Konfrontationen kommen.


    „Serrana, beruhige dich… wir werden das schon schaffen…“ plötzlich zeigte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. „Stell dir vor, wir sind verwandt!“ lachte sie und hoffte so, die Iunia auf andere Gedanken zu bringen. Zwar waren sie eigentlich nur über drei Ecken verwandt, aber das spielte keine Rolle.

    Sie schenkte Serrana ein dankbares Lächeln und drückte kurz die Hand ihrer Freundin. Warum nur war sie so ruhig, für den Moment beneidete sie um diese Ader. Sie selbst war eher ein lebhafter und emotionaler Mensch, die kühle römische Art lag ihr fern. Sie übte sich zwar in Zurückhaltung doch leider gelang ihr dies nicht so oft.


    „Ja, du hast vermutlich recht…“ meint eise lächelnd.


    „Ach, weißt du was!“ begann sie zu erzählen um sich etwas abzulenken. „Gestern… nein, vorgestern ist eine entfernte verwandte aufgetaucht… sie sieht aus wie eine...“, verstohlen sah sie sich um und senkt die Stimme: „Schreckschraube… Germanica Laevina, ist ihr Name und sie scheint Steinalt zu sein!“

    Hallihallo ihr lieben Spiele,


    bereits im Klub der Furien wurde darüber gesprochen, die Ludi Romani stattfinden zu lassen und wer außer der holden Weiblichkeit würde denn nun mitmachen und auch sowas wie die Rennen oder Kämpfe moderieren wollen? Je mehr Leute mitmachen, deto lustiger wird es :)


    Also, mal bitte melden ;)


    Lieben Gruß,
    Germanica Calvena

    Ein wenig aufgeregt und nervös war sie schon, denn nun würde sie wohl die ersten Schritte in ihre eigene Zukunft wagen und ihr Leben in den Dienst der Götter stellen. Was sie erwartete wusste sie noch nicht so recht, aber mit der Zeit würde es sich wohl zeigen ob ihre Entscheidung die Richtige war, aber eigentlich war sie sich zumindest sicher, dass sie das Richtig tat. Was ihr aber nicht so sehr bewusst war, das Tiberius Durus ein Gegenspieler ihres Großonkels Avarus war. Calvena würde es also unter Umständen nicht leicht haben sich durchzusetzen. Zumindest war sie froh in diesem Augenblick nicht allein zu sein und Serrana an ihrer Seite zu haben.


    Dem Sklavenjungen nickte sie kurz zu und dann ließ sie sich auf einer Kline nieder und wartete mit ihrer Freundin auf den Hausherrn. Wenig später wurde ihnen aber erst einmal eine Erfrischung gereicht.


    „Ich bin irgendwie aufgeregt!“ gestand sie Serrana leise und unterdrückte ein nervöses Kichern. Verdammt warum wurde sie denn bitte immer albern, wenn sie aufgeregt war. Das war kindisch und unreif. Zumindest empfand sie das so. Um sich abzulenken nippte sie an dem verdünnten Wein. Ein herrlicher Geschmack von sonnenreifen Trauben explodierte auf ihrer Zunge.

    Noch einmal lächelte sie dem Ianitor zu, ehe sie dann dem kleinen Sklavenjungen ins Atrium folgte. Bewundernd wanderte ihr Blick durch das Haus und sie warf ihrer Freundin einen aufgeregten Blick.

    Anscheinend war es tatsächlich Schicksal, das sich die beiden Freundinnen zur selben Zeit entschlossen hatten ihr Leben in den Dienst der Götter zu stellen. So hatten sie zumindest ein vertrautes Gesicht um sich herum. Auch sie war froh und genoß die kurze Umarmung ihrer Freundin. Ehe Calvena jedoch etwas erwiedern konnte wurde auch schon die Tür von einem Sklaven geöffnet. Kurz warf sie einen Blick über die Schulter und sah Simplex mit gelangweilter Miene. Sie warf ihm einen strafenden Blick zu, es machte keinen guten Eindruck, wenn der eigene Sklave sich so daneben benahm. Sie würde ihren Leibwächter wohl mal Elissa überlassen, diese würde ihm sicherlich mal ins Gewissen reden. Den Kauf jedoch bereute sie nicht.


    "Salve!" grüßte nun auch sie. "So ist es", stimmte sie Serrana zu und lächelte freundlich. Sicher beim Ianitor handelte es sich um einen Sklaven, aber etwas Freundlichkeit hatte noch niemandem geschadet.

    Auch wenn die Religion das Leben aller Römer beeinflusste, war es doch die Politik die oftmals vorgezogen wurde. Sie aber hatte sich nun für den anderen Weg entschieden und würde diesen ohne Zögern beschreiten. Jeder hatte nun einmal eine andere Bestimmung und sie nahm es ihm auch nicht übel, das er wohl ein klein wenig Skeptisch war.


    Calvena schenkte ihm ein warmes Lächeln. "Erst einmal sollte wohl der Tempel des Merkur in Ostia eingeweiht werden, der Rest zeigt sich dann später!" meinte sie nur.

    Zu ihrer Überraschung hatte ihre Freundin die gleichen Pläne wie sie. Ein Weg zu den Göttern und vermutlich mitten hinein in die Intrigen der Politik. Denn irgendwie würde dies auch dazu gehören. Aber zumindest würden sie nicht einfach nur als Ehefrauen und Mütter enden, sondern auch etwas erreichen können.


    Kurz lachte sie auf: „Nun, ich bin aus dem gleichen Grund hier, wie du!“ lächelte sie. „Ich habe lange über diesen Schritt nachgedacht und erschien mir, als der Richtige!“ gab sie zu. "Zumal die Götter unser aller Schicksal bestimmen!" meinte sie nachdenklich. Ein wenig war sie schon aufgeregt und nervös.

    Einen Moment nahm sie schweigend den Blick in sich auf, ehe sie Macer antwortete.


    "Ich werde in den Dienst Iunos tretten... und nein, nicht aus langeweile. Im Gegenteil, der Dienst an den Göttern ist mitunter der wichtigste Dienst... oder etwa nicht? Kaum etwas darf ohne den Segen der Göter getan werden, nicht einmal die Weihung eines Tempels!" zwinkerte sie ihm zu.


    "Und naja.... ich hab so einige Gründe warum ausgerechnet Iuno... klingt es albern, wenn ich glaube, dass sie mich beschützt?" fragte sie ihn offen. Calvena brauchte keine Angst haben, sich vor ihm eine Blösse zu geben, er würde sich nicht über sie lustig machen.

    Sie lächelte ihm offen zu. Da sie ihn mochte, gab sie ihm auch gern Ratschläge wie er sein Leben gestallten konnte, was er am Ende daraus machte, würde sich zeigen. Die junge Germanica hatte die große Hoffnung, dass er viel von seinem Charme und seiner unbeschwerten Art behalten würde, aber die Politik würde über kurz oder lang auch Spuren an ihm hinterlassen. „Du wirst deinen Weg schon gehen und deine Ziele erreich!“ sagte sie zuversichtlich.


    Mit großen Augen nahm sie nun den Blick in sich auf der ihnen sich bot. Sie standen nun an der Start- und Ziellinie und es war ein erhabender Anblick. Was war es so als konnte man die Erschütterung im Boden spüren, ausgelöst von den schweren Streitwagen und donnernden Hufen. „Du meine Güte, das ist beeindruckend!“ sagte sie und staunte.


    „Nun… ich hab mir auch über meine Zukunft Gedanken gemacht!“ sagte sie und lächelte ihm zu. Noch immer war ihr Blick von den Rängen und der Bahn gebannt. „Ich werde mich dem Cultus Deorum anschließen“, berichtete sie.

    Nachdem sie in der Regia nachgefragt hatte an wen sie sich wenden musste um dem Cultus Deorum beitzuretten, führte sie ihr Weg direkt zum Esquilin zur Villa Tiberia. Verblüfft stellte sie fest das sie anscheinend nicht die Einzige war, die zum Ponitfex wollte. Sie traf direkt vor der Türe auf ihre Freundin Serrana. Sie hatte gar nicht gewusst, dass diese in den Dienst der Götter tretten wollte. Obwohl, das war nicht sicher, sie konnte auch aus einem anderen Grund hier sein. Ohne scheu trat sie schließlich neben die Iunia.



    "Salve, Serrana... was verschlägt dich denn hier her?" fragte sie verwundert und klopfte selbst noch einmal an.


    *klopf**klopf*


    Sie freute sich wirklich Serrana wieder zu sehen. Sie hatte die Iunia sehr gern und schätzte sie sehr als Freundin.

    Zitat

    Original von Marcus Valerius Mercurinus
    Der Ianitor wunderte sich immer wieder darüber, wie uninformiert die Römer heutzutage waren. Dennoch hatte er ein wenig Mitleid mit dem Mädchen und antwortete besonders freundlich
    "Du kannst dich an den Pontifex Tiberius Durus wenden. Er lebt auf dem Esquilin."


    Calvena lächelte dem Mann freundlich zu. "Ich danke dir für deine Hilfe!" lächelte sie und machte sich direkt auf den Weg.

    Ein wenig war es schon schade, dass Serrana nicht mehr Zeit hatte, aber sie sollte sich wohl auch zur Cena in der Casa einfinden. Vielleicht würde sie ja Ausnahmsweise nicht allein essen. Ansonsten hatte sie ja noch Elissa zur Gesellschaft und mit Sicherheit würde diese ihre Meinung über Calvenas Neuerwerb kundtun. Wie das Urteil ausfallen würde, würde sich dann zeigen.


    "Ich wünsche dir dann einen wundervollen Abend noch. Komm mich ruhig in der Casa Germanica besuchen!" lud sie Serrana ein. Schließlich umarmte sie ihre Freundin wieder.


    "Vale, Serrana! Grüß mir Narcissa!" lächelte sie zum Abschied.