Beiträge von Germanica Calvena

    Mit einem Brief für Melina in der Hand klopfte sie an, bevor sie das Zimmer der Quintilia betrat. „Melina, du hast Post!“ erklärte sie ihr und hielt die Schriftrolle hoch. Zwar kam er aus Rom, aber diesmal nicht von Germanicus Aculeo, sondern hatte den Anschein höchst Offiziell zu sein. Hoffentlich hatte Melina nichts angestellt.
    Sie selbst hatte auch einen Brief bekommen, von Romana. Aber diesen würde sie erst später in aller Ruhe und Stille lesen. Der letzte Brief der Vestalin hatte sie ganz schön aus der Fassung gebracht.

    Die Octavia sah aus wie eine zufriedene Katze vor einer Schale Sahne. Der Würzwein schien ihr gut zu tun. Es würde wohl nur noch ein heißes Bad fehlen und dann dürften alle Strapazen der Reise vergessen sein. „Ihr habt wohl keine Rast in den unzähligen Gasthäusern gemacht!“ vermutete sie, als Catiena erzählte sie habe ein Bad in einem Bachlauf genommen. Kurz schauderte sie, das dürfte wahrlich ziemlich kalt und unangenehm gewesen sein. Dennoch musste sie lachen. „Ich hoffe doch, dass das Bad dich dafür dann entschädigt!“ grinste sie.
    Catienas Bild der Germanen überraschte sie nicht wirklich, viele Römer waren diesen Vorurteilen erlegen. „Felle tragen sie schon, im Winter, wenn der Schnee meterhoch liegt und man das Haus nicht verlassen kann. Aber ansonsten haben sie ihre eigene Kultur die gar nicht so barbarisch ist, wie man sich erzählt. Hier in Mogontiacum treffen die Römer auf Germanen und trotz einiger Konflikte haben beide Völker von einander gelernt. Du wirst sicherlich die einen oder anderen Gemanen kennen lernen, aber lass dich dann nicht von den Geschichten beeinflussen, die man sich in Rom erzählt. Im Grunde sind sie nicht viel anders wie wir, nur haben sie eben ein etwas anderes Weltbild!“ Mit Sicherheit ahnte Catiena worauf sie hinaus wollte.
    „Wir werden Simplex und Elissa mitnehmen und dann zeig ich dir ein wenig von der Umgebung“, versprach sie ihr. Anscheinend hatte sie Catiena davon abgebracht eine Schlägerei mit einem Gladiatorenspektakel zu vergleichen.

    Ob die Männer wirklich so knätschig reagierten, wenn man ihre Waffen gegen Blumen eintauschen würde, blieb erst einmal offen. Obwohl es war ja fast schon einen Versuch wert, aber sie glaubte kaum, dass Valerian oder sonst wer ihr erlauben würde so ein Experiment durchzuführen. Waffen gegen Blumen und töpfern. Calvena musste kichern.


    Trotz all ihrer Scherze hatte sie nicht vor ihren Mann in Verlegenheit zu bringen. Das würde wohl nur Unfrieden stiften und sie musste ja keinen Streit wegen einer Lappalie heraufbeschwören. Wenig später konnten sie dann auch schon losgehen. „ich weiß doch“, antwortete sie ihm, als er meinte er sei noch im Dienst. Sie hatte ja nicht vor ihn im Keller einzusperren und dann nicht mehr gehen zu lassen… Wobei diese Idee durchaus ihre Reize hatte. Dann hätte sie ihren mann ganz allein für sich.

    „Du hast Romana kennen gelernt?“ wechselte sie dankbar das Thema. Salinator verursachte bei ihr nur ein schlechtes Gefühl. Der Tag war zu schön, als das sie sich die Laune mit dem Gerede über den PU verderben wollte. „Sie gehört zu meinen engsten Freundinnen, ich hab sie kennen gelernt noch bevor sie Vestalin geworden ist“, erzählte sie Cara. Es war deutlich zu hören, dass sie die große Claudia mochte und auch respektierte. Romana hatte ihr Glück im Dienste Vestas gefunden, auch wenn es natürlich auch den einen oder anderen Schatten gab. Calvena unterdrückte ein Seufzen, als ihre Gedanken schon wieder um die Briefe kreiste, welche sie von Romana und auch Serrana erhalten hatte. Irgendwie schien sie nicht umhin zu kommen sich zu Sorgen und mit dem Gedanken zu spielen, nach Roma zu reisen und ihren Freundinnen bei zu stehen. Doch angesichts ihrer Umstände würde Valerian wohl nicht zulassen, dass sie diese lange Reise antrat. Außerdem wollte sie ihn ja auch nicht hier allein zurück lassen. „Sagen wir es einmal so: Salinator vulgär und im Grunde sind alle Frauen ob verheiratet oder nicht, ein Objekt der Begierde für ihn. Ich bin froh, wenn ich ihm nicht über wen Weg laufe!“ gab sie offen zu. Da war es wieder, das leidige Thema Salinator Vescularius. Irgendwie kamen sie nicht umhin. Aber sie war Cara deshalb nicht Böse. Über das Kompliment freute sie sich und sie schenkte Cara ein Lächeln. „Geduldig vielleicht, belastbar gut möglich, aber oft genug gehen die Pferde auch mit mir durch“, räumte sie ihre kleinen Schwächen ein.
    Ihr Gespräch wendete sich schließlich angenehmeren Dingen zu. „Im Winter würde ich nicht die Reise auf mich nehmen wollen. Bei Schnee und Eis dürfte es wirklich unangenehm sein, egal ob zu Pferde oder mit einem Wagen.“ Sie lenkten ihre Pferde gemütlich am Rhenus entlang und fanden sich wenig später in einem kleinen Wäldchen wieder. Es war angenehm Still an diesem Ort und hatte etwas Verwunschenes an sich. „Corona hat mir erzählt, dass deine Mutter erkrankt ist, ich hoffe es geht ihr jetzt besser?“

    „Rosen sind auch nicht zum Essen da, sondern um sie Frauen zu schenken“, grinste sie breit und wollte sich gar nicht vorstellen, wie es aussehen würde, wenn ein Haufen Männer versuchte Blumen zu essen und dann an den Dornen scheiterte.


    Kurz streckte sie ihm die Zunge raus. „Ich bin sicher, deine Männer haben noch wesentlich schlimmere Namen für dich, wenn du es nicht hören kannst!“ zwinkerte sie ihm zu. „Ich bin mir sicher, dass du schnell deinen Ruf als Schinder zurück gewinnen wirst. Selbst wenn ich deine Autorität ein klein wenig untergrabe!“ Calvena hob aber die Hände an. „Ich verspreche dir, ich werde dir Finger von dir lassen!“ Wie lange ließ sie aber offen.

    Es war ihm anzusehen, dass er ihren Vorschlag nicht ernst nahm und stattdessen den Spaß auf die Spitze trieb. „Krieg wäre dann völlig überflüssig!“ meinte sie versonnen. Aber vermutlich würden sich die Männer furchtbar langweilen, wenn es keine Grenzscharmützel gab.


    „Nur zu“, sie versetzte ihm einen Klapps auf den Hintern um ihn direkt los zu schicken. „Deine Männern freuen sich sicher, von dir altem Schinder ein paar Stunden Ruhe zu haben!“ meinte Calvena übermütig. Ein Bummel über die Märkte oder etwas ganz anderes, ihr würde schon etwas einfallen um die Zeit mit ihrem Mann zu genießen und zu nutzen.

    „Keine Kampfübungen, die werden durch Bildhauerei, Blumenbinden und Töpfern ersetzt“, erklärte sie ihm mit einer völlig ernsten Miene, ehe es dann an ihrem Mundwinkel zuckte und sie sich durch ein breites Grinsen verriet. Sie erlaubte sich nur einen Spaß und konnte sich kaum vorstellen, dass die Männer Freude an solchen Tätigkeiten hatten. Die meisten meldeten sich ja in der Legion um Ruhm und Ehre im Kampf zu erreichen. Wobei viele auch nur darauf aus waren mit dem Schwert herum zu fuchteln und sich in einen Kampf zu stürzen.
    Leicht legte sie den Kopf schief und sah ihn fragend an. „Glaubst du es würde auffallen, wenn ich dich jetzt einfach entführe?“ fragte sie ihn. Ihr fielen einige Möglichkeiten ein, was sie mit ihm anstellen konnte.

    Anscheinend musste sie Valerian noch davon überzeugen, dass Melina eben nicht der Wildfang war, für den er sie hielt. Er würde sich schon noch wundern, wenn er auf Melina wieder traf. Sie hatte sich ja lange und ernsthaft mit der Quintilia unterhalten. Doch erst einmal ließen sie das Thema fallen. Schließlich hatten sie allen Grund sie zu freuen.


    Auch sie musste bei der Vorstellung von Spitzendecken und rosa Wandfarbe lachen. An so etwas hatte sie nun eigentlich nicht gedacht. „Ach ich dachte ich ersetze die ganzen Waffen und Schilde durch Blumen und teuren Vasen!“ schlug sie vor. „Du weißt schon, damit es nicht ganz so männlich aussieht… es fehlt eindeutig die weibliche Hand!“

    Wie als hätte Simplex auf sein Stichwort gewartet, erschien er im Raum und reichte Cara einen gefüllten Becher, ehe er dann verschwand und sich vorsichtig an die Sklavin Catienas ran schlich um sein Glück bei der Griechin, wie er bereits heraus gefunden hatte, zu versuchen.


    Calvena grinste, als Catiena meinte, es dürfte dann wohl erst einmal reichen. „Ich kann dir statt Wein nachher auch noch ein Bad anbieten“, schlug sie ihr vor. Es würde zwar seine Zeit dauern, bis das Wasser angeheizt war und in dem marmornen Becken plätscherte, aber für ihre Freundin konnte ruhig der Aufwand gemacht werden. Wenn nicht schon Elissa so weitsichtig war und sich darum kümmerte.
    Zu ihrer eigenen Überraschung schien Catiena so gar keine Ahnung von Germanien zu haben und den meisten Geschichten und Gerüchten über dieses Land und sein Volk glauben zu schenken. Anscheinend würde Catiena einige Überraschungen erleben. „Ich weiß ja nicht, woher du deine Ideen nimmst, aber ich bin bisher keinem Magier begegnet und die Priester sind nicht anders wie Rom, zwar werden die römischen Festtage mit denen der Germanen gemischt, aber ekstatische Tänze im Vollmond sind eher unüblich“, versuchte sie Catienas Weltbild ein wenig zu verändern und einige Irrtürmer auszuräumen denen sie wohl erlegen war. „Und selbst wenn es solche Rituale gibt, befürchte ich, dass du wohl nicht Zeuge davon werden wirst. Die Germanen, besonders jene die uns als Eindringlinge ansehen, werden wohl kaum eine Römerin dabei zusehen lassen, wie sie ihre eignen Gebräuche durchführen. Eher würden sie dich wohl erschlagen, weil du sie gestört hast“, fügte sie leise warnend hinzu. Nicht das Catiena irgendwas Falsches aus Unwissenheit tat und den Zorn der Einheimischen auf sich zog. Mogontiacum war zwar überwiegend römisch angehaucht, doch gab es immer wieder Konflikte zwischen Römern und Germanen. Catiena musste ja nicht noch irgendetwas herauf provozieren. Bisher hatte Calvena das Leben hier eigentlich als angenehm empfunden und auch schon ein paar Kontakte zu den einheimischen Germanen geknüpft. Man musste aber eben ein wenig aufpassen, was man sagte. Was in Rom selbstverständlich ist, konnte hier schnell zu Streit führen.
    „Ich kann ja einmal für uns einen Ausflug um Mogontiacum herum planen“, schlug sie ihr vor. „Wir werden langsam reiten, damit du nicht vom Pferd fällst!“ Elissa würde sicherlich sie wieder als leichtsinnig titulieren, wenn sie ausritt, aber das war ihr der Spaß dann schon wert. Schwangerschaft hin oder her, der letzte Ausflug hatte ihr auch nicht geschadet und sie war vorschtig gewesen.
    Leise seufzte sie, als Catiena immer noch davon überzeigt war, dass Prügeleien so etwas Ähnliches wie Gladiatorenkämpfe waren. Dass bei solchen Keilerein aber mitunter keine Rücksicht auf Zuschauer genommen wurde, wusste sie anscheinend nicht. „Nun bei Gladiatorenkämpfen wird sich nicht spontan auf Zuschauer geworfen!“ meinte sie dann vorsichtig. Catiena würde wohl wirklich noch ihre Erfahrungen machen müssen und wohl den ein oder anderen Kulturschock bekommen.

    Kritisch sah sie ihn an und wollte so gar nicht glauben, dass er sich gerade in etwas nicht hineinsteigerte. Er sah vielmehr so aus, als würde er gerade überlegen, wie er das Haus ‘Schwangerentauglich‘ machen konnte. Was auch immer er darunter verstehen würde. Dass er tatsächlich Patrouillen abstellen wollte um ein Auge auf sie zu haben, konnte sie ja nicht ahnen. „Dann bin ich ja beruhigt“, meinte sie nicht ganz überzeugt.


    Kurz fragte sie sich was Melina angestellt hatte, das Valerian so eine schlechte Meinung von seiner Verwandten hatte. Sie hatte die Quintilia bisher als ein liebenswürdiges aufgeschlossenes Mädchen kennen gelernt, das hin und wieder über die strenge schlug. Etwas das auch Valerian getan hatte und sie selbst. Sie musste seufzen und schüttelte vehement den Kopf. „Ich weiß ja nicht welche Melina du kennst, aber das klingt nicht nach der mit der ich unter einem Dach lebe!“ meinte sie etwas spitz und fand dass er ihr völlig unrecht tat. „Warte es ab, vielleicht überrascht sie dich ja!“ fügte sie dann noch versöhnlicher hinzu. Sie wollte jetzt keinen Streit. Nicht wegen so etwas.


    Sie musste lachen, als er meinte er würde seinen Optio einfach umquartieren. Das würde sie ihm glatt zu trauen, gäbe es nicht ein paar Regeln, die so etwas verhinderten. „Mhm… ich hoffe du hast dann nichts dagegen, wenn ich anfange etwas umzudekorieren!“ witzelte sie.

    Calvena machte sich eigentlich fast keine Gedanken darüber, was noch alles auf sich zukommen würde. Sie war sich ja auch erst seit kurzem bewusst, dass sie schwanger war. Viel Zeit zum nachdenken und Sorgen machen, hatte sie sich bisher nicht genommen. Dafür hatte sie ja auch noch andere Dinge im Kopf. Ihr Lächeln wäre ihr wohl vergangen, hätte sie geahnt, dass er tatsächlich mit dem Gedanken spielte ihr seine Männer als Beschützer hinter her zu schicken. Sie war schließlich kein Kind mehr, dass ein Kindermädchen brauchte. „Man kann sich aber auch in etwas hinein steigern. Wir sollten nichts heraufbeschwören!“ versuchte sie weiter ihn etwas zu besänftigen und seine Sorgen zu zerstreuen.


    „Du tust Melina unrecht“, meinte sie und sah sich irgendwie gezwungen Melina in Schutz zu nehmen. Das Mädchen machte gerade eine schwierige Zeit durch und war gar nicht so ungestüm, wie es den Eindruck machte. „Vielleicht kann ich sie für den Cultus Deorum begeistern. Du wirst überrascht sein, sie ist durchaus Verantwortungsbewusst.“ Das er sie nicht verlieren wollte, rührte sie und führte ihr vor Augen, wie sehr er sie liebte. „Ich verspreche dir, ich gebe auf mich acht und werde bei dem leisesten Verdacht einen Arzt aufsuchen!“ Mehr konnte sie nicht versprechen, denn vieles lag in den Händen Göttern. Sie würde Iuno noch einmal ein Opfer darbringen. Wobei sie es diesmal ganz dem Priester überlassen würde, das Opfer durchzuführen. Sie schmiegte sich an ihn und ließ bei seiner letzten Aussage, dann den Blick kritisch durch den Raum schweifen. "Welchen deiner Männer würdest du den raus schmeißen, damit ich ein Quartier hier beziehen kann?" fragte sie nach. Sein Vorschlag war durchaus verlockend.

    Leicht runzelte sie die Stirn, als er sich, trotz ihres Versprechens anscheinend in seine Besorgnis hinein steigerte. So kannte sie ihn sonst nicht. Was er sich wohl gerade alles ausmalte? Anscheinend jede Menge Alptraumszenarien, was ihr zustoßen könnte, wenn sie nicht auf sich acht gab. Dabei war eigentlich eine Schwangerschaft etwas alltägliches. „Du machst dir viel zu viele Sorgen“, versuchte sie ihn schließlich ein wenig zu besänftigen. „Ein Sklave wird reichen, schließlich sind ja Simplex und Elissa im Haus und ich glaub kaum das Melina oder Valentina zulassen würden, dass ich mich übernehme. Ich bin in besten Händen!“ versicherte sie ihm mit leichtem Nachdruck in der Stimme. Eigentlich wusste ja bisher nur Elissa, dass sie schwanger war und sie war sich ziemlich sicher, dass die Keltin ihr so ziemlich alle Dinge verbieten würde, die ihr Spaß machten. Wobei sie sich aber nicht alles verbieten lassen würde. Sie war schwanger und nicht krank. Dennoch verkniff sie es sich das Beispiel der Bauerfrau anzuführen, dass hätte er wohl mit Sicherheit nicht gut aufgenommen. „Ich bin gesund und ich glaub kaum, dass mir die Schwangerschaft so zusetzen wird, wie du es dir gerade ausmalst!“ Ob das wohl die richtigen Worte waren um in zu beruhigen? Am Ende kam er noch auf die Idee die halbe Kompanie hinter ihr her zu schicken, wenn sie einen Ausflug in die Stadt machte.

    Calvena war sich so sicher, wie man zu diesem Zeitpunkt sein konnte. Erst richtig wissen würde sie es wohl erst dann, wenn sie einen kugelrunden Bauch spazieren trug. Bis dahin würden aber noch Monate vergehen. Aber sicher, war sie sich trotzdem, schließlich gab es Indikatoren, die ihr sagten dass sie schwanger war.
    Valerian freute sich sichtlich und konnte es wohl noch nicht ganz fassen. Seinen Kuss erwiderte sie nur zu gern. Es war wundervoll, ihr Glück vollkommen. Seine Freude schlug dann auch ein wenig in Besorgnis über. Sie hatte sich noch keine Gedanken gemacht, was sie womöglich überfordern konnte und was nicht. Dafür schien er sich umgehend mehr Gedanken zu machen. „Ich werde auf mich achten“, versprach sie ihm sanft. Sie wollte ja selbst kein unnötiges Risiko eingehen und womöglich sich oder ihr Kind gefährden. Noch einmal küsste sie ihn sanft. „Wir können ja gemeinsam nach einem weiteren Sklaven schauen!“ nahm sie sein Angebot an. Vor allem, weil sie so einen Tag gemeinsam verbringen würden.