„Valerian hat das Haus einmal komplett renovieren lassen. Eine zeit lang hat die Casa leer gestanden, weil es die Familienmitglieder in andere Teile des Imperiums geführt hatten. Bevor mein Mann zu den Praetorianern kam, war er in Germania stationiert“, erzählte sie ihm. Ihr Blick wanderte durch das säulengesäumte Atrium. Die Wände waren mit einer Waldszene bemalt, das Impluvium hatte die Form einer Blüte und das Mosaik drum herum wirkte wie ein kleiner stiller See.
„Das Atrium müsstest du ja bereits kennen“, meinte sie dann amüsiert. „Was willst du als nächstes sehen?“
Beiträge von Germanica Calvena
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Während Händler und Octavier mit einander verhandelten, warf sie einen kurzen Blick auf die ausgelegte Ware. Sollten die Männer erst mal machen.
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„170 und damit komme ich dir schon mehr als nur entgegen. Du bist nicht der Einzige einflussreiche Mann, der von mir beliefert wird!“ erklärte er freundlich aber bestimmt. „Du willst mich doch nicht an den Bettelstab bringen. Ich habe Familie!“
Calvena grinste, das manche Händler immer so übertreiben mussten. Pinus würde sicherlich nicht verhungern und von der Familie von der er sprach war sein bereits erwachsener Sohn, der ihm schon jetzt fleißig half. Aber das gehörte dazu, wenn man in Rom auf den Märkten unterwegs war. Feilschen und verhandeln.
„Ach Pinus, Octaivius Augustinius gehört zu meinen Freunden. Da wirst du doch einmal eine Ausnahme machen können!“ kam sie dem Octavier zu Hilfe. Der Händler blickte zwischen Calvena und Augustinus hin und her. Dann seufzte er theatralisch.
„Wie könnte ich einer Dame einen solchen Wunsch abschlagen. Dafür musst du mir versprechen, einer meiner Stammkunden zu werden!“ wandte er sich dann wieder an den Octavier.
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Alles Alles Liebe zum Burzeltag
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Alles alles liebe zum Burzeltag
Feier ordentlich
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Vitale war anscheinend wirklich besorgt um ihr Wohlergehen, dabei hätte es ihr nicht besser gehen können. Zwar hatte Valerian nicht ganz so viel Zeit für sie, wie sie es sich wünschte, aber das hatte sie bereits vorher gewusst. Man konnte nicht alles haben.
„Ich wurde freundlich aufgenommen“, versicherte sie ihm. „Derzeit ist das Haus recht voll, Valentina, Valerians Schwester ist extra zur Hochzeit aus Germanien angereist. Dann leben noch Melina, Pulcher und seine Schwester Aviana hier. Sermo ist die meiste Zeit in Ostia und geht dort seinen Verpflichtungen als Magistrat nach“, zählte sie die Familienmitglieder auf. „Das Haus wurde erst vor kurzem einmal komplett renoviert. Ich allein war nicht der Grund dafür.“ Vitale kannte ja nicht ihr schönes Schlafzimmer. "Ich kann dir gern das Haus zeigen!" -
Calvena lächelte dem Octavier zu. Anscheinend war er auf der Suche nach der Frau. So wie es bei ihr und Valerian der Fall gewesen war. Nur war das ja nicht der Regelfall, sondern Ausnahme. „Es wäre schön, wenn mehr Männer und auch Väter dieselbe Einstellung hätten!“ meinte sie nur und dachte wieder an Septima.
Ganz nebenbei erfuhr sie seinen Lebenslauf und zeigte sich beeindruckt. Es gab Männer die waren doppelt so alt wie er und hatten nicht halb so viel erreicht. Aber es musste ja nicht jeder mit Ehrgeiz ausgestattet sein.„Ich hab auch lange gebraucht um mich in Rom zu Recht zu finden. Ich weiß also wie es dir geht. Am Anfang hab ich mich recht häufig verlaufen“, gab sie dann kichernd noch zu.
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Acilius Pinus war ein untersetzter Mann, mit Glatze und einem verschlagen wirkendem Lächeln. Er wirkte nicht Vertrauen erweckend, der erste Eindruck trog aber, er war ein freundlicher und lustiger Händler. „Salve, mein Herr. Einen wunderbaren Tag wünsche, ich meine Dame. Dein Anblick lässt diesen Tag noch schöner werden“, schmeichelte er erst einmal, eher er geschäftsmäßig wurde. „Ich kann Dir derzeit nur Drei anbieten. Die restlichen müsste ich anfertigen und könnte sie Dir dann liefern!“, erklärte er dem Octavier. Ein kleiner schwarzer Sklave huschte kurz unter den Stand und kam mit einer Wachstafel und einem Stoffstapel zum Vorschein. "Pro Toga verlange ich 200 Sesterzen. Aber da Du in solch entzückender Begleitung bist 175!"
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Valentina schien nicht so recht zu wissen, wie sie ihr begegnen sollte. Valerians Schwester wirkte irgendwie unsicher. Kurz strich sie mit den Fingern über den Korpus und ließ dann die Lyra Lyra sein, später konnte sie sich mit dem Instrument auch noch einmal beschäftigen. „Das können wir ja jetzt nachholen“, meinte sie zuversichtlich und hoffte, dass sich Valentina etwas für sie erwärmen konnte. Sie schenkte ihr ein warmes Lächeln. „Was willst du wissen?“
„So bald schon?“ fragte sie nach und klang dabei etwas betrübt, eigentlich hatte sie gehofft, dass Valentina etwas länger bleiben würde, damit sie einander kennen lernen konnten. Außerdem hegte ja Valerian die stille Hoffnung Valentina würde eigentlich jetzt wieder in Rom leben wollen. Aber im Grunde war es ja die Entscheidung der Quintilia. Auch wenn sie es Schade fand, sie würde Valentina nicht gegen ihren Willen dazu überreden in Rom zu bleiben, wenn sie unglücklich war. "Gefällt dir Rom nicht? Oder gibt es einen anderen Grund?" Calvena war nun einmal meist ziemlich direkt und anders wusste sie sich jetzt auch keinen anderen Rat um mit Valentina ins Gespräch zu kommen.
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Vitale täuschte sich, erschöpft war Simplex noch lange nicht. Da musste schon mehr kommen, als eine Herrin mit vollen Kleidertruhen. Die Kämpfe in der Arena waren da härter gewesen, ebenso das Training. Hier hingegen führte er schon fast ein ruhiges Leben. Simplex ließ schließlich den Scriba und seine Herrin allein. Er würde nur noch Erfrischungen bringen.
„So eine Überraschung“, lächelte Calvena. „Salve Vitale. Schön das du mich besuchst!“ begrüßte sie ihn dann und bot ihm mit einer leichten Geste einen Platz an. Schwungvoll ließ sie die Schriftrolle zusammen schnippen.
„Vielen Dank“, sie strahlte zu seinen Glückwünschen. Simplex brachte in diesem Moment die Getränke und stellte zwei Kannen, eine mit Wein, die andere mit Wasser und zwei Becher auf den Tisch.„Ich hab mich schnell eingelebt. Das Haus ist so schön, da kann ich auch nicht anders!“ Vitale war es sicher aufgefallen, dass die Casa Quintilia frisch renoviert war. „Ich bin freundlich aufgenommen worden und fühle mich sehr wohl. Wie geht’s dir?“
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Simplex, ServusSimplex zählte sich nicht wirklich zum haushalt. Er war und blieb Calvenas Sklave, auch wenn sie sein Aufgabenbereich nun erweitert hatte und er als Bote/ Türöffner/ Packesel/ Leibwächter fungieren durfte. Der Sklave ließ Vitale sogleich ein. „Mir geht’s gut und du siehst ja, es stehen keine Kisten oder Truhen herum…“, grinste er über seinen eigenen, nicht wirklich gelungenen Scherz. „Die Hochzeit ging noch recht wild weiter… jedenfalls sah das Atrium aus… so als sei eine Horde Germanen durch gerannt. Wir haben fast zwei Tage gebraucht im wieder Ordnung zu schaffen. Du hast Glück, sie ist da…“, kurz musste er überlegen, wo im Haus sie war. Hatte sie nicht gesagt, sie wolle sich mit den Büchern des Hauses vertraut machen? „Ich bring dich zu ihr“, sprach er und führte Vitale quer durch das schöne Atrium direkt zum Officium.
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Auch wenn Calvena bisher keine großen Veränderungen ins haus gebracht hatte, hatte sie doch zumindest einen Raum etwas umgestaltet. Da Officium war ihr zum Opfer gefallen, als sie sich reichlich verdattert zwischen staubigen Schriftrollen und Wachstafeln wieder fand. Muffig war es obendrein auch noch gewesen. Kurzerhand hatte sie einmal alle Regale ausräumen lassen, damit anschließend dem Staub der Kampf angesagt werden konnte. Es mochte eigentlich ein Zweckmäßiger Raum sein, aber musste sie deshalb von Wollmäusen umzingelt sein? Nach fast zwei Tagen Arbeit machte der kleine raum mit dem wuchtigen Schreibtisch aus Sandstein, glatt wieder etwas mehr her. Auf dem Tisch stand nun eine Vase mit Blumen und um dem Mief etwas vorzubeugen, war Lavendel zwischen den Schriftrollen versteckt worden.
Calvena beugte sich gerade über die recht langweiligen Haushaltsbücher. Noch stand das eine Ladenlokal frei, sie hoffte ja, das Anchesa ihr Angebot annehmen würde, aber solange gab es eben keinen Mieter. Ihr schwirrte schon der Kopf vor lauter Zahlen, als Simplex den Kopf rein streckte.
„Du hast Besuch“, erklärte er nur und ließ dann Vitale eintreten.
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Das Thema tunica recta war im Grunde in dem Moment vergessen, wo sie sich küssten. Warum sollten sie sich jetzt auch über lästige und furchtbare Hausarbeiten unterhalten. Galt es doch nun einander noch sehr viel besser kennen zu lernen. Oder vielmehr jeden einzelnen digitus Haut zu erforschen. Wozu er jedenfalls recht schnell Gelegenheit bekam. Mir nichts dir nichts, war sie vom lästigen Stoff befreit. Beim Überstreifen der Kleider löste sich dann auch gleich ihre Frisur auf. Alle Mühe die sich Elissa damit gemacht hatte, war dahin. Nur noch einige Bänder blieben in ihren Locken hängen.
Ein wenig ungewohnt war es schon ihrem Mann so gänzlich unbekleidet zu begegnen. Ob ihm gefiel was er sah? Wie gut dass das Licht so schummrig war, das konnte nur vorteilhaft für sein. Ein wenig nervös wurde sie dann doch wieder. Doch ehe sich so etwas wie Spannung aufbauen konnte, machte ihr Valerian einen verführerischen Vorschlag und lenkte sie einfach ein wenig ab. „Welches Geschenk?“ meinte sie verschmitzt grinsend und sah sich dann suchend um. Ein klein wenig wollte sie ihn dann doch necken. Wie um ihre Worte Lügen zu strafen, suchten ihre Hände sich nun einen Weg unter seine Kleider.
„Achso… du redest von dir“, meinte sie dann recht keck und vergnügt und hatte ihn flink von seiner Tunika befreit. Eine kleine Gänsehaut bildete sich dort, wo seine Finger über ihre Haut strichen. Erst ganz zart und leicht und dann forscher. Mit diesen Berührungen löste er eine neuerliche Hitzewelle in ihr auf. Derweil ließ sie ihre Finger nun über seinen Rücken gleiten. Sie konnte Narben unter ihren Fingerkuppen spüren. Wo er die wohl her hatte? Irgendwann später würde sie ihn danach fragen. Erst einmal verlor sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss und in der Erforschung ihres Mannes. -
So genau kannte sie sich dann doch nicht in den militärischen Rängen aus. Wobei es eigentlich logisch war, dass es Männern ab einem bestimmten rang gestattet war zu heiraten. Von daher zuckte sie nur kurz zu dem Thema mit den Schultern.
Augustinus besaß eine Menge Humor. Jedenfalls nahm er sich nicht ganz so ernst und wichtig, wie es sonst so mancher Mann tat. „Wenn das die Gründe sind, die dich von einer Ehe abhalten, dann bin ich wirklich überrascht. Die meisten Verbindungen werden doch aus politischen Gründen geschlossen. Wichtig ist meist nur Geld und Einfluss, so etwas wie Sensibilität oder Poesie sind doch im Grunde zweitranging“, meinte sie mit einer leisen Kritik an die Gesellschaft in der Stimme. Sie brauchte nur an Septima denken. Diese war eben aus politischen Gründen verheiratet worden, zwar hatte sie es ganz gut getroffen mit einem Mann wie Aurelius Ursus, aber wirklich richtig glücklich war diese nicht, weil die Tiberia einen ganz anderen Mann liebte. Das war eine ganz schön verzwickte Kiste und sie war wohl die Einzige Außenstehende die davon wusste.
„Germanien hat eine wilde Schönheit“, meinte sie nachdenklich. „Rom kommt mir manchmal einfach nur überfüllt vor…“ Trotzdem würde sie um nichts in der Welt Rom gegen Germanien eintauschen. Waren doch hier ihre Freundinnen, ihre Familie und ganz besonders Valerian. Er hatte sie einmal gefragt ob sie denn weiterhin in Rom leben würde. Ihre Antwort war ganz einfach gewesen: Da wo er war, da wollte sie auch sein. Sie liebte ihn. Außerdem schätzte sie mittlerweile Rom.
Das Thema kam kurz auf den PU und sie verzog leicht das Gesicht. Sie mochte Salinator nicht. Er war vulgär, unhöflich und ein Hurenbock und das er bei ihrer Hochzeit doch ziemlich daneben benommen. Das nahm sie ihm dann doch sehr übel. Noch ahnte sie nicht, dass der Vescularier diese Abfuhr nicht einfach so hingenommen hatte. „Dann wünsche ich dir dabei viel Erfolg“, ihre Worte meinte sie ehrlich., egal was sie vom PU hielt. Sie waren bei dem Schneider angekommen. -
Nach ihrem versprechen, huschte Elissa dann davon. Calvena beugte sich in der Zwischenzeit wieder über ihr Instrument und stimmte die Saiten nach. Zwar war keines der Instrumente beim Umzug beschädigt worden, aber dafür waren sie verstimmt. Lange blieb sie nicht allein. Valentina schlich sich schon fast herein und blieb dann schüchtern stehen.
Lächelnd hob die Germanica den Kopf und machte eine einladende Geste. Valentina war hier ebenso zu Hause, wie sie selbst nun. „Setz dich doch“, forderte sie Valerians Schwester dann direkt auf. „Ich dachte mir, wir können uns endlich mal näher kennen lernen. Valerian hat mir viel von dir erzählt“, versuchte sie ein Gespräch in Gang zu bekommen. „Bisher sind wir ja leider noch nicht dazu gekommen!“ Die Hochzeit, der Umzug und dann hattens ie recht viel zeit mit ihrem Ehemann verbracht. Immer noch klang es etwas ungewohnt. Sie war verheiratet. Unglaublich! "Wie lange wirst du in Rom bleiben?" fragte sie dann direkt.Elissa würde sicherlich gleich noch Getränke bringen.
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Simplex, ServusEs klopfte und für den Moment schien es so, als wäre gerade der gesamte Haushalt ausgeflogen. Was wohl daran lag, dass Diomedes in der Küche herum werkelte, Elissa irgendwo im Haus herum schwirrte und Simpley gerade aus dem Keller kam. Er hatte die Einkäufe zum lagern und kühlen runter gebracht. Etwas schwungvoll öffnete er die Tür und stutzte, als er den Gast erkannte.
"Salvete, Vitale! Du möchtest zu domina Calvena?" fragte er. Zu wem denn sonst? Der Scriba der Gens Germanica kannte doch eigentlich nur Calvena. Die Quintilier dürften ihm fast alle unbekannt sein.
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Bitte meinen Schuter freischalten: Ne sutor supra crepidam
Vielen Dank!
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Alles liebe zum Burzeltag
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Elissa brauchte nicht sofort aufspringen. Das Gespräch mit ihr tat gut, auch weil Elissa ihr eben vertraut war und sie sich ihr ohne weiteres anvertrauen konnte. Ein wenig kam sie sich doch wie ein Eindringling vor, das würde sich hoffentlich bald ändern. Ein wenig fehlte ihr grad Valerian, der grad seinem Dienst nachging. Schließlich kam die Keltin ihrem Wunsch nach.
Verstehend nickte sie zum Thema Broc. Es war Elissas Sache was sie mit ihrem großen keltischen Freund machte. Ihr war es recht und würde Elissa keine Vorschriften in dieser Hinsicht machen. Dennoch versetzte es ihr einen kleinen Stich, als sie den Tonfall der Keltin hörte. Irgendwie bekam sie kurz ein schlechtes Gewissen. Ehe sie darauf reagieren konnte, wechselte sie dann auch das Thema. Calvena konnte nur zustimmend nicken. „Ja, holl sie.“Verdutzt hob sie den Kopf, als dann Elissa noch eine Bitte an sie richtete, bisher hatte die Keltin keine Wünsche geäußert. „Ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Du wirst das Geld bekommen.“ Es war ihr lieber so, als wenn Elissa einfach Haushaltsgeld für sich abzweigte. Das konnte reichliche Schwierigkeiten geben, wenn man glaubte dass die Keltin stehlen würde. "Ich werd Diomedes bescheid geben", versprach sie.
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Bitte einmal Calvenas Ehe mit Lucius Quintilius Valerian eintragen. Hochzeit war ANTE DIEM IV ID APR DCCCLX A.U.C. (10.4.2010/107 n.Chr.) Danke
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Süßholz wurde meist auch zur Mundhygiene verwendet (auch später im Mittelalter) Man kaute solange drauf rum. Hat eine antiseptische Wirkung. Ansonsten wurde auch Salz zum Zähneputzen verwendet (schmeckt aber echtt scheußlich)
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Bereits die Ägypter haben für ihre Pharaonen Feigen und Datteln in Sirup aus Palmblütensaft eingelegt. Römische Frachtschiffe brachten in Honig kandierte Früchte in kostbaren Amphoren vom vorderen Orient nach Rom, wo sie als Höhepunkt raffinierter Genüsse zu den Gastmählern der Antike gereicht wurden.