Nun freigelassen zu sein war in der Tat unter Römer nicht sonderlich beliebt. Doch erst mit der der Lex Germanica Servitium war das Ganze mehr als in einem schlechten Licht. Sonst wäre Phryne wohl mindesten Latinerin geworden. Aber gut sonderlich störte sich Antoninus nicht an dem Umstand. Grade er der doch schon so heftig in Liebe für eine Sklavin gebrannt hatte. Macht sich aus dem Umstand das er hier mit einer Libertina griechisch redete rein gar nichts. Darum verzog er auch weder Gesicht noch regte er sich, sondern sah sie einfach nur an. „Uj ein Augapfel also.“ Bei diesen Worten klapperte er gespielt mit den Augen. „Nun er hütete Dich zu Recht und gut obendrein.“ Ah einen Stadtrömerin quasi dann würde es nicht lang dauern bis sie seinen Dialekt erkannte. Die Zunge der Hauptstadt war im ganzen Reich leicht zu erkennen. Wahre Könner in dieser Disziplin vermochten sogar den Stadtteil zu erraten. In seinem Fall Esquilina doch hatte man ihm schon oft einen Einschlag Suburbana nachgesagt. Er fand aber das, das nicht stimmte. „Und nun vom Augapfel zur Domina. Wie die Welt so spielt. Nicht nur Aphrodite und Athene sonder auch Tyche Agathe überschüttet dich.“ Er hatte hier gezielt die griechischen Göttinnen verwenden. Wenn dann schon richtig.
Er hielt erneut eines der Schankmädchen an. „Den Schafskäse mit Gemüse und Schwarze Oliven für uns. Und noch einen Krug Falerner und einen Krug Wasser.“ Orderte er von der Karte und das Schankmädchen verschwandt. Wein Pur zu trinken das lag ihm nicht. „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ Hatte auch schon Sokrates gewusst. Doch für ein schweres Mal war es deutlich zu spät und würde jetzt auch nur träge machen
Beiträge von Lucius Iulius Antoninus
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Eine kluge und gebildete Frau das war doch mal mehr als erfrischend. Seit seiner Liebschaft mit der Tochter eines griechischem Hauslehrer hatte er sich nicht so tiefgreifend mit einer Frau unterhaltend.
„Ah Du meinst:
Heiratet auf jeden Fall! Kriegt ihr eine gute Frau, dann werdet ihr glücklich.
Ist es eine schlechte, dann werdet ihr Philosophen, und auch das ist für einen Mann von Nutzen.“
Das hatte zumindest Sokrates behauptet.
Nach dem sie ihm zugetrunken hatte nahm auch er seinen Becher und trank auch ihr zu. „Aber glaub mir ich wäre ein schlechter Philosoph.“ Mehr als ein Knecht des Mars würde wohl nicht aus ihm werden. „Was macht eine so gebildete Frau hier im grauen Germanien? Hier muss man achtgeben, dass Blumen an solchem Esprit nicht verwelken. Was also macht die Fürstin Phryne hier? Außer mir den Abend zu erhellen.“ Sagte er und beobachtet sie und bekam von der Darbietung in der Taberna nichts mehr mit. Eine wirklich interessante Frau. Mit solch einem Geist hätte er hier am allerwenigsten gerechnet. -
Nach dem er durch das Tor in die Castra gekommen war begab er sich in die Principia genauer in das Officium des Praefectus Castrorum. Nach dem er dort kurz gewartet hatte und dann von einem Beneficiarius angekündigt worden war betrat er die Amtsstube. Militärisch wie immer Grüßte er mit Römischen Gruß den Helm unter den linken Arm geklemmt. „Salve Dellius.“ Begrüßte er den Mann und natürlich kannte er ihn nicht. Aber natürlich hatte er vor seiner Abreiße die Akten der wichtigsten Männer gelesen. Nicht um sonst gab es die Stammrolle in der Legion und Akten über alle Offiziere in Rom. Sollte der man doch gleich wissen das Antoninus sich schon über ihn informiert hatte. „Gardecenturio Iulius auf Rekrutierungsreise.“
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Ah sie verstand also Griechisch und sie hieß Phryne. Antoninus sah kurz zu ihr herunter und grinste. Dann nahm er den angebotenen Stuhl und setzte sich. „Ich teile gern in solch erlesener Gesellschaft.“ Sage er und stellte seinen Becher auf den Tisch. Dann stütze er die Ellenbogen auf den Tisch faltet die Händen und legte das Kinn dort ab.
„So wie die – Weltseele – vor der großen Ordnung, die das Weltall formte,
bestanden haben muß, da ohne ihr göttliches Walten die große Ordnung
nicht möglich gewesen wäre, so belebt auch die unkörperliche und
unsterbliche Seele den Menschen vom Augenblick der Geburt an.
Die Seele hat einen weiten Weg zurückgelegt und vermittelt dem neuen Leben,
das durch ihre Verbindung mit dem Körper entsteht,
Erfahrungen und Erinnerungen aus früheren Verkörperungen, die sie mitgemacht hat.
Durch das Leben vor dem Leben sind gewisse Eignungen und Erkenntnisse angeboren.
Sie müssen bis zur Vollkommenheit weiterentwickelt werden,
um der höchsten Idee, dem Guten, zu entsprechen.
Nur durch die Läuterung in einem Leben nach dem anderen kann die Seele,
von der Wiedergeburt befreit, die immerwährende Glückseligkeit finden.“
Zitierte er nun weiter Platon. Dass ihm das wieder einfiel nach so vielen Jahren wundert ihn selbst. Sein Vater der einst Schreiber im Haus des edlen Tiberius Durus gewesen war hatte ihn wohl recht lang damit gestrietzt.
Als sie ihn auf sein kleines Kunstwerk ansprach nahm er die Hände wieder vom Tisch und griff zum Becher. „Nun oh Fürstin die Kunst liegt im Auge des Betrachters und auch Praxiteles hat wohl mal klein angefangen.“ Sagte er und grinste über seinen Becherrand. „Was mein Hiersein betrifft, so habe ich Pflichten wie alle.“ Beantwortet er ausweichend die Frage. „Und nein wenn wir uns schon begegnet wären, dann hatten wir diesen Tagtraum wohl nicht vergessen.“ Man war er heute in Fahrt das musste an der Reiselektüre gelegen haben. So schwelgerisch redete er nur selten und er meinte fast das ein Anderer hier saß und er nur Zaungast war.Sim-Off: Der Einfachheit halber mach ich alles Griechische hier kursiv.
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Endspannt ritt die kleine Gruppe durch das Tor der Castar nach dem man ihnen Einlass gewährt hatte. Warum Antoninus nicht nach dem Legaten sondern nach dem Präfekten gefragt hatte war einfach. Der Legat würde sich sicher nicht um die Unterkunft eines einfachen Centurios kümmer. Die Aufgabe des Präfekten hingegen war das schon. „Vale Optio.“ Verabschiedete sich Antoninus im vorbeireiten.
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Nach dem kleinen lustigen Intermezzo kam das Schankmädchen zurück und erklärte, dass die Frau nichts gegen Gesellschaft hätte. Antoninus trank der Frau am anderen Tisch noch mal zu. Dann wand er sich an die anwesenden Offiziere. „Meine Herren ich entschuldige mich die Damenwelt hart meiner.“ Worauf es wie der einige Stichellein gab aber Antoninus sage sich das es bloß der Neid war das er die Hübsche zu Erst entdeckt hatte.
Er nahm seinen Becher und bewegte sich auf den Tisch der Frau zu. Er musterte Sie nun etwas intensiver und konnte nicht recht sagen in welche Schublade er sie stecken sollte. Von ihrer Aufmachung her auf jeden Fall wohlhabend aber was sagte das schon. Es gab auch Frauen die einfach nur Reich waren weil ihre Männer oder Vater es waren. Doch diese Frau machte keinen plumpen Eindruck. Ihre Bewegungen waren elegant und ihre Augen hatten schon so einiges gesehen, dass sah er ganz deutlich. Also versuchte er nicht als der Plumpe Soldat da zustehen. Sein Vater war nur ein Schreiber gewesen aber und hatte ihn als Kind oft mit für ihn damals unnützen Dingen drangsaliert. Aber manchmal war es ja doch zu etwas nütze. Also suchte Antoninus in seinem Hirn etwas brauch bares um Eindruck zu schinden. „Muße ist der schönste Besitz von allen.“ Zitierte er Sokrates auf Griechisch als er bei dem Tisch angekommen war. Hoffentlich verstand sie Griechisch. Antoninus glaubte es aber wenn nicht musste er sich schnell etwas Neues aus denken. „Ich bin Iulius Antoninus oh Fürstin und dein Diner.“ Stellt er sich vor aber wieder auf Latein. Dann wartet er auf eine Geste die ihm einen Platz anbot.
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Es war der vierte Abend nach seine Ankunft und Antoninus wartete eigentlich drauf das Dorso langsam mal in hier aufschlug. Er selbst und seine Begleiter hatten schon ein paar Tage in Vindonissa und dann in Argentoratum verbracht und dort die Lage beobachte. Dort war alles ruhig gewesen grade zu langweilig konnte man sagen. Die Ala I Scubulorum war eine verschlafene Truppe Antoninus hatte mehr erwartet. Die Legio VIII Augusta dagegen war eine ganz brauchbare Einheit die von ihren Centurionen in Zucht und Ordnung gehalten wurden. Aber sie taten nichts was nicht dem Regeldienst entsprach. Sein Hauptziel Jedoch war ja Mogontiacum und hier hin würde auch sein Freund Dorso kommen wenn er seine Tarnung besorgt hatte.
Nichts destotrotz war Antoninus nach al den Jahren als Gardecenturio in der Welt der begüterten angekommen. Er verdient so viel wie mancher Präfekt und da gehörte es sich auch, dass man seinen Reichtum auch mal zur Schau stellte. Mit zwei der Centurionen der Legio II Germanica und dem Subpraefectus der Ala war er in die Taberna Silva Nigra um hier den Abend bei Wein, Essen und Musik ausklingen zu lassen.
Die Therme hatten sie heute schon besucht und so war Antoninus nach duftendem Öl richten und in eine pikfeine leinen Tunika gekleidet in die Taberna gekommen. Die Männer am Tisch lachten und unterhielten sich angeregt.Bis Antoninus die rothaarige Frau entdeckte die zwei Tische Weiter der Darbietung des heutigen Abends folgte. Sie war sehr gut gekleidet trug sogar Seide doch sie trug entgegen der Römischen Frauen keine Palla so das ihr Haar frei lag. Antoninus sah mehrmals über den Rand seines Weinbechers zu ihr hinüber. Dann stoppte er eine der Schankmädchen die ein Tablett mit Broten trug. Antoninus vermengte etwas Wein mit dem Brot und formte einen kleinen Phallus stelle ihn auf und einen Becher Falerner auf das Tablett. Dann wies das Schankmädchen an das Tablett der Frau zu bringen. Die anwesenden anderen Offiziere machten natürlich ihre Witze aber das störte Antoninuns nicht sonderlich.
Sim-Off: Anzumerken ist das die Symbolik, zur Zeit des beginnenden 2 Jh. eine andere war als heute und nicht als reines Symbol für Sexualität galt sondern auch als Glückssymbol. Gemopst hab ich die Geschichte aber von Gisbert Haefs Buch Hannibal.
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Vier Berittene näherten sich dem Tor der Castra drei trugen die schwarzen Umhänge und Tuniken der Prätorianer. Nur Turbo der Junge von Antoninus war mit einer zivilen Tunika bekleidet. Antoninus ritt an der Spitze der Gruppe. Und auch wenn er grad keinen Helm trug war er wohl eindeutig als Centurio zu erkennen. Denn sein Rebstock hing an einem der Sattelhörnchen. „Salve Milites. Gardecenturio Iulius. Wir erbitten Unterkunft und Verpflegung.“ Erläuterte er was sie wollten den einfach ankommen und sagen das man rein wollte, würde wohl nicht reichen. „Und melde mich dem Präfekten.“ Das war der Mann mit dem man dererlei besprechen sollte. Auch wenn es natürlich nur Tarnung war das sie neue Männer für die Garde suchten. Genau genommen suchten sie wirklich welchen und wenn es hier gute Männer gab dann würde er die merken und in Rom man die Namen anklingen lassen. Aber das war nicht der Schwerpunkt ihres Auftragens hier in Germanien.
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Da ich ja bei meiner Mission in Germanien mit einem Händler mit Waffen aus Norischem Stahl auftauchen werde.
Hier mal der Beitrag zum Ferrum noricum der mich drauf gebracht hat. Wer von den Miles dann eine solches Schwert erwerben will, das kann gern getan werden und wird auch ausgespielt werden.
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Nach dem alle Einzelheiten geklärt waren hatte Antoninus seine Vorbereitungen abgeschlossen. Geld war wie immer im Tempel des Merkur hinterlegt und er hatte nur den Wechsel dabei. Er selbst würde Normal als Prätorianer auf der Suche nach neuen gehen. Er würde Mettius Testa und Pupius Vibulanus mitnehmen denn die Beiden kannten sich aus, außerdem Turbo seinen Jungen. Rubrius Dorso ein Mann aus dem Kreise der Speculatores würde als Händler nach Mogontiacum kommen und Schwerter aus Norischem Stahl anbieten das sollte ihm Tür und Tor öffnen wollte man meinen. Jeder Miles der eine solche Waffe erstehen konnte tat es auch. Norische Schwerter waren die Besten. Ein Händler mit solchen Schwertern war in jedem Lager gern gesehen. Das verstand sich von selbst.
Nach dem alle Einzelheiten geklärt waren brachen sie zusammen auf. Bis zu den Alpen würden sie den selben Weg nehmen. Ab Mantua würde Antoninus die die Via Claudia Augusta nehmen und Droso den Weg über Aquilea, Emona, Ovilava und Lauriacum. Das würde zwar viel Zeit fressen aber sie brauchten die Schwerter als Tarnung und Vorort konnte man die am Besten in der Menge auftreiben. -
Oh man das pack ich jetzt nicht. Sedi auch noch, bald ist keiner mehr da.

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Ich finde die ICQ Plattform als Schnatterkasten könnte wieder etwas mehr fokussiert werden.
Ich hatte früher echt viele in der Liste und wen ich einen Frage hatte ging das schnell von der Hand. Ich vermisse das so ein bisschen. Bei vielen steht die Nummer ja noch drin. Vielleicht kann man ja den Plauderkasten wieder an machen? -
Und ehe es Vergessen wird.
Wahrscheinlich ist es am Sonntag einfach nur untergegangen.

Alles Gute auch dem IR Althasen Marcus Iulius Licinus!!!
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Auch von mir natürlich alles gute Morri.

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Oh junge das ging doch in die Hose. Schon länger waren immer wieder kleiner Abordnungen der Prätorianer in der Stadt unter Waffen aufgetaucht. Bei der Übersendung des Testaments waren sie das erste Mal in größerer aufmarschiert. Aber jetzt so in vollem Orant vor der Curia ob sich da nicht doch der eine oder andere auf die Toga getreten fühlte würde. Es war ja grade zu eine Drohung wenn die Garde aufmarschierte. Normal waren sie ja sonst in der Stadt nur in zivil unterwegs. Außer auf dem Weg zwischen Castra und Paladin. Aber der Stadtpräfekt hatte es befohlen und mal ehrlich ob nun die Prätorianer hier standen oder die Urbanii was machte das für einen Unterschied? Keinen an und für sich aber ob das alle so sahen?
Gut die Rede des Tribuns war auf jeden Fall so ausgelegt das sie zeigte das sie zum Schutz der Senatoren da waren und nicht um hier nach der Macht zu greifen. Hinzu kam das Antoninus immer mächtig stolz war wenn er zu solch repräsentativen Aufgaben eingeteilt wurde. Immer hin brachte das einiges an Ansehen mit sich. Antoninus war also wie der Rest seiner Männer schwer herausgeputzt. Alles Lag, alles saß da wo es hin sollte Oberarm,- und Bauchpteryges lagen ordentlich und sein Paludamentumund war in Falten gelegt.
Als die Rede des Tribuns endete war auch Antoninus mitgerissen und stimmte mit in das Schlagen der Waffen an die Schilde ein. Auch wenn er hier seinen Vitis benutzt den eine Hasta brauchte er schon lange nicht mehr zu tragen. -
Sehr gut er konnte also unmittelbar los. Und Männer denen er Vertraute konnte er also auch noch zusätzlich mit nehmen. Dass er die beiden Genannten mitnehmen sollte roch zwar etwas nach Überwachung aber das störte ihn nicht. Er hatte vor diese Aufgabe nach bestem Wissen zu erledigen. „Ich werde mich so schnelle es geht aufmachen. Die Beiden werden mir sicher von Nutzen sein."
Was besagten Optio an ging hatte er schon von diesem gehört, hatte seine Dienste aber bis jetzt noch nicht benötigt. Er war aber schon auf den Mann gespannt.Wenn er so viel Personal hatte würde einer beides machen. Er würde mit den beiden Vorgeschlagenen in offizieller Form operieren und seine Leute als Händler getarnt.
Und regelmäßige Berichte, gute das Verstand sich. Aber dann er sollte neue Spitzel anwerben ujujuj soche Operationen wurden meist bei längeren Aufenthalten in Angriff genommen. Er erinnerte sich noch an seine Mission im Osten. Denn das Vertrauen der Leute musste langsam erst aufgebaut werden. Aber gut er würde tun was er konnte aber da musste man sehen ob man neue Leute rekrutieren konnte. „Nein Tribun keine Fragen." Sagte er und nach dem er aus dem Offica des Tribun entlassen war. Wurde ihm Klar das er scheinbar wieder im Rennen war.
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Ohne mich da jetzt zu sehr im Detail zu verzetteln.
Aber müsste der Passus aus den Spielregeln nicht reichen. Wonach eine ID nichts wissen darf das ihr nicht erzählt wurde oder das allgemein gut ist.
Ich meine wir sollten bei dieser Regel nicht die volle Stränge anlegen weil es doch das Spiel stellenweise sehr verkompliziert. Weil man stellenweise Sachen nicht wissen darf die man aber wissen müsste weils logisch ist. Aber wenn du sagst ich betreibe dieses Geschäfte nicht und will nicht das jemand weiß das mir die Bude gehört, dann sollte das aus meiner Sicht reichen.
Es ist ja so dass da ein Laden in Rom steht. Aber wenn der Geschlossen ist steht dann ja nicht. "Dieses geschlossene Geschäft gehört Q. Germanicus Sedulus." Selbst bei geöffneten Geschäften dürfte es für Ottonormalbürger schwer sein nachzuvollziehen wem das Geschäft ist wenn es nicht dran steht. Ich meine he. Keiner geht zum Bäcker und sagt he zeig mir erst mal auf wenn deine Konzession ausgestellt ist. Das kann höchsten ein Markthelfer oder der Ädil.
Aber ich will mich da nicht aus dem Fenster lehnen.
Aber aus meiner bescheiden Sicht ist das so.
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Nein nein Du hast schon Recht.
Aber das war aus meiner persönlichen Sicht schon immer so. Es gibt Spieler mit denen kann man gut und andere mit denen kann man weniger bis gar nicht. Und wegen solcher Sim-off Abneigungen haben schon genug Spieler das Feld hier geräumt. Am bedauerlichsten aus meiner Sicht war der Weggang von Quintilius Valerian und Germanica Calvena. Und das hatte meines wissens auch sim-off mit anderen Spielern zu tun.
Was dran zu ändern wäre weiß ich jetzt leider nicht.Zusatz. Ich muss sagen das mir das im Senat grad richtig gut gefällt. So viel ist lange nicht diskutiert worden. Schick mir mal ne Pn wenns an der Centho ID liegt.
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Nach der kleinen Begrüßung die ihn wohl als höflichen Iulius enttarnt hatte schien er nicht mehr auf Glatteis bei der Frau seines Cousin zu stehen. Von den Gendanken der Sergia indes konnte er nichts wissen und das war wohl auch gut so. „Oh die Freud ist ganz auf meiner Seite werte Sergia.“ Kommentierte Und grinste seinerseits beidem Witz. Auch wenn er den nicht das erste Mal hörte. Der bot sich ja quasi immer an und dies Vorlage wollte einfach so ziemlich jeder verwandeln.„Keine Sorge ich bin nicht Dienstlich hier. Dein Mann war so frei mir ein Empfehlungsschreiben aus zu stellen. Du weißt die Karier eines Mannes ist nichts ohne eine Tabula an der Richtigen Stelle.“ Dann aber schien sich so eine Art kleines Spiel aufzubauen in dem die Sergia versuchte klarzumachen das ihr Sohn bei ihr am besten aufgehoben war. Es war schon recht witzig mit an zu schauen. Auch wenn es natürlich nicht witzig war das der Kleine jetzt weinte. „Ich bin sicher er hat nur hunger werte Sergia.“ Versuchte er die Situation zu retten. Denn offensichtlich war der Sergia sehr daran gelegen, als gute Mutter dazu stehen.
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Antoninus musste kurz schlucken als der Tribun die Worte Krepieren und den Kaiser Cornelius in einem Satz verwendet. Es war eine Sache einst Gegner des damaligen Thronräuber gewesen zu sein. doch nun hatten sie alle einen Eid auf ihn abgelegt und hatten zu dienen. Doch ganz ehrlich war es ihm dann doch egal was der Tribun vom Cornelius hielt.
Denn da ging es ans Eingemachte er sollte wieder spionieren gegen wie damals im Osten. Sicher eine Probe seiner Vertrauenswürdigkeit da war er sich sicher. Aber auch wenn er nicht wüsste warum er nicht Vertrauenswürdig sein sollte, war er gewillt dem Tribun zubeweisen das er es auf jeden Fall war. "Ich bin bereit Tribun wann soll ich aufbrechen und kann ich mir ein zwei der Speculatores mitnehmen? Ich kennen da noch den einen oder anderen der mir eine Gute Hilfe wäre." Davon ab das er Turbo mitnehmen würde der Bursche war sehr gescheit und wäre ihm sicher wieder eine große Hilfe.