Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Na das war ja einfach. Antoninus hatte schon befürchtet das der Mann Termine hätte. Er ging durch das Vorzimmer und durch die Tür des Offiziums. „Salve Procurator ich hoffe ich störe Dich nicht.“ Sagte er erst mal unverbindlich. Mal sehen ob der Mann sich an ihn erinnerte. Das würde sein weiteres Vorgehen bestimmen. Antoninus kannte den Pompeius vom Palast her und auch so waren sie sich schon öfter begegnet.

    Antoninus war von den letzten Tagen doch gezeichnet. Er sah Jahre älter aus auch wenn auch er nicht mehr der Jüngste war. Immerhin war er nun schon fast dreißig und knapp 12 Jahre Soldat. Er stand abgewandt zur Tür über einen Tisch gebeugt vertieft in eine Wachstafel und sah so seinen alten Centurio nicht reinkommen. Er hatte auch den Namen nicht voll regestiert. Nur Urbanii hatte er verstanden. Also war es für ihn wie übrigens für die meisten Prätorianer nicht so wichtig. „Das bin ich.“ Sagte er, während er sich mit der Tabula in der Hand umdrehte ohne seinen Blick davon ab zu wenden. Er wollte noch schnell zu Ende lesen und fuhr sich mit der Linken über das Stoppelige Kinn. Aber als er auf sah erschrak er sich beinahe. Einen Augenblick später hatte er schon die Tabula auf den Tisch geworfen und den Arm des Freundes ergriffen. „Valerian schön dich zu sehen. Aber was machst du denn hier?“

    Antoninus betrat das Offizium mit einem mulmigen Gefühl. Doch der Procurator hatte ja gesagt er könne kommen wenn er etwas hätte. Und Antoninus hoffte das sich seine stetes Bemühen um gute Zusammenarbeit sich auszahlen würde. So ging er erst mal auf einen Notarius zu. „Salve ist der Procurator zusprechen. Sag ihm der Centurio Iulius hat ein Anliegen an ihn.“

    „Hm Hm Hm.“ War vom Centurio zu hören. Also kein Befehl um Gefechtsbereitschaft her zustellen also. Das war schon mal gut. Aber Vorsicht war die Mutter der Terrakotta-Kiste wie man so schön sagte. „Optio ich will das alle Balllista die wir in der Waffenkammer haben überprüft werden und neue Sehen bekommen.“ Ein Ungewöhnlicher Befehl wenn man bedachte das sie ja bis jetzt noch davon ausgingen das sie die Stadt nicht verlassen würden. „Und lass eine Übung auf dem Übungsplatz zu dem Thema aufbauen ich werde mir die Übung heute Nachmittag ansehen. Wenn kein anderer Auftrag dagegen spricht. Die Männer müssen jetzt mehr als zuvor beschäftigt werden. Keiner soll einfach nur dasitzen und sich Gedanken machen können.“ In so einer Zeit war es grade zu verwerflich das die Männer nichts zu tun hatte.

    Oh der Tiberius war tot, das war bitter. Antoninus hatte damals mit ihm den Auftraggeber des Nemi-Mordes gedeckt und sich so einen Gefallen bei diesem gesichert. Der war nun futsch und jetzt konnte er die Sache nicht wieder aufdecken. Wie sollte er erklären das er es für sich behalten hatte. Eine Falte zeigte sich auf seiner Stirn, die zeigte dass er sich ärgerte. Natürlich wusste sein Optio nicht worüber. „Gut! Gibt es weitere Aufträge auf die ich zu achten habe. Immerhin sitzen meine Männer ja Quasi auf ihrem Marschgepäck. Gibt es Befehle diesbezüglich?“

    Na das war doch schon mal nicht schlecht so kam Antoninus wenigstens auf stand. Wenn die Ereignisse auch nicht sonderlich erfreulich waren. „Sehr gut gemacht Optio.“ Lobte er seinen zweiten Mann mit nun schon deutlich besänftigter Stimme. Schließlich waren es wieder mal seine Männer die bei der Aktion beteilig waren. Egal wie das kam auf ihn zurück. „Gibt es schon Neueres zu den Verdächtigen?“ Und was viel wichtiger war welche Position gedachte er Prätorianer-Präfekt einzunehmen?

    Der Optio kam zügig was die Laune von Antoninus hob, wenn auch nicht maßgebend. Die Trauer das Der Kaiser und dessen gesamte Familie unter Bewachung der Prätorianer Ermordet worden waren, wog noch zu schwer. Auch wenn der Optio immer gut arbeitete war es nun mal das Los des Untergebenen. Das er die Launen des Tribuns ertrug war ja da das gleiche.
    Nach der Meldung die zügig und ordentlich war, winkte Antoninus mit der Hand. „Gib mir einen kurzen Abriss der letzten Tage und lass nichts aus Ich muss auf Stand kommen.“ Trug er dem Optio auf. Was er jetzt brauchte waren Informationen.

    Antoninus fand seine Centuria in heller Aufregung und auf gepacktem Marschgepäck. Gut was hatte er erwartet das alles wie immer war? Er war von seiner Abstellung zurück berufen worden als die Bombe geplatzte war. Es war ja nun nichts Ungewöhnliches das Garde-Centurionen Sonderauftrage hatten und von ihrem Optio vertreten wurden. Aber das war jetzt vorbei, die Garde hatte versagt der Kaiser und seine Familie waren unter ihren Augen ermordet worden. Denn Göttern sei Dank nicht in einer Zeit wo er in Misenum Wache gehabt hatte. Das hätte er sich niemals verzeihen können. Aber das Gefühl versagt zu haben war trotzdem da. Jetzt brauchte er erst mal einen Abriss: `was, wer, wann und warum`? „Optio Iunius zu Mir!!!!“ Brüllte er aus voller Stimme. Obwohl der ja so ziemlich nichts dafür konnte.

    Es gibt nur eines was noch mehr auf die Knochen ging als bergauf marschieren und das war bergab!!! Vor ihnen hatte sich ein Talkessel geöffnet und jetzt ging es bergab. Die Belastung durch das Gepäck wurde nun deutlich unangenehmer. Denn bergablaufen belastete die Knie und die Hüfte ungemein. So ging es in das Tal hinunter an noch grünen Bäumen vorbei biss vor ihnen eine Brücke auftauchte. Es war eine kleine brücke grade so dass die Centuria in Marschformation darauf passte. Und genau das war der Punkt denn sie war mit einer Barrikade versehen die von Männer gehalten wurde die wie Barbaren gekleidet waren. Aber es waren fast so viele wie die Centuia die sich grade näherte und die Männer hatte das Hindernis für sich. Jeder wusste dass sie das eine Centuria nicht reiche würd um die Brücke zu nehmen. Dann konnten sie nur daran vorbei und das hieß sich aufteilen und die Brücke in einer Zangenbewegung nehmen. „Männer wir müssen an der Brücke vorbei und wir können nicht darüber. Die Contubernia eins bis vier mit mir fünf bis acht mit dem Optio.“ Antoninus ließ die Männer in zwei Gruppen antreten während die Männer der Centuria die hier die Barbaren mimten sie sehr professionell verhöhnten wie Barbaren es tun würden. „Männer meine Absicht ist es diese Brücke zu nehmen. Sie sind fast so viel wir aber schlechter ausgerüstet. Doch auf der Brücke haben sie das Hindernis für sich und wir können sie auf der Brücke nicht besiegen. Darum werden wir uns aufteilen und jeweils 30 passus neben der Brücke den Fluss durchqueren und sie zwingen sich zu teilen. Dann wird jede ihrer Gruppen kleiner sein als die unseren dann werden wir sie nieder machen.“ Der Plan klang einfach und das war er auch. >Im Krieg müssen wir rasch sein.< Hieß es und so war der gefasste Plan zwar keine taktischen Meisterleistung. Aber in Anbetracht der Tatsache das er nur seine Centuria hatte doch sehr gut in seiner Einfachheit. Sicher die Männer auf der anderen Seite wussten dass sie im Wasser kämpfen mussten und warteten schon die ganze Zeit darauf. Sie waren eingeölt seine Männer nicht aber das wäre beim Feind auch so. Wenn der Fluss Tiefer wäre, wäre hier Schluss denn sie könnten die Brücke nicht umgehen. Aber das war ja nicht der Pan den er mit den Anderen Centurionen gefasste hatte. Die Männer sollten nass und Kalt werden. Aber da er das Schicksal seiner Männer teilen würde hatte Antoninus wenig Mitleid als sich seine Männer bereit machten.

    Antoninus Blick lies keine Interpretation zu den das was das einen Offizier aus machte. Es lief eben nicht immer alles glatt. „Na ja du weist mal kommt dieses und dann mal jenes aber nichts was mich nach so langer Zeit noch verwundern kann.“ Grade auch das was sein Verhältnis zum PU betraf war eines der Dinge. So war das eben wenn man sich nicht mit seinem Vorgesetzten verstand. „Und auf eigenen Wunsch zur Legion zurück geht nicht. Ich meine es ist von Stand her eine schlechtere Truppe. Das sollte ihm doch gefallen das du zu einer Einheit kommst die nicht so viel ansehen genießt. Und Du hättest deine Ruhe vor ihm.“ Natürlich wusste er nicht wie das alles zusammenhing. Also war das sein erster Gedanken.


    „Ja stimmt wir sind in der Selben Castra und sehen uns so gut wie nie. Aber ich war auch jetzt fast ein Jahr nicht hier das muss man auch berücksichtigen. Also sollten wir nicht zu streng miteinander ins Gericht gehen.“ Sagte er versöhnlich. Immerhin war die Tatsache allein schon strafe genug.

    Antoninus war grade da bei seine Männer zu kontrollieren. Die Weisen Tuniken und Polierten Rüstungen sollten nicht nur am Anfang gut aussehen. Er hatte acht man nicht auf Posten eingeteilt sondern als Reserve zurück gehalten und das war auch gute so. zwei Männer hatte er schon ausgetauscht weil sie Wasserspritzer abbekommen hatten und die Rüstung sofort Flugrost bekommen hatte. Natürlich wäre das eine Zivilisten nicht aufgefallen und dem Präfekten heute sicher auch nicht, der hatte Andere Dinge im Kopf. Aber er wollte sich auf keinen Fall eine Blöse geben. So waren die Männer getauscht worden und polierte jetzt nach und wurden dann zu neuen Reserve. Auch zu dem jungen Iunius kam er und sah sich dessen Ausrüstung an.

    Natürlich wurde der Marschweg bergiger und die Füße wurden weiter von den Sandalen aufgescheuert. Wer die Kanten des Leders nicht gebrochen hatte hätte jetzt sicher nichts mehr zu lachen. Doch davon ging Antoninus bei seinen Männer nicht aus sie waren alle Profis die aus den Legionen rekrutiert wurden. Sie hatten noch nicht ganz die Hälfte der Strecke bewilligt und waren erst bei der zehnten oder elften Meile. Als sich die Kolonne wie ein Wurm einen steilen Hang hinauf schlängelte. Die Helme hatten sie längst wieder vor die Brust gehängt, ihn jetzt auf zu haben wäre schier unerträglich. Der Schweiß rann jetzt schon in strömen über die Gesicher. Mit Helm und dazugehörendem Innenfutter würden seine Männer ausfallen wie die Fliegen. Das wusste Antoninus sicher. Schritt für Schritt kämpften sie sich nach oben.

    Turbo hatte alles genau beobachtet. Wie die Männer sich beim Arm gegriffen hatten und wie Beide versuchten einen festen Griff zu haben. Dann verschwand er und würde sich um das Pferd seines Herren kümmern.


    Nach den sie einander begrüßt hatten wies Antoninus auf einen der Schemel. „Natürlich für dich immer und Hunger na ja du kennst mich. Zu einem feinen hartem Käselein und einem Schluck Wein sag ich nicht nein.“ Sagte er scherzend und grinste. Als auch er sich gesetzt hatte schob er zwei Tonbecher in Valerian´s Richtung. „Ja Du weist ja ich hab mich nie groß beschwert warum auch. Ich bin der Sohn eines kleinen Privatsekretärs und hab es zum Gardehauptmann gebracht. Da sollte sich keiner beschweren. Meine Centuria ist auch in einem Passablen zustand trotz das ich einen Längeren Auftrag im Ausland hatte.“

    Schnell waren die Blauen Flecken gefunden die auf den nicht gepanzerten Stellen lagen. Natürlich gab es erst mal einen Ordentlichen Rüffel für die Männer. „Ich denke ihr wisst es, ihr wärt jetzt verletzt oder Tot! Tot wäre in dem Fallen Besser denn wir müssten euch bei einem Eilmarsch zurücklassen. Und was viel schlimmer ist wir müssten Männer dalassen die euch versorgen. Alle die jetzt auch gefallen sind werden heute Nacht wenn wir wieder in der Castra sind an einen Appell teil nehmen. Aber es werden im laufe des heutigen Tages sicher noch einige dazu kommen. Aber es seinen alle gewarnt die öfter auffallen.“ Er Lies die Drohung ohne alles weiter im Raum stehen und auch die Stunde für den Appell hatte er nicht genannt. Natürlich war das sicher nicht zu einer der frühen Stunden der Nacht.


    Ohne ein weiteres Wort wand er sich um und trat zur Seite. *„In agmen venite!“ rief er laut und wartete biss sich die Männer wieder aufgestellt hatten. **„Cursim pergite!“ Dann lief auch er los und erwartete das seinen Männer sein Tempo hielten.


    Sim-Off:

    Geschenkt jetzt bist ja da. :dafuer:
    *In Kolonne antreten! **im Laufschritt marsch!

    Antoninus hörte mit einigem Entsetzten das es um die Familie seines Patrons anscheinend nicht sonderlich gut bestellt war. Es war ja grade zu besorgniserregende fand er. Wobei er auch schon länger nichts von der Sippe der Iulia gehört hatte.


    Sie erzählte das ihr verschwinden nicht mal auffallen würde. Und das schon Claudische Sklaven davongelaufen waren und das man kein Aufhebens darum machte. Er legte die Hand auf ihre Wange und sah sie liebevoll an. „Wir werden eine Besser Lösung finden und dann werden wir zusammen sein.“

    Antoninus lies von seinem Schützling ab und drehte sich herum denn es war keiner seiner Männer der grad zur Porta herein gekommen war. Es war sein alter Kamerad Valerian. Er sah zu Turbo der den Schild abgesetzt hatte. „Geh jetzt und kümmer dich um Mein Pferd. Wir machen ein andermal weiter.“ Der Junge sah ihn endtäuscht an. Aber seine Mine vertritt dass es keinen Sin haben würde. Also Trollte sich der Junge nachdem er den Schild weggelegt hatte. Noch während dis geschah Wand sich Antoninus an Valerian. „Salve Freund es tut gut dich zu sehen.“ Sagte er und hielt Valerian soldatisch den Unterarm hin. Der junge beobachte die Gäste mit verstohlenem Blick bevor er den Raum verlies. Sicher würde er sich den soldatischen Gruß merken.

    Antoninus und seine Männer mussten den Beschuss aushalten. Und so hatte er es such geplant. Antoninus wollte seine Männer im Aushalten von Beschuss üben und dazu war es erforderlich das sie einem solchen ausgesetzt waren. Natürlich war es etwas anderes wenn unter dem Beschuss von Übungssperren der Eigen Reiter stand, als wenn es feindliche Speere mit scharfen Spitzen war. Aber es gehörte eben auch Disziplin dazu mit der man die Formation geschlossen hielt und die konnte man durchaus üben. Speersalve über Speersalve ergoss sich über die Männer und die dumpfen Einschläge waren deutlich zu hören. Die Abgerundeten Spitzen der Übungsspeere waren in blaue Farbe getaucht worden. So würde er gleich bei der Musterung sehen welcher seiner Miles an einer ungepanzerten Stelle getroffen waren. Das Trommeln aus einschlagenden Speeren wurde langsam zu einem Tog tog tog. Die Reiter hatte ihre Speere aufgebraucht und würden bald abrücken. Denn einen Nahkampf mit schwerer hatten sie nichts entgegen zu setzten. Sie konnten nur belästigen stören und später Fliehende nieder machen. Denn nur gepanzerte Reiter konnten es Wagen eine Formation Infanterie direkt an zu greifen.


    Nach dem die Reiter gewendet hatten und sich nun wieder Hangaufwärts zurück zogen. Befahl Antoninus die Formation wieder aufzulösen und in drei Glieder an zu treten. Er würde nun mit den Unteroffizieren die Männer Mustern um zu prüfen wer an einer ungepanzerten stelle getroffen war.


    Sim-Off:

    War aber im letzten Post in der Castra verlinkt. ;) Ich hab´s sogar Fett hervorgehoben.

    Antoninus saß grade mit seinem Burschen Turbo und erklärte ihm wie man einen Schild zu halten hatte. Der Junge Bemühte sich nach Kräften ihn richtig zu halten aber ihm Fehlte noch die Kraft dazu. Als es klopfte stand im Raum ein kleiner Jungen der von dem Schild fast vollständig verdeckt wurde. Neben einem Centurio der ihn um 3 Haupteslängen überragte und die Grundposition vor machte. Noch völlig in seine Ausführungen vertieft rief Antoninus. „Herein verdammt!“ Weil er einen seiner Männer vermutet.

    Ja so was hatte er sich schon gedacht. Nach dem der Präfekt ja schon mit seinen Ergebnissen nicht zufrieden war und ihm der Tiberius ihm sicher jetzt auch nichts gesagt hatte. War das ab zu sehen gewesen. „Ja Präfekt. Wie viele Männer der Speculatores kann ich haben? Ja nun der Iunia scheint ein guter Mann zu sein wünscht du einen Bericht über seine Fähigkeiten.“ Konnte ja sein das er ihn weiter fördern wollte. „Und hast du dir schon Gedanken über einen Neuen Kontaktmann in Syrien gemacht? Es kann nicht schaden das wir von dort noch mal versuchen etwas über Veturius Cicurinus heraus zu bekommen.“ Erinnerte er den Präfekten noch mal daran das ihr Mann dort ausgefallen war.


    Dann kam eine Recht ungewöhnliche Aufgabe. Zumindest für einen Centurio seines Standes. Hatte er sich so im Präfekten getäuscht? So eine Ehre für ihn und seine Männer das war ungewöhnlich. Er war nur hastatus posterior und seine Männer nur die in der Letzten Centuria der Cohorte. Seine Gesicht hellte sich deutlich auf. „Ich danke Dir Präfekt für die Ehre die Du mir und meinen Männer damit erweist. Du wirst keinen Makel an meinen Männer finden.“ Sagte er sichtlich Stolz eine Aufgabe bekommen zu haben die sonst sicher nur der ersten Centuria der ersten Cohorte zu kam. Und sicher würde der Präfekt seine Männer auf der Hochzeit noch mal mit Ehrung und kleinen Geschenken überschütten. Wie würde er sonst vor seinen Gästen dastehen?