Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Antoninus der den Pontifex mit seinem Blick fixiert hatte zuckte zusammen als dieser behaupte das der Mann log. Er war doch dabei gewesen als er es gestanden hatte. Er hatte ihm Extra in seinen Fragen keine Vorlagen gegeben damit man nicht Behaupten konnte er hätte dem Mann das Geständnis in den Mund gelegt. „Ehrenwerter Pontifex das tut er sicher nicht. Welchen Grund hätte er. Er weiß das sein Leben vorbei ist.“ Antoninus sah zu dem bewusstlosen Skythe und wies mit seinem Dolch auf ihn. „Du warst dabei ich habe ihm nichts vorgesagt. Er hat alles selbst zugegeben ohne das ich Namen oder Tatsachen vorgegeben habe. Welchen Grund hätte er jetzt unter Folter in dem Wissen das er des Todes ist. Sich solch eine Geschichte aus zu denken.“ Antoninus hielt es für ausgeschlossen das der Mann gestern Abend in der Schänke und heute hier lügen würde. Gut gestern hatte er keine Namen genannt aber das Brauchte er auch nicht weil Antoninus die beteiligten kannte. Aber notfalls mussten sie ihn Wecken und weiter machen. Er sah resignierend zum Pontifex. „Sollen wir ihn wecken und Du führst das Verhör fort.“ Fragte er. Den er wusste nicht was er ihn noch hätte fragen sollen.

    Antoninus der in der Hinsicht völlig Blauäugig war und nichts von irgendwelchen geheimen Frauen Mitelchen wusste. Sah Morrigan ungläubig an. Für ihn waren die Götter allein insbesondere Iuno, dafür verantwortlich in welchem Schoß ein Kind entstand. „Nun das entscheiden die Götter deshalb sollen wir an sie denken.“ Sagte er. Aber auch er hatte keine Interesse daran jetzt mit Morrigan ein Kind zu zeugen, bevor er sie frei gekauft hatte. Sie hatten endlich die Claudische Villa verlassen und waren den Esquilin schon ein Stück hinunter und mitten in der Subura. Als er sie in den Eingang einer Insular zog und ihr Gesicht in seine großen Hände nahm. „Ich werde Menecrates schreiben und n Bitten dich an mich zu verkaufen. Wenn er zustimmt wirst du Frei sein.“ Dann tat er was er in der Villa schon tun wollte. Er umschloss ihre Hüfte und zog sie an sich um sie zu küssen.


    Als sie an einer der unzähligen Buden waren hatte Antoninus der in Rom geboren war den Überblick verloren. Und wusste in seiner Heimatstadt nicht wo er grade war. Tja wenn wenn man nur damit beschäftigte war auf die Frau zu achten konnte das halt passieren. Hilflos sah er sich um beschloss aber einfach beim Rückweg die Orientierung wieder zu finden. „Ja gut also Süßen am besten bei arabischen Händlern.“ Stammelte er wehrend ihn Morrigan irgendwas sehr süßes in den Mund steckte.

    Auch wenn Antoninus eigentlich solchen Spektakeln nichts abgewinnen konnte. War er doch irgendwie das er seine Aufgabe erfüllt hatte. Auch wenn das Ergebnis sicher eine Überraschung für den Pontifex war. Immerhin hatte der Skythe grade gestanden das er den Mann der mit Flavia Celerina bei Nemi zu gange war im Auftrag ihres Mannes des Pontifex Marcus Aurelius Corvinus getötet hatte. Und so den Frevel ausgelöst hatte.Der Skythe war erst mal weggetreten und Antoninus sah den Pontifex fragend an was nun zu tun sein.

    Zitat

    Original von Aulus Iunius Seneca


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    Galeo Marcius Figulus


    Figulus nahm die Attacken seines Gegners so wie man das nach Jahrelangem Training eben tat hin. Auch wenn die Angriffe wirklich gute waren und er bei manchen Angriffen ins straucheln geriet. Der verdammte Schild wollte heute einfach nicht so wie er wollte. Seine Deckung ging immer weiter nach unten und er hatte keine Erklärung warum. Auch war er deutlich mehr außer Atem als sonst. Was war nur heute los mit ihm er griff erneut an und kombinierte Schwert und Schildstöße. Musste sich doch erst mal der Deckung seines Gegners Respekt zollen und wieder in die Defensive gehen und Durchschauffen.



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    Galeo Marcius Figulus


    Figulus sah schon immer lustig aus wenn er in der Schlichten Toga am Tor des Palastes stand. Seine Bulliges Äußeres schien das Tragen einer Toga grade zu unansehnlich zu machen. Aber es half nichts am Palast war für die Prätorianer im Wachdienst Togapflicht. Und die Waffen waren in den Falten versteckt. Auch wenn natürlich immer Männer in voller Kampfmongtur bereit standen. „Salve.“ Begrüßte er den Mann am Tor.



    Antoninus reagierte leicht verdutz. Die Möglichkeit das Morrigan zu einen Stoff- oder Schmuckhändler bringen könnte hatte er unbedarfter Weiße gar nicht bedacht. Unbewusst atmete er auf, auch wenn er nicht wusste was ihm erspart geblieben war.
    Antoninus folgte Morrigan Richtung Ausgang. Er musste immer den drang niederkämpfen in der Villa nach Morrigan zu greifen. Er wollte sie nur berühren, ihre Haut unter seinen Fingern spüren. Aber das ging hier im Haus nicht. Man könnte sie sehen und verraten und dann währe alles nur noch schwieriger. Dann kam der Seitenhieb den Mansuir ihn schon gegeben hatte noch mal. Und er wurde daran erinnert dass er Iuno um ihre Gnade und ihr Verständnis bitten musste. „Iuno ist die Göttin der werdenden Mütter.“ Sagte er mit einem Seufzer. Sicher würde Morrigan den Wink den Mansuir ihnen damit gemacht hatte, besser verstehen.



    Sim-Off:

    Machst du was einkaufstechnisches auf??? Oder soll ich???

    Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian



    Antoninus nahm ganz unbeeindruckt eine Kampfhaltung ein. „Warum eine Zumutung? Wenn Du dich erinnerst war ich es der das letzte mal mit blauen Flecken vom Platz gegangen ist.“ Sagte er und erinnerte sich noch gut wie er vor Jahren von Valerian dresche bezogen hatte. Der Erinnerung noch gewahr startete er seinen ersten Angriff in dem er erst mal auf ihn zu lief und ihm mit dem Schildbuckel Schubste um ihm aus dem Gleichgewicht zu bekommen. Nicht sehr Erfolgs versprechend bei einem Ehemaligen Prätorianer Centurio aber aber immerhin ein Guter Anfang.

    Zitat

    Original von Aulus Iunius Seneca


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    Galeo Marcius Figulus


    Nachdem das Anfangsgeplänkle gelaufen war. Hielt sich Figulus immer noch sehr kompakt hinter seinem Schild. Was nicht hieß das der nicht hätte getroffen werden können wenn man versuchen würde hinter den Schild zu stechen. Aber auch wenn Figulus nicht so aus sah seine Bewegungen waren schnell und so war er stets bereit den Schild in die Richtung zu drücken aus der ein angriff kommen würde. Aber da sich die Kontrahenten noch beobachteten. Konnte er weiter seine Taktik der Täuschung anwenden. Er versuchte immer Gegnern die ihn noch nicht kannten das sein Kampf allein auf Kraft basieren würde denn er sah ja nun nicht grade aus wie ein geschmeidiger Kämpfer . So machte er noch ein paar kräftige Stöße mit Schild und Schwert auf den Schild des Gegners um pure Kraft zu simulieren. Verschanzte sich aber nach jedem Angriff immer wieder hinter seinem Schild und spähte über die Schildkante um die Reaktion seines Gegners genau zu beobachten.



    Ich hatte es vermutet! Werter EX Kommandant ich find schade das du gehst und fands schade das du abgelöst wurdest. Aber du hast wohl recht wenn man seinen Platz nicht mehr findet dann muss man einen Strich ziehen auch wenn immer traurig ist wenn man sieht das einer der Langzeitspieler geht.


    Die Prätorianer Grüßen dich zum Abschied!!! :(

    Antoninus sah Morrigan an wie das in einigen Jahrtausenden erfundene Auto. Er hatte keine Ahnung was für Händler er kennenlernen wollte. Er bekam ja alles in der Castra also hatte er sich darum noch keine Gedanken gemacht. Er war zwar hier aufgewachsen aber seit er erst in der Prima und dann hier diente. Hatte er nichts mehr in der Stadt kaufen müssen. Er wusste nur wo in der Subura die guten Schänken waren. Und dann machte er einen Kardinalfehler „Äh ich weiß nicht zeig mir einfach die Händler die du gut findest.“ Er sagte der Frau sie solle bestimmen wo es beim Einkaufen hinging. Das war so was von töricht das es noch in zweitausend Jahren falsch gemacht werden würde.


    Auf Mansuri´s Kommentar konnte er ja schlecht was sagen sie hatte Recht. Er hatte die Befürchtung ja auch schon des öfteren mal gehabt. Er nickte nur stumm wie ein Fisch. Und beschloss auch in diese Richtung demnächst mal zu Opfern. Auch wenn das als Soldat ja eher selten war.

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    Galeo Marcius Figulus


    Figulus stand vor dem Urbanii und grinste den erst mal an. Nicht um ihm zu verspotten, (wurde leider aber oft missverstanden) nein seine Feinde auf dem Schlachtfeld würde er nie angrinsen. Es war die Art des bulligen Mannes seinen Trainingspartner zu zeigen das es nur ein Übungskampf war. Na ja vielleicht sollte man ihm mal sagen das derjenige der doch oft (eigentlich immer) kleiner und schmächtiger als er war, in den falschen Hals bekam.


    Figulus zog ungewöhnlich schnell für einen Mann seiner Statur das Rudis hinter das Schild um seine kommenden Attacken zu verbergen. Ein kurzer kräftiger Stoß mit dem Ovalen Schild der Prätorianer kurz über dem Schildbuckel des Rechteckigen Urbannii Schild er öffnete das Geplänkel.



    Nach dem sich die Centuria gruppierte hatte und nun wie gefordert in vier gliedern stand. Ging Antoninus noch mal die Reihe ab um zu sehen ob seine bei aller Vorbereitung für das Pilumwerfen auch in einer ordentlichen Reihe standen. Hier und da musste er mit dem Optio Stab verbessernd einen Mann zurückschieben. Dann nahm auch er seinen Platz ein. Der Heute nicht der Rechts war sondern links auf der Position des Centurio damit die Männer die Befehle immer von der selben Richtung bekamen. „Tollite pila“* Rief er Laut damit sich die ersten beiden Reihen fertig machten. Die anderen hielten die nächsten Pila bereit. Auf sein „Mittite!!!“** Warfen die ersten beiden Reihen ihren Pila die ein sehr unterschiedliches Trefferbild hinterließen. Antoninus war über das Ergebnis etwas erstaunt. Mit so einen miesen Ergebnis hatte er nicht gerechnet. Klar wurde die Waffen kaum gehandhabt. Weil man sie bei der Wache nicht nutze aber das was da grade vor ihm im Sand des Campus passiert war. War dann doch eine Überraschung und schien bar nicht nur für ihn denn auch seine Männer machten Lange Gesichter. „Ja wie ihr seht. Das war mal gar nichts und wir werden das wohl wieder mal ein bisschen üben Müssen. Aciem duo at quattuor progredere! Tollite pila“ Wie immer öffneten sich die Schildreihen so das die Nächsten vorrücken konnten. Als sie Fon waren wurde die Formation wieder geschlossen ohne das er das ansprach. Die Beiden Glieder die jetzt vor waren hatte natürlich jetzt ein Bild vor Augen und würden sich mehr anstrengen. „Mittite!!!"



    Sim-Off:


    *Fertigmachen zum Pilumwurf!
    **Feuer

    Antoninus war erstaunt das die ihn eben noch so heftig attackierende Mansuir nun auf einmal völlig entkräfte sein sollte. Langsam begriff er das sie behauptete um ihn und Morrigan mehr Zeit zu verschaffen. Die Dankbarkeit für das was sie da grade getan hatte war auf seinem Gesicht deutlich zu sehen. Er lies das Rudis sinken wehrend sich sein Körper entspannte. „Ja wir können ein anderes Mal weiter machen.“


    Hm Morrigan lesen beibringe? Ans Lesen hatte er jetzt eher weniger gedacht aber das sagte er jetzt lieber nicht so laut. Und sicher würde auch das seinen Reiz haben. Auch wenn er selbst immer wenig Lust verspürt hatte es zu lernen. „Ja ich werde anfangen ihr die einfachen Worte bei zu bringen.“ Sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Dann sah er in Morrigans Richtung.

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    Galeo Marcius Figulus


    Figulus hatte den Wink verstanden und bewegte sich mit der Geschmeidigkeit einer Dampfwalze auf den jungen Iunius zu. Wenn man ihn in seinem bulligem Körper sah würde man ihn nicht für einen guten Kämpfer halten. Aber das war er ohne Zweifel. Auch wenn ihm sein Schild heute deutlich schwerer vor kam als sonst. Aber wahrscheinlich hatte er dem Training Heute nur einfach Tribut zu zollen. Dann baute er sich vor dem Urbanii auf und ging in die Grundhaltung.



    Antoninus war auf einmal wieder mit Energie geladen. Auch wenn ihm auffiel das Morrigans Stimme deutlich nicht an die fröhliche junge Frau erinnerte die er liebte. Das sie wieder auf Abstand ging konnte er verstehen da ihn ja Mansuri schon gewarnt hatte. Unbewusst drehte auch er sich noch einmal um. Niemand zu sehen außer Morrigan und Mansuri! „Na da werden wir sehen ob du Recht hast. Aber du solltest trotzdem solltest Du versuchen mehr zu schlafen. Damit wir auf Nummer sicher gehen.“ Sagte er schelmisch. „Ja ich möchte ein paar gute Händler kennenlernen. Ich bekomme ja sonst alles in der Casta bei der Getreideausgabe. Da kann es nicht schaden das ich mal in Rom ein paar Händler kenne. Aber erst war ich mit Mansuri zum Training verabredet.“ Er griff nach dem Rudis und ging auf Mansuri zu. Schnell war er kampfbereit. Der Augenblick mit Morrigan und die Ausicht darauf Zeit mit ihr zu verbringen hatte ihn schon fast übermütig wirken lassen.

    Antoninus nickte bei dem Vorschlag das Marcius mit dem Iunius kämpfen sollte. Das würde sicher einen guten Übungskampf ab geben. Zu mal keiner seiner Männer wusste das er ihre Schilde zusätzlich beschwert hatte. „Marcius Du nimmst den Iunius. Aber lass ihn in einem Stück. Sein Centurio sagt er ist noch zu gebrauchen. Ihr anderen verteilt euch.“


    Dann legte er den Kopf schief und sah in Valerians Richtung. „Oh schade keine Gegner mehr da. Da wirst du wohl mit mir vorlieb nehmen müssen.“ Sagte er mit breitem Grinsen.

    Antoninus nickte. „Er hat mir ein Empfehlungsschreiben ausgestellt. Er weiß so gut wie jeder das, Sollte ich Centurio bei den Prätorianern werden, das ein Gewinn für die Familie wäre.“ Er klärte er, denn das sein Verwandter das verstanden hatte war ihm nicht entgangen. Das sein Verwandter sich auch schon darauf zu spekulieren. Das der Verwandte wahrscheinlich auch darauf spekulierte das er nach seiner Dienstzeit dann auch angemessen heirate. Verschwieg er hier an der Stell. Er war nach römischem Recht nach dem Tod seines Vaters frei und konnte in der Hinsicht tun was er wollte. Aber Erst mal musste er sich aber Mansuris Angriffen erwehren die jetzt deutlich heftiger angriff. „Wenn ich sie Nach meiner Dienstzeit heirate oder das conubium vorher wieder erlange. Kann mir das keiner verbitten.“ So ungewöhnlich war es ja nun auch nicht das ein Mann eine Ehemalige Sklavin heiratet. Klar war das in der Familie nicht sonderlich gern gesehen. In einen Gesellschaft, in der die Heirat als mittel zu Erreichung guter Beziehungen war. Aber Antoninus war das alles egal. Und er brauchte keine offizielle Ehe um mit Morrigan zusammen zu sein. Er war Soldat und durfte während der Dienstzeit nicht heiraten das wusste Morrigan. Und er war sich sicher das sie auch mit ihm zusammen sein würde wenn das nirgends geschrieben war. Die Hauptsache war das sie frei war und das war sein Ziel.


    Antoninus unterdes verstand nicht warum Mansuri so böse auf ihn war. Er hatte Morrigan nicht als Spielzeug haben wollen. Das musste ihr doch klar sein. Wenn er einfach mit ihr hätte schlafen wollen hätte er einfach Menecrates danach gefragt. Und hätte sich nicht in eine solch schwierige Situation gebracht bei der (rein Rechtlich gesehen) heimlich das Eigentum eines anderen Benutzte. Er liebte sie und konnte nicht dagegen an sie sehen zu wollen. Mansuri´s Angriffe ebbten mit einem Mal ab. Antoninus war sichtlich überrascht als er Morrigan hinter Mansuri erkannte. Wie lange hatte sie ihnen schon zu gehört?


    Sie sah Blass aus. Antoninus Magen krampfte sich zusammen. Mit dem Rudis in der Hand ging er auf sie zu. Schnell sah er sich um ob sie allein im Garten waren und lies vor ihr das Holzschwert fallen und nahm ihr Gesicht in die Hände. „Salve mein Herz. Du solltest mehr schlafen sonst wird dir in Zukunft die Kraft für große Taten mit mir fehlen.“ Sagte er mit einem freundlichem und gleichzeitig schelmischem Gesichtsausdruck.

    Jetzt Attackierte ihn Mansuri, was Antoninus doch überraschte. Er war nun in der Defensiven was für ihn sowohl im Kampf mit dem Schwert als auch verbal ungewöhnlich war. Er parierte Mansuri´s Angriffe erst mal bevor er zu einer Antwort ansetzte.


    „Ich hab einen Verwandten der Senator ist. Aber ob er mir bei einem solchen unterfangen helfen würd ist fraglich.“


    Dann folgte eine weiter Attackierte sowohl mit dem Schwert als auch mit der Zunge. Doch der verbale Hieb saß deutlich besser als der mit dem Schwert.


    „Was heißt hier warum hab ich ihr das angetan? Ich liebe sie das hab ich mir nicht ausgesucht. Ich werde einen Weg finden sie zu befreien. Und dann werden wir zusammen sein.“


    Natürlich war das eine sehr blauäugige Aussage. Aber er würde einen Weg finden. Davon war er überzeugt. Das Morrigan indes den Garten betreten hatte, hatte er nicht bemerkt. Kämpfen und reden mehr Multitasking war dann doch nicht drin.

    Zitat

    Original von Lucius Iulius Antoninus


    Mir erscheinen optische Signale durch den Signifer auch logischer. Als sich allein auf das Durcheinander der Hörner zu verlassen. Ich denke das in der Schlacht der Miles ehr dazu neigte zu sehen was sein Feldzeichen machte. Z.B senken oder drehen des selben. Etc pp


    Noch was schönes

    Zitat

    Yann Le Bohec die römische Arme Seite. 53


    Die Befehlsübermittlung


    In erster Linie hatten die Soldaten ihren Blick auf die Standarte zu richten. Jede Legion hatten einen Adler, um den ein Kult errichtet wurde und der von einem Adlerträger (aquilifer) [SIZE=7]81[/SIZE] (Tafel V , 7) getragen wurde. Dieser Gradierte trug hohe Verantwortung und er lernte sein Metier bei einem discens. Jedes Manipel (Gruppe von zwei Centurien) besaß ein Signum, das von einem signifer [SIZE=7]82[/SIZE] getragen wurde (Tafel V, 8 ). Dieser wies den Weg auf dem Marsch sowie im Kampf und überwachte im Lager das Gelddepot,

    Ja das schon klar eine gesicherte Aussage wird wohl nicht geben.
    Aber dein Argument macht jede Diskussion überflüssig, aber das ist doch hier ein Diskusionsforum.
    Dann könnte man es auch einfach sein lassen.
    Aber es scheint doch Leute zugeben die die Frage doch interessant find und mit reden wollen. Denn es wurden ja schon mit Buchauszügen argumentierte. Und ich geb nur wieder einen weiteren Denkanstoß. Sogar mit dem Buch mit dem man mich wiederlegen wollte. Ich für meinen Teil find dass eine interessante Frage und fand auch die Beitrag gegen mein Argument interessant. Und wollte mit meinen Beitrag mal wieder was vorführen was für mich spricht.
    Das ja der Sinn einer Diskusion