Antoninus drückte Morrigan ein Stück näher an sich als sie erzählte, dass sie ausgepeitscht wurde. In Antoninus stieg Übelkeit bei dem Gedanken auf. „Es ist gefährlich zu fliehen das haben schon viele versucht. Die Urbanii und die Vigil haben bis jetzt so ziemlich jeden erwischt und dann könnte man dich töten. Das würde ich nicht ertragen.“ Als dann Morrigan ihm einen Vortrag über die Römischen Gepflogenheiten hielt und quasi alles in Frage stellte wofür er als Soldat stand. Fühlte er sich schlecht und das für etwas worauf er sonst immer sehr stolz war. Aber Rom war das Licht in der Dunkelheit und bekämpft die Barbarei und brachte den Fortschritt in die Gebiete es an das Imperium angliederte. Es gab dann einheitliche Recht für alle. Dass man es als nicht Römer mit dem Recht für Römer keinesfalls leicht hatte sah er nicht. Für ihn war Rom das was die Zivilisierte Welt aus machte. Das Rom Jahrhunderte alte Strukturen und Sprachen abschaffte. War für ihn, der mit den Vorzügen des römischen Bürgerecht zur Welt gekommen war, gar nicht gegenwärtig. Aber er wollte jetzt keine Rede für Rom halten. Es tat ihm weh dass sie so über sein Volk dachte aber er liebte sie. Also blieb ihm nichts außer weiter mit ihr hier zu liegen und sie zu halten.
Beiträge von Lucius Iulius Antoninus
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Was sollte Antoninus einem Mann erzählen der sein Verwandter war und den Ruf Hatte ein Freund des Präfekten zu sein. Einen Mann den die Meisten Prätorianer ablehnten genauso wie seinen Klienten. Er bot ihm sogar ein Empfehlungsschreiben an. Gut es war im System der Protektion durchaus üblich ein Empfehlungsschreiben ständig vor zu zeigen. Er selbst hatte noch keins gebrauch nicht mal um zur Grade gekommen war. Aber er würde das jetzt sicher nicht ablehne. Schon allein um den Verwandten nicht zu beleidigen. Allerdings wollte er nur ungern einem Freund von Salinator etwas schuldig bleiben. „Ich denke das der Präfekt es schwer haben wird die beiden anderen waren sehr beliebt. Das die beiden ohne Auszeichnung entlassen worden sind. Hat das Bild nicht zu gunsten des Neuen und seinem Patron verändert.“ Beantworte er die Frage aber genau genommen dachte er nicht das der neue Praefectus Praetorio das Bild das er geschaffen hatte noch ändern konnte. „Ich danke Dir. Der Gedanke an Familie ist immer gut. Ich hoffe das Du alle Verwandten so bedenkst.“ Sagte er und nahm einen Schluck von dem Wein den ein Sklave gebracht hatte nach dem er Centho zu geprostet hatte.
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Antoninus war es diesmal der den Verwandten erwischt hatte und innerlich triumphierte er ein bisschen. Denn dem Verwandten schien es nicht zu passen das er auf seine Beziehung mit dem Präfekten angesprochen zu werden. Er würde eine gewisse Zurückhaltung in seinen Äußerungen walten lassen. Nicht nur weil es sich gehörte sonder auch aus Vorsicht. Er griff nach dem Brot und riss erneut ein Stück ab. Das er erst wieder in eine der Tunken tauchte und dann in seinem Mund verschwinden ließ. „Nun wie Du sicher schon in der Stadt gehört hast erfreut sich der neue Praefectus Praetorio nicht der Beliebtheit wie seine Vorgänger.“ Erzählte er denn sicher konnte man das auch in der Stadt erfahren. Er war sich sicher, dass einig Kammeraden in der einen oder andern Schenke sich schon Luft gemacht hatten. „Er behandelt die Männer nicht mit dem Respekt wie es seine Vorgänger getan haben.“ Ok das war jetzt eine Aussage die er subjektiv so empfand aber er hatte so was schon von anderen auch gehört. „Natürlich wäre ich Dir verbunden, wenn Du das jemanden sagst ohne meinen Namen zu erwähnen.“ Schob er hinter her, als sei es nötig es zu erwähnen.
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Hier jetzt mit dem Verwandten zu essen war schon Abwechslung genug. Aber als dann das Bort kam von dem noch ein frischer Geruch aus ging. Und hier wurden schon die deutlichen Unterschiede deutlich. Denn Frisches Brot war für den Soldaten schon eine Besonderheit. Natürlich gab es auch bei ihnen in der Casta Brot aber das doch meistens nur zu den Ausgabetagen. Ansonsten war seine Ernährung eher auf Puls ausgelegt den er meist mit Erbsen oder aufbesserte. Gelegentlich das hieß so ca. zwei Mal die Wochen konnte er das Ganze mit Speck aufbessern. Also nahm auch er ein Bort und ries er ein Stück ab, dass er dann in ein Schälchen mit den Tunken tauchte und in seinem Mund verschwinden ließ. Eine doch recht direkte Frage des Verwandten traf ihn da. „Ist das die Frage meines Verwandten oder die des Ehemaligen Tribuns bei dem der Stadtpräfekt gelegentlich zu Gaste ist?“ Erwiderte er und schob sich ein Stück Brot hinterher. Wenn dann sollten sie doch beide mit offenen Karten spielen.
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Antoninus genickte die Aussage das die Sonnenuhr einen würdigen Platz finden würde nur noch. Schließlich war er aus seiner Sicht nur Gast hier. also verließ er sich darauf dass die Uhr wirklich einen guten Platz finden würde. Dann stand der Hausherr auf und lud ihn zum Essen ein. Da Antoninus nicht unhöflich sein wollte und zudem auch noch hunger hatte folgte er natürlich der Aufforderung. Dass er hier mit seinem Vater seine Frieden machen konnte erleichter ihn natürlich. Aber zuerst folgte er dem Hausherren. Das Triclinium war wirklich schön eingerichtet. Die Liegen waren wie üblich um den Tisch angeordnet und wie ihm angeboten nahm er auf der Kline Platz. Es war schon komisch sonst saß er beim Essen auf einem Schemel. Klar lagen die vornehmen Römer beim Essen aber im Normalfall bewegte er sich nicht in solchen Kreisen. „Ich danke Dir für die Einladung. Eine Abwechslung von der Soldatenkost wird Mir sicher gut tun.“ Dann wurde ihm von einem Sklaven Wasser zum waschen der Hände und ein Tuch gereicht. Er wusch sich also die Hände und war schon gespannt was es jetzt geben würde. Zumal er ja unangekündigt hier aufgetaucht war. Was gab es denn in so einem Haus wenn man keine Gäste erwarte. Antoninus sah sich mit einmal in einer anderen Welt. Bisher war er der Sohn eines einfachen römischen Beamten gewesen und nun lag er mit einem Senator der mit ihm verwand war zum Essen in dessen Triclinium.
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Das Gefühl der Beschützer zu sein war eines das er am meisten liebte. Es war immer so schon wenn er sie im Arm hatte. Das war ein Gefühl das er nur von ihr kannte und das er sie vergessen könnte war für ihn unmöglich. Warum der Sohn von Venus, Amor grade sie beide verzaubert hatte war ihm immer noch nicht klar. Aber mittlerweile hinterfragte er es auch geistig nicht mehr. Er war glücklich damit. So strich er ihr mit sachten Bewegungen über die Schulter. „Stimmt das, Du wolltest fliehen?“ Fragte er misstrauisch nach, nicht nur weil es gefährlich war. Der Gedanke das ihr die Flucht gelingen könnte war für ihn genau so schrecklich wie der das sie er wischt werden könnte. „Es ist auch für mich ein Teil des Lebens den ich so noch nicht kannte. Wenn Du frei bist werden wir nicht mehr in ein Haus einbrechen müssen um in einem ordentlichen Bett liegen zu können.“ Träumte er vor sich hin. Natürlich wusste er jetzt noch nicht wie er das alles anstellen sollte aber das war jetzt nicht so wichtig. Er wollte sich nur an dem Gedanken festhallten.
Sim-Off: [SIZE=3]Wo is eigentlich Venus?

Ihr Sohn Amor hat das ganze doch verzapft.
Soll sie sich doch das ganze mal ansehen und ihren Sohn mal fragen was er sich dabei gedacht hat.
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Antoninus spürte das wieder eine kalte Hand nach seinem Herz griff. Wie damals im Claudischem Garten. Sie hatte ihn erwischt und dabei war er eigentlich ein guter Lügner. Aber jetzt ein zu brechen wäre das schlimmste was er tun konnte. „Ich liebe Dich Morrigan und werde das Interesse nicht so schnell an Dir verlieren. Also gibt es auch nichts was ich Dir sage müsste.“ Er liebte sie wirklich und konnte sich nicht vorstellen sie zu vergessen. Ein kleines Abenteuer im Weinrausch war grade in unglaubliche Ferne gerückt. Er wollte sie auf keinen Fall verletzten oder verlieren. „Du wirst den Platz in meinem Herz nicht verlieren.“ Er zog sie an sich und wiegte sie liebevoll in seinen Armen. „Wir werden eine Weg finden, dass wir zusammen sein können. Irgendwann kaufe ich Dich frei. Und wenn Du meiner bis dahin nicht überdrüssig bist wirst Du bei mir bleiben. Ohne das dich Fesseln halten.“ Sprach er in ihr Haar hinter ihrem Ohr.
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Antoninus bemerkte das Centho ihn ertappt hatte und das er es wusste da blieb nur Ruhe bewahren und Sicherheit ausstrahlen. Er wollte nicht als schwach da stehen. „Ich danke Dir. Das Du sie an einem würdigem Platz auf stellen lassen wirst. Sie ist von Claudius Menecrates also war ihr Weg nicht al zu weit aber ich denke das sie ein würdiges Geschenk ist.“ Erklärte er die Herkunft der Uhr. Natürlich hatte die Familie zusammen zu halten das wusste er selbst aber seit er einst von zuhause weggelaufen war und sich bei der Prima eingeschrieben hatte. war es mit seinem Familiensinn nicht weit her gewesen. Die Nachricht über den Tot seines Vaters hatte den Rest dazu getan. Seine Kammeraden waren seine Familie. Aber Centho hatte schon Recht es gehörte sich nicht das man seiner Familie den Rücken zu drehte. „Ich danke Dir ich werde versuchen es gelegentlich in Anspruch zu nehmen. Aber ich bin nur ein einfacher Optio das ich außerhalb der Casta schlafe wird eher selten vorkommen.“ Natürlich wünschte er sich schon mal in dieses Bett mal aus zu probieren. Er dachte an das Bett in der Villa auf dem Aventin das er schon das eine oder andere mal benutzt hatte. Aber das gehörte jetzt nicht hier her. Aber etwas anders gehörte schon hier her er musste etwas wissen und das konnte er nur hier erfragen. „Verzeih mir die Frage aber befindet sich die Totenmaske meins Vaters hier im Haus? Ich würde gern meinen Frieden mit ihm machen.“
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Antoninus zog die Augenbraue hoch. Mit den Fäusten so so er wusste das er Morrigan´s erster Mann war. Aber das sie die Männer früher weg geprügelt hatte konnte er nicht wissen. „Ich nehme nicht an das die sich danach so wohl gefühlt haben.“ Er küsste sie auf die Wange und viel in ihr Lächeln ein. Oh man gleich zwei unangenehme Fragen das war ja nicht grade ein Glückstreffer. Das Morrigan nicht wirklich glücklich aussah war ihm nicht entgangen. „Ja aber eine Weile wird es schon noch dauern aber dann bin ich zwei Monate nicht in Rom sondern in Misenum beim Kaiser.“ Beantwortet er die einfachere der beiden fragen. Die zweite war durchaus schwieriger aber das konnte er ihr nicht sagen. Er hatte keine Frau, die Konkret warte aber er hatte schon die eine oder andere Schankmarkt die ihn gern wieder sehen würde. Aber da sie ja nach konkreten Frauen gefragt hatte. Beschloss er das zu tun was Männer im Zweifelsfall immer taten damit sich die Frauen keine Gedanken machten. „Nein es wird keine mit einem Tuch da stehen und mich erwarten.“ Er log und strich ihr beruhigend über die Wange. Genau genommen war es ja nicht gelogen denn er hatte ja nicht den konkreten Plan mit einer anderen Frau zu schlafen und sie hatte gefragt ob jemand auf ihn warten würde. Die Zeit war lang und Misenum war in Vergleich zu Rom langweilig und ob er Morrigan im Weinrausch kurz vergessen konnte wusste er nicht. Vorstellen konnte er sei sich nicht aber Wein und ein hübsches Lächeln konnte Wunder wirken. Was ja nicht hieß das er sie weniger liebte!
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Antoninus war deutlich erleichter das der Hausherr nicht auf überschwängliche Höflichkeitsfloskeln bestand. Aber immer noch stand er wie ein Klient im Atrium. Gut so schlimm war das jetzt nicht aber es fehlte die gemütliche Art. „Gut ich bin froh das wir die Förmlichkeiten bei Seite lassen können.“ Entgegnete er.
Dann horchte er auf und musste schon fast grinsen als ihn Centho auf die Sonnenuhr ansprach. Er wollte schon eine belustigende Antwort geben. Als sich plötzlich ein Koss in seinem Hals bildetet. Verdammt er wusste das er schon länger in Rom war. Aber woher? Es half nichts da musste er jetzt durch. „Äh nein die Sonnenuhr ist ein Geschenk meines Patrons und ich wollte dass sie einen würdigen Platz findet. Und na ja ich wollte schon früher kommen aber na ja der Dienst und meine anderen Verpflichtungen haben mich bisher abgehalten. Ich hoffe das man es nach sehen wird.“ Sage er nicht belegter Stimme.
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Antoninus grüßte freundlich zurück. Er verspürte eine gewisse Art der Anspannung die ihm unbekannt war. Der Mann war ein Verwandter ein Senator aber das war sein Patron auch. Aber er hätte hier längst vorstellig werden müssen und das wusste er. Als Centho das Gespräch mit der Höflichkeitsform begann winkt er ab. „Das stört mich nicht. Ich werde so oder so nirgends anders genannt. Ich hoffe Du sprichst mir die Selbe Anrede zu Senator.“ Erwidert er nach dem er auf das Zuwinken ein Stück vorgetreten war. Natürlich hatte er erst mal die Anrede bei einem Senator bei der höflichsten Form gelassen und nur das Iulius weg gelassen das war ihm dann doch zu förmlich.
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Immer wieder ging jetzt der Wechsel zwischen. „Aciem Unus ad impetum!“ Dem Pfiff und dem erneutem „Aciem duo progredere!“ und einem erneutem Pfiff. Es war das worauf es ankam. Antoninus war der Ansicht dass die Männer ihr Handwerk verstanden. Aber selbst im Eid den sie leisteten war enthalten das der Miles sich ständig in Übung zu halten hatte. Also tat er mit den Männer das was er zu tun hatte. Aber irgendwann musste es auch mal gut sein die Sonnen Sank langsam. Also entschied er, dass für heute genug getan war. „Consistite! Venite! Gladios condite!“ Befahl er. Nachdem die Schwerter weggesteckt und die Männer ordentlich an getreten waren. Richte er noch kurz ein paar Worte an die Männer „Ihr habt heute wieder alles gegeben ich bin sicher das der Centurio stolz auf euch sein wird. Jetzt mach das ihr in die Therme kommt. Aber morgen sieht die Ausrüstung tip top aus. Ich hab vorhin wieder hart geworden Lederriemen gesehen. Die sind morgen wieder geschmeidig wie die Frau die ihr im Bett haben wollt. Und jetzt abite!“ Nach dem sich die Formation auflöste und die Männer vom Platz gingen öffnete er den Verschluss seines Helms und setzte ihn ab. Er trabt langsam in Richtung seiner Baracke. Wenn man Vorgesetzter war, war manches einfacher aber auch einiges schwerer. Der Kries der Kammeraden mit denen man abends einen Trinken gehe konnte wurde immer kleiner.
Sim-Off: Halt! Antreten! Schwerter wegstecken!
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Im Atrium war Antoninus schon ein bisschen mulmig alles war so groß und so eindrucksvoll. Die Wände waren alle mit schönen Bildern verziert und das Impluvium spiegelte das Licht das von oben durch das Dach fiel. Er war noch allein aber der Stuhl des Hausherren stand am Ausgang der zum Peristyl führte. Er stellte die Sonnenuhr ab und warte bis der Mann kommen würde der hier wohl die Hausgewallt hatte.
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So betrat Antoninus mit der Sonnenuhr unterm Arm das erst mal den Stammsitzt der Iulier in Rom. Es war merkwürdig hier her zu kommen. Er hatte es längst vorgehabt aber etwas hatte ihn ab gehalten und er wusste nicht was. Also folgt er den Großen schwarzen Sklaven ins Innere.
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Antoninus konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als Morrigan vergnüglich auf lachte. Es war so schön sie glücklich zu sehen. „Oh ja das hat es.“ Sagte er. „Deine Mutter ist eine sehr kluge Frau.“ Sagte er mit einem Ton der sehr viel Spielraum zur Interpretation lies. Natürlich wollte er Morrigan nicht als Dienerin die man für sowas ausnutzte. Aber mach mal traf auch er nicht den richtigen Ton. Aber Morrigan huschte wieder ein Lächeln über das Gesicht und er strich ihr mit dem Handrücken über die Wange. „Woran denkst Du?“ Aus der Sicht eines Mannes eigentlich eine blöde Frage. Jedes Mal wenn eine Frau einen das fragte und der Mann sagte an nichts dann glaubten einem die Frauen das nie. Auch wenn es doch so war. Männer waren durchaus in der Lage an nichts zu denken. Frauen scheinbar nicht, sonst würden sie einem ja glauben.
„Was soll ich erzählen ich bin doch Soldat. Mein Leben spielt sich vorwiegend in der Castra dem Palast und Misenum ab. Alle paar Monate verleget meine Cohorte nach Misenum um eine Andere abzulösen. Die kommen dann nach Rom und über nehmen dann für ein paar Monate die Wache am Palast hier auf dem Paladin. So sind alle Prätorianer immer mal beim Kaiser. Nicht dass sich eine Einheit benachteiligt fühlt. Ansonsten weißt du ja, dass ich am Palast auf dem Paladin Wache habe. Wenn ich nicht dort bin dann hab ich ganznormalen Dienst in der Castra, trainieren auf dem Campus und solche Sachen. Auch in bin nicht ganz frei in dem was ich tue wie du siehst. Nur abends wenn ich keine Wache habe kann man mal mit den Kammeraden einen trinken gehen. Oder man lässt sich von schönen Frauen massieren je nachdem.“ Jetzt Schnitt er eine Schelmische Grimasse und verdrehte die Augen. Er spannte die Bauchmuskeln an denn er war sich sicher das er gleich einen Knuffer bekommen würde.
Sim-Off: Was da los?

Ich dacht wir sind noch im erlaubten Rammen oder nur knapp drauf. Aber wenn die Götter es bestimmen. Wer bin ich kleiner Sterblicher der dagegen aufbegehrt. -
Antoninus war im ersten Moment ein wenig perplex über die Hünen der hier die Tür bewachte. Aber am Ende siegte die Gelassenheit des Prätorianers. „Salve ich bin Lucius Iulius Antoninus und würd gern mit dem Hausherren sprechen.“ Sagte er und mustert wie üblich sein Gegenüber.
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Antoninus hörte die Schreie des Mannes. Natürlich ließ ihn das nicht kalt aber er hatte eine Aufgabe und der Mann war schuldig eines Schlimmen Frevels das wusste er. Die erste Flamme begann an der Fingerspitze des Mittelfingers zu lecken. Der Mann schrei und schien kein Freund von Feuer zu sein. aber Antoninus hatte nicht den Eindruck, dass der Mann reden würd wenn er die Flammen gleich aus machen ließ. Er würde erst fragen ob der Mann bereit war zu wieder holen was er in der Taverne gesagt hatte. „Wirst du dem Pontifex sagen was du gestern Abend erzählt hast? Und wir wollen wissen wer es in Auftrag gegeben hat!“ Sagte er während die Flamme direkt die erste Fingerspitze erreichte. Antoninus beobachte die weit aufgerissen Augen die auf die Flamme starte und sich dann schmerz erfüllt weg drehte.
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Oh man das war richtig gut. Antoninus war sich sicher das er noch nie so massiert worden war. Gut sonst geschah das auch immer nur in einer Therme und dann war das meistens ein Badeknecht. Aber das jetzt, er fühlte sich wie ein Gott der von Nymphen massiert wurde. Er musste sich nur ein bisschen zusammenreisen als sie zu seinen Füssen kam. Aber am ende war auch das mehr als Entspannung für ihn. Als Morrigan ihm dann einen Kuss auf die Schultern gegeben hatte drehte er sich um und lächelte sie an. „Wie sollte es das nicht? Es war wunder bar.” Dann schnappte er spielerisch nach ihrer Nase. Griff aber dann nach ihrem Nacken und küsste sie sehr langsam und liebevoll.
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Mit seiner Sonnenuhr unter dem Arm hatte sich Antoninus auf den Weg zur Iulischen Villa gemach. Hm mal sehen was ihn hier so erwartet. Er war ja schon eine Weile in Rom und trotzdem noch nicht hier gewesen. Warum konnte er auch nicht so recht sagen. Eigentlich gehörte es sich ja bei den Verwandten vorstellig zu werden. Na ja wie lang er schon hier war musste er ja nicht sagen. Aber darum ging es ja jetzt nicht. Also klopfte er an die Porta.
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Oh man das man mir jetzt wieder blanken Neid vorwirft hab ich mir schon gedacht nur hab ich gedacht das es deutlich länger dauert.
Also um hier noch mal was klar zu stellen. Ich hab mir meinen Rang als Optio in fast zwei Jahren erspielt. Und ja ich wollte ihn jetzt endlich auch haben. Und da erzählt mir keiner was der hier eine Militärische ID Spielt will auch Kariere machen ansonsten hätten wir genau eine Legion bespielt. Mit einem Legaten einen CP einem Tribun und einem Centurio und einem Optio. Und ca. 10 bis 20 Miles die alle keine Lust auf mehr haben.
Ich hab hier auf niemanden persönlich angreifen wollen. Die Frage war wie haben sich Spieler mit 250 Beiträgen (ob Dreizeiler oder nicht sei mal da hingestellt. Mir persönlich is das nämlich Wurst. Ich bin das nämlich nicht der sich hier über die Dreizeiler aufregt.) zwei Auszeichnungen erspielt hat oder eben eine mit 175. Nichts gegen die Spieler persönlich. Die Frage war ja wo ist der quasi Sim-on Wehrt die Geschichte dahinter. Ein neunzehn jähriger der seit 3 Jahren bei der Legio ist wobei 1 Jahr Grundausbildung ist was hat der geleistet? Die Auszeichnung war ja für besonders gute Leistungen für die Truppe.
Und ich hab hier auf keinen fall behauptet das ich es mehr verdient habe(das entscheiden andere). Sonder meine ID als vergleich angeführt. Ich weis das ich für meine Auszeichnung eine Sim-on Geschichte hab.Was nun das aus suchen der Legion mit der Aussicht auf schnellst möglichste Beförderung und den meisten aus Zeichnungen angeht. Ubs das muss ich als ich vor zwei Jahren hier angefangen hab in der Spielbeschreibung überlesen haben. Wo da steht wenn du zum Militär willst und möglichst schnell aufsteigen willst kannst du aber nach Germanien oder Italien nicht gehen da must du schon nach Ägypten. Hingegen mir schon bewusst war das ich mit einer weiblichen ID im ersten Jahrhundert auf keinen Fall was reisen kann.
Gut ich hab mir wieder den Mund verbrannt man hat mir nein vorgeworfen und ich bin ja ein ach so böser Spieler der keinem was gönnt und hier mal hinterfrag. Ich werde mich aus dem Thema jetzt ausklinken wenn nicht doch noch eine Diskussion draus wird ob man mal drüber nachdenkt da einen Standart ein zu führen. Denn alles anderen hat wirklich keinen Wert.