Antoninus war in seiner Unterkunft die er sich mit dem Signifer und dem Tesserarius teilte. Hü?? Wer klopft den da? “Herein” Schallte es von drinnen vom Signifer Cincius Ralla ein fast immer gut gelaunter mit dreißiger. Der nur leider des Schreibens nie mächtig wurde.
Beiträge von Lucius Iulius Antoninus
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„In quattuor ordines aciem venite! In aciem aequatis passibus pergite!“ Flog als Befehle über den Platz und immer wieder sah er von seiner Position aus nach links um die Einhaltung der Linie zu überprüfen. Den Optiostab brauchte er wenig da die Männer alle ihr Handwerk verstanden und so rückte eine Lehrbuch mäßige Formation über den Platz. Die Männer waren die Besten und sie wussten das aber keiner lies es schleifen. „Consistite!” Rief Antoninus und die Männer standen wie einer, alle Schilde lagen an einander, es war herrlich mit an zu sehen. „Gladios stringite!“ Es war ein herrliches Geräusch wie die Männer die Schwerter frei machten und Antoninus konnte das Blitzen des Metalls sehen. „Aciem Unus ad impetum!“ Die Schwerter der ersten Reihe flogen vor in die Formation des fiktiven Gegners. „Aciem duo progredere!“ Jetzt öffnete sich die Schildreihe und die Männer der zweiten Reihe schoben sich an der ersten vorbei. Und die Männer die eben noch vorne Gestanden hatten rückten ganz hinter. „Corpora protegite!“ Und wieder klapperten die Schilde und die Kanten lag mit Versatz auf Schilden des Nebenmannes. „Aciem Unus ad impetum!“ wieder folg das blanke Metall in die vermeintliche Reihe der Gegner. Aber es bestand kein Zweifel das sie die Feindliche Formation nieder Gekämpft hätten wenn sie im Kampf gestanden hätten. Die Männer waren in ihrem Element. „Aciem duo progredere!“ Wieder klapperten die Schilde und die Männer schoben sich nach vorn. „Corpora protegite!“ Und so zog sich der Tag auf dem Platz dahin. Erst nach einer Weile befahl Antonins eine Pause und trat selbst an den Rand des Platzes wo ihn ein Mann beobachte. Ach ja der Decurio Atius! „Salve Decurio wie geht es deinen Pferden?“ Fragte er unverfänglich.
Sim-Off: In vier Gliedern in Linie antreten! Linie in Gleichschritt Marsch.
Halt!
Zieht blank!
Erste Reihe angriff!
Zweite Reihe vortreten!
Schildmauer bilden!
Erste Reihe angriff!
Zweite Reihe vortreten!
Schildmauer bilden! -
„Ich mich auch. Wir laufen am besten links rum und nicht direkt über die Foren sonst müssen wir sehr weit durch die Subura.“ Erklärte er und setzte sich mit ihr in Bewegung. Wie immer war es in den Straßen stockfinster nur gelegentlich fiel Licht aus einem der Fenster.
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Ein wenig genervt aber nicht resignierend versuchte Antoninus die Ausbildung fort zu führen. Sie stand neben ihm Schild an Schild so wie er es gesagt hatte. Linker Fuß vorn und das Bein leicht ein gewinkelt und mit dem Knie das Schild gestützt. *„Ictus latus!“ Darauf hin zog er den Schild nur leicht nach links und machte eine Stichbewegung um die rechte Schildkante. Für ihn war es eine gewohnte Bewegung aber am Anfang war es schwer gewesen und ohne die ledernen Armschützer war es auf Dauer auch noch schmerzhaft. **„Ictus Supra!“ Dann kam die Arttake über die obere Schildkante. Sein Schild Sackte in einer Natürlichen Bewegung ein Stück nach unten und das Rudis glitt förmlich über die Schildkante nach vorn. ***„Ictus recte!“ Blitzartig war das Schild weit nach links gewichen und ein weiter Stoß nach vorn gemacht. Um genau so schnell war er auch wieder hinter dem Schild in Deckung. Es kam darauf an das sie alles möglichst gleichzeitig machten. Deshalb waren seine Aktionen nicht so schnell wie sonst aber immer noch sehr zügig. „Ictus latus, Ictus recte, Ictus recte, Ictus latus!“ Erschallte es jetzt immer wieder durch den Claudischen Garten. Er versuchte Mansuri zu mit zu reisen und zu begeistern. Das sie kämpfen wollte wusste er und sie konnte das nicht abstreiten. Und wer etwas wollte den konnte man auch begeistern das wusste Antoninus auch.
Sim-Off: *Hieb/Stoss rechte Seite!
**Hieb/Stoss oben!
***Hieb/Stoss gerade! -
Nach dem sie die Villa auf dem Aventin verlassen hatten waren sie der Via Ostiensis bis hinter den Circus Maximus gefolgt bis über den Palatin.Dann weiter Richtung Theatrum Flavium und am Aedes Caesarum vorbei. Das war noch ein relativ schönes Stück und wenig gefährlich. Auch wenn sie sich auch hier durch die dunklen Häuserschluchten bahnten. Und wenn die Gassen wenig beleuchte waren waren sie doch in der Nähe der großen Prachtbauten, hier bestreiften die Urbaner. Bei tag war der Rest sicher ein gewohnter Weg für Morrigan da es ab hier der Weg vom Ludis zur Villa und zurück war. Sie Folgten der Straße immer grade aus kurz nach dem Theatrum Flavium war links die Einbiegung zum Tempel des Tellus aber sie blieben auf der Straße bis sie wegen des großen Kanals einen Knick machte. Sie folgte der Straße am Kanal hier war es etwas heller weil sie nicht durch die engen Häuserschluchten musste. Aber auch im dunkeln hätte Antoninus den Weg gefunden. Nur noch den Esquilin hoch dann waren sie da an der Gabelung rechts dann waren es nur noch *500 pes dann würde sie an der Villa sein. Sie hatte nur den Randbezirk der Subura gestreift aber das Reichte nachts auch schon. „So ich werde hier warten bis du In der Villa bist.“ Liebevoll strich er ihr eine Harrsträhne aus dem Gesicht und sah wie sich der Mond in ihren Augen Spiegelte. Er küsste ihre Stirn und umarmte sie. Es war ihm kein leichter Abschied aber was sollten sie tun.
Sim-Off: *200 m
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Es war wie das letzte Mal sie wollte nicht und daran schuld war der komische Kerl dessen Namen er sich nicht merken konnte. „Gut da Du es so willst und Dich auf der Meinung von Menecrates und mir ausruhen willst. Will ich das du weiter machst.“ Er hatte noch nie jemanden ausgebildet der das nicht wollte. Und er würde es wenn es nicht besser wurde mit Menecrates darüber sprechen müssen. Aber er hoffte das, das es wieder besser werde würde. „Wir machen weiter. Wir werden noch mal nebeneinander stehen und an die Attacke durchführen. Sag mir wenn du fertig bist.“ Mit Morrigan zu trainieren stand nicht zur Debatte. Das sie Im Ludis trainieren war das Eine aber das sie in der Arena kämpfen wollte machte ihn mittlerweile wahnsinnig. Die Gefahr das ihr da jemand eine Klinge in den Hals rammte stand außer Frage, dass wollte er nicht auch noch fördern.
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Antoninus betrat das Officium des Procurator.
„Salve Procurator. Diese Nachricht wurde hier abgegeben, mit dem Hinweis das man ihn nur dir persönlich übergeben darf. Er ist vom, Ädil Claudius.“
Er trat ein Stück auf den Schreibtisch des Procurators zu und reichte ihm die Rolle um die immer noch die Schnur mit dem Claudischen Siegel war.
Ad
Procurator ab epistulis
Administratio Imperatoris - Palatium Augusti
RomaEDICTUM AEDILIS CURULIS
Gemäß § 3 Codex Universalis - Lex Mercatus, Absatz 5 ist es Senatoren und Patriziern nicht gestattet, andere Betriebe zu führen, als solche, die der Produktion landwirtschaftlicher Güter und deren Weiterverarbeitung dienen.
Eine Kontrolle der Betriebe hat ergeben, dass der Kaiser, GAIUS ULPIUS AELIANUS VALERIANUS, Eigentümer nachfolgender Betriebe ist:Marmorbruch 'Lapicidinae Ulpiae'
Goldmine 'Metallum Aureum Gentis Ulpia'
Erzmine 'Metallum Ferrum Gentis Ulpia'Diese Betriebe erfüllen oben genannte Voraussetzungen nicht, denn das Erz, Gold und Marmor der Erde gilt generell nicht als Produkt, weil es nicht vom Menschen produziert wird. Unstrittig ist weiterhin, dass der Kaiser ebenfalls oben genannter Personengruppe angehört.
Ich fordere hiermit die Kanzlei auf, die Abgabe der Betriebe zu veranlassen. Der Weiterbesitz wäre ein Verstoß gegen geltendes Recht.
Da die Betriebe seit längerem nicht mehr bewirtschaftet werden, sehe ich von einer Fristsetzung ab. Eine Kontrolle behalte ich mir jedoch vor.Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Erlass kann mit einem Decretum Imperatoris vorgegangen werden.
Gezeichnet und verfügt:
[Blockierte Grafik: http://img259.imageshack.us/img259/4645/siegel.gif]
gez. H. Claudius Menecrates

ANTE DIEM VI ID DEC DCCCLX A.U.C. (8.12.2010/107 n.Chr.)
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Da Antoninus nun die Ausbildung seiner Centuria unter lag war er mit den Männer auf dem Campus. Die Männer waren Profis das war klar sie waren Prätorianer aber tägliches Training war unabdingbar wenn man den Leistungstand erhalten wollte. Die Meisten der Männer akzeptierten ihn den sie kannten vom Platz. Natürlich waren immer ältere Kammeraden dabei, die ein Problem damit hatten, dass ein jüngerer das Kommando hatte. Er kannte das damals bei der Prima als er als Eques eine Patrouille anführen sollte hatte er einem älteren die Nase gebrochen. Dass es hier so weit kam glaubte er nicht alle Männer die hier waren konnten ihren Stolz einem Vorgesetzten gegenüber herunterschlucken. Antoninus wusste das und hoffte das er sich mit der Zeit den Respekt der Männer erarbeite konnte. Es war immer schwer wenn man neu in eine Einheit kam aber dann auch als Vorgesetzter da waren Reibungspunkte vorher zu sehen.
So lief das Exerzieren reibungslos was zu erwarten war. Aber Antoninus war sich im Klaren darüber das es noch dauern würde biss die Männer ihre Voruhrteile abgebaut haben würden. So tat er was seine Aufgabe war und erwartet das Selbe von den Männern die er jetzt zu befehligen hatte. Immer wieder Formationswechsel immer wieder gab sein Optiostab die Ausrichtung vor.
Sim-Off: Überschrift geändert
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Antoninus hatte keine Ahnung wo er einkaufen sollte er war das erste Mal in Ariminum. Als er nach Mantua gereist war um der Prima bei zu treten hatte er einen andern Weg genommen. Also zuckte er mit den Schultern. „Äh nein ich bin das erste Mal hier. Aber ich denke nicht dass es schwer wird. Wenn du als Soldat reist und ich als Sohn eines reiche Händlers sollten wir überlegen ob wir uns schon hier trennen oder bis Ravenna warten. Du solltest als Soldat auf einem Pferd und ich in einem Wagen reisen. Immer hin ist es von Ravenna nach Mantua nur noch 25 mille passus, das ist nicht sehr weit. Da könnte doch mal wehr kommen der uns in Ravenna gesehen hat.“ Der Gedanke war mindestens zu überlegen, fand er.
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Oh Man auch er wollte nicht auf stehen aber er hatte noch zu Arbeiten. Was er ihr ja nicht sagen konnte aber in der Einen oder Anderen Schenke würde er heute Abende noch Augen und Ohre offen halten. Nach dem sie den Startimpuls gegeben hatte raffe auch er sich auf. Wehrend sie wieder in ihr Kleid schlüpfte umarmte er sie noch einmal und strich mit seinem Händen über ihre Schultern. „Es war wunderbar. Ich danke dir.“ Sage er ruhig küsste ihre Schulte und griff dann doch nach seiner Tunika und dem Gürtel.
Es war schon wirklich finster als sie die Villa zum Seitenausgang verließen. Mit dem Metallstift verschloss er die Seitentür wieder und lies ihn wieder in der Mauerfuge verschwinden die er mit dem Stück Putz wieder abdeckte. Noch einmal zog er sie zu sich. „Es ist schon dunkel ich begleite dich bis kurz vor die Villa. Ich hoff das die Straßenbanden auch die Feiertage genießen aber ich befürchte sie machen diese Tage Sonderschichten. Zu viel Angetrunkene die mit Münzen unterwegs sind, sind einfach ein zu lohnendes Ziel.“ Keine Frage Morrigan musste Richtung Esquilinus und das hieß durch die Subura und egal was sie sagte da würde er sie nachts nicht alleine durch lassen. Tags über sah er das nicht als Problem aber grade jetzt wo sicher viele leicht Beute witterten war es zu gefährlich.
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„Dein Herr sieht das anders sonst hätte er mich nicht gebeten Dich zu unterrichten. Und ich sehe es genau so, Du kannst es.“ Er war es doch gewesen der anfangs Bedenken hatte und nun versuchte er sie immer wieder zu überzeugen, doch weiter zu machen. Es war zum Harre raufen. „Und da wäre noch etwas ….., du weist warum ich weiter hier her kommen will.“ Das war mehr als das was er ihr gegen überzugeben wollte. Weil er es sich ja nicht mal selbst eingestehen wollte. Natürlich wollte er sie Ausbilden um sich und seinem Patron zu beweisen, dass er es konnte. Und natürlich auch weil er glaubte das sie es wirklich konnte. Aber so konnte er vielleicht beim reinkommen einen Blick auf Morrigan erhaschen.
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Na dann kam ja doch noch ein herein. Das laaaaaannnnnnngggge warten hatte sich also doch gelohnt. Na ja gegangen wäre er so oder so nicht also betrat er das Vorzimmer. „Salve. Ich hab eine Nachricht für den Procurator ab epistulis und ich darf sie nur persönlich übergeben.“ Dass sie nicht von den Prätorianern kam ließ er weg. Sicher würde ein Prätorianer der einen Nachricht mit persönlichem Inhalt schneller durch gelassen wenn man glaubte, dass die Nachricht aus der Castra Praetoria kam.
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Antoninus Blick folgte ihrem zum Fenster. Sie hatte Recht leider, die Realität die sie seit dem Nachmittag hier im Bett gemeinsam verdrängt hatten hatte sie eingeholt. Und er konnte nichts dagegen tun. „Ja ich weiß. Ich wünschte es wäre anders.“ Sagte er wie beiläufig und konnte dabei nur an die Decke sehen, wehrend er ihr über den Rücken strich. „Wann werden wieder so Zeit füreinander haben? Ich werde von der Erinnerung leben bis Du wieder in meinen Armen liegst.“
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Antoninus hatte sich nach seiner Beförderung bei seinem neuen Centurio gemeldet. Natürlich hatte man ihn in eine andere Centuria versetzt um ein ungestörtes Vorgesetztenverhältnis nicht zu gefährden. Er hätte es schwer gehabt sich vor den alten Kameraden zu behaupten wenn er da geblieben wäre. Der Centurio hatte die Centuria antreten lassen und ihm Antoninus vor der Centuria den Optiostab übereicht. Antoninus hätte vor Stolz platzen können. Es war unbeschreiblich wie damals als die Prima angetreten war und man ihm die Armillae verliehen hatte. Er war nun verantwortlich für die Ausbildung und Ordnung von diesen Soldaten. Sie würden zu ihm kommen bevor sie zum Centurio gehen würden. Stolz hatte er den Optiostab genommen und in der Waffenkammer seine Lorica Segmentata gegen eine Lorica Hamata getauscht.
Es war ihm alles so unwirklich vor gekommen. Aber soweit er wusste hatte sein Patron noch Niemanden hier sprechen können. Aber egal er war jetzt Optio wie es dazu kam war nicht wichtig.
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Antoniuns wollte grade zu einer Antwort ansetzten da kam der nächst Hammer. Völlig verdutzt stand er und wusste nicht was er sagen sollte. Er konnte ihre Regung verstehen. Aber warum jetzt? Er war baff bis jetzt war alles gut gelaufen und jetzt das. „Halt!!! Nein so nicht. Ich kann dich verstehen aber jetzt aufhören das ist keine Lösung. Ich kann dir nichts sagen was es besser macht aber Du solltest dich nicht selbst aufgeben. Ich bin jedenfalls nicht bereit Dich einfach so gehen zu lassen. Jetzt nicht und nicht zu einem anderen Zeitpunkt. Du bist nicht die einzige mit Problemen.“ Die Anspielung war ihm nur raus gerutscht bevor er sich auf die Zunge beißen konnte. „Du wisst lernen zu kämpfen und andere zu führen. So das man dir ruhigen Gewissens den Optiostab geben kann. Du kannst es ich weiß es. Also tu es auch.“
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Antoniuns rolle sich von ihr und ließ schlaff den Arm auf die Seite plumsen. Mann er war so platt als hätte er den ganzen Tag auf dem Campus verbracht. Erschöpft aber glücklich. Mit halb geschlossenen Augen fuhr sein Blick über die glitzernden Schweißperlen auf ihrem Steiß wo er zwei kleine Grübchen sah. „Das wünscht ich auch.“ Er drehte sich auf die Seite und sah sie an. „Es war wunderbar. Ich hatte nicht gedacht das es so wird als wir uns auf der Treppe getroffen haben.“
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Marsus schneller Angriff hatte denn zweiten Angreifer ausgeschalte. Das Marsus und er kämpfen konnten und zwei von ihnen schon das Leben gekostet hatte die beiden verbleiben deutlich verunsichert. Die Aussicht hier in der Gasse in einem Kampf zwei gegen zwei ihr Leben zu verlieren hatte sie davon überzeugt dass jetzt der Zeitpunkt für den Rückzug gekommen war. Denn sie rannten wie die Hasen aus der Gasse. Antoniuns Blick ging über die zwei Toten zu den Flüchtenden. Eigentlich war es klar dass die Räuber flüchten würden wenn sich das Blatt gegen sie wenden würde. Es hatte ihn nur gewundert das sie nicht schon geflohen waren als er den ersten getötet hatte. Er sah zu Marsus. „Sie scheinen genug zu haben.“
Sim-Off: Ich denke das Räuber nicht weiter angegriffen hätten.
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Antoninus richte seinen Oberkörper auf und trotz seiner große war sein Gesicht nur an ihrer Halsbeuge. An der seine Zunge gerade entlang fuhr wehrend eine seiner Hände sich in ihrem Hinter grub. Die Andere auf ihrem Rücken ruhte und sie an sich zog. Er hob sie nur ein Stück an um in sie zu dringen aber die langsame Bewegung die sie schon die ganze Zeit geteilt hatten blieb. Als er in sie dran, suchte er mit seinen Augen die ihren, aber sie hatte ihre geschlossen und den Mund ein Stück geöffnet. Und das leise Aufatmen das ihren Mund verlies als ihre Vereinigung wieder vollkommen wurde war wie Musik die die Götter führ ihn spielten. Es war als stünde die Zeit stehen nur er und sie. Er genoss den Moment aber er wollte mehr auch wen das ein guter Anfange war. Langsam ließ er sie nach hinten kippen und löste sich von ihr. Jetzt wurden seine Bewegungen aber gierigen und er drehte sie so dass sie seitlich zu ihm lag. Dann schob er ihr das linke Bein seitlich nach oben und glitt wieder zwischen ihre Beine. Sein Blick streifte über ihren feuchten Rücken auf dem ihre Haare klebten. Über sie gebeugt legte er wieder seine Wange an ihren Hals. „Du bist so unglaublich schön.“ Flüsterte er wieder und begann leidenschaftlichem Drängen ihnen Liebeskackt. Bis sein Körper erschöpft auf ihren sackte und er schwer atmend versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen.
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Antoninus sah sich gleich sam und mit dem gleichen Erfolg um. Sie hatten sie in eine klassische Falle gelockt. Aber sie hatten bei der Auswahl ihrer Opfer einen Fehler gemacht auch wenn sie das jetzt noch nicht ahnen konnten. Marsus hatte recht sie rechneten damit das sie sich wehren würden aber scheinbar war die Aussicht auf ihre Münzen das Risiko wert. Antoninus griff in seinen Reiseumhang und zog seinen Dolch. „Du hast recht dann wollen wir sie nicht enttäuschen.“ Dann warf er schnell seinen Reiseumhang zu Boden nicht das der ihn noch behinderte. Er würde nicht warten noch waren Platz zwischen ihnen und den Angreifern. Wenn sie erst alle am Ende der Gasse waren würden sich seine und Marsus Aussichten deutlich verschlechtern da sie den Überblick über die Gegner in einem engen Handgemenge verlieren würden. Dann wäre ein Dolch im dem Rücken deutlich wahrscheinlicher. Erst mal Einen ausschalten dann waren es nur noch drei. Antoninus passte der Gedanke sich zu Endwaffen. Aber es war ja möglich dass sie es sich noch malüberlegten wenn erst einer blutend und sterbend in der Gasse lag. Also warf er die kling kurz hoch und fing sie an der Kling und nicht am Griff. Im nächsten Moment sauste der Dolch pfeifend durch die Luft. Das Pfeifen wurde von einem dumpfen Polk beendet. Und der Getroffene sah ungläubig auf die Klinge die sich unterhalb seines Brustbeins in seinen Bauch gegraben hatte. Ton los sank er in die Kein und Sackte auf die Seite. Einen Moment hehrste Stille in der Gasse denn die anderen drei sahen ihrem Spießgesellen zu wie der in die Knie ging und zur Seite sackte. Dann wurden sie laut und begannen ihren Abgriff. Naja schade aber jetzt waren es nur noch drei aber Antoninus musste einen Mann mit einem Messer unbewaffnet verarzten.

